Männer vs. Frauen

Menschen, die sich in ihrem Verhalten usw. nur den äusseren Erwartungen anpassen, werden eher krank (Frauen, die z.B. immer nur für andere da sind, weil sie glauben, dass das von ihnen erwartet wird, bekommen mit höherer Wahrscheinlichkeit Krebs als Menschen, die auch gut für sich selbst - und nicht nur für andere - sorgen können).

vor nicht mal 10 Minuten habe ich einen Artikel gelesen, der besagt, dass genau das, was Du hier sagst die "Krankheit" der Esos ist. Anderen einreden, dass sie krank, überfallen, ausgeraubt oder sonst was werden, weil sie sich selbst "falsch" verhalten.

Das Geschäft mit der Angst, mit der Schuldzuweisung - das macht die Esoterik kaputt bzw. sie kommt gar nicht erst raus aus ihrem verurteilenden Image.

Naja, jeder glaubt an was wer mag - nur leider verstehen die verinnerlichten Esos nicht, dass sie damit anderen Menschen schaden können und das nicht gerade unerheblich - sich selbst übrigens auch!

Grüße
 
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vor nicht mal 10 Minuten habe ich einen Artikel gelesen, der besagt, dass genau das, was Du hier sagst die "Krankheit" der Esos ist. Anderen einreden, dass sie krank, überfallen, ausgeraubt oder sonst was werden, weil sie sich selbst "falsch" verhalten.

Das Geschäft mit der Angst, mit der Schuldzuweisung - das macht die Esoterik kaputt bzw. sie kommt gar nicht erst raus aus ihrem verurteilenden Image.

Naja, jeder glaubt an was wer mag - nur leider verstehen die verinnerlichten Esos nicht, dass sie damit anderen Menschen schaden können und das nicht gerade unerheblich - sich selbst übrigens auch!

Grüße

das ist nur ne Beobachtung, mag sein, dass es dazu keine Statistiken gibt, dennoch kann ich es ja super finden, wenn die Menschen sie selbst sind - was natürlich ganz individuell aussieht und natürlich auch mal dem Klischee entsprechen kann. Nur, wenn alle dasselbe leben, dann werde ich stutzig....
 
Hy Leute,

danke Euch erstmal für die x - interessanten Beiträge !

Viele haben mich sehr zum nachdenken angeregt ,danke (Urajup,Gabi,flimm,Randalia,Ahorn und alle anderen natürlich)

Ich habe jetzt nochmal Pluto´s Beitrag genauer gelesen, weil irgendwie ist es ja so, dass sich die Männer heute irgendwie ihren Rollen nicht mehr sicher sind.

Was muss ein Mann heute sein ? Welche Aufgaben hat er ?

Geldverdiener, Schönling, Macho,Erzieher,Romantker ..

Ich musste letztens so lachen, bei einem Flirt auf facebook schrieb mir ein Mädl : Ich will keinen Mann , ich will ein Tier :D

Zum Spass schrieb ich dann zurück , dass ich ihr ein "Hündchen" kaufen würde.

Ok seitdem hab ich nichts mehr von Ihr gehört :D

Naja , irgendwo in den Beiträgen habe ich gelesen , dass wir in einer "pseudo-emanziperten" Gesellschaft leben.

Ich finde das stimmt so nicht. In den letzten Jahren hat sich einiges getan, es gab genug Kampagnen im TV, bei Fortbildungsseminaren, Beratungsstellen sind wie Pilze aus dem Boden geschossen . Plakate mit " Frauen an die Macht" usw. also da wurde schon einiges getan.

Mir kommt es manchmal so vor als würde wir mitten in diesem "Regulierungsprozess" stecken wo die alten Rollenbilder langsam absterben.

Aber bis dahin ist vielleicht von beiden Geschlechtern manchmal eine gewisse Unsicherheit spürbar.

LG Daniel
















Hallo Randalia,

es ist sehr traurig, aber die jungen Frauen zeigen sich dem Mann tatsächlich so und merken gar nicht wie sie sich seinen Vorstellungen anpassen, um dann, wenn Mann so eine Frau hat, wieder verlassen zu werden. Ist auch logisch.

Was sind wir Frauen bloß für frauenverachtenden Spezies, die einerseits mit dem Mann als gleich sein wollen und andererseits seine extravaganten sexuellen Interessen auf den Leim gehen. Und sich dabei noch stolz vorkommen. :confused: :confused: :confused:

Dein Bild ist ein wichtiger Beitrag, finde ich.

Danke, Pluto
 
ich empfinde Gleichmacherei und zu viel homogenität als beunruhigend. Mir erscheint das eher so, dass die einzelnen Mitglieder solcher Gruppen nicht sie selbst sind, sondern sich äusseren Erwartungen anpassen....diese Vorstellung gefällt mir gar nicht.
Im Gegenteil, ich finds klasse, dass es schicki-micki-Frauen gibt, androgyne und sogar richtig kernige Frauen.
Bei den Männern natürlich genauso.

Die Vielfalt macht das Leben erst richtig interessant - und am besten komme ich mit Menschen zurecht, die sie selbst sind. Menschen, die sich in ihrem Verhalten usw. nur den äusseren Erwartungen anpassen, werden eher krank (Frauen, die z.B. immer nur für andere da sind, weil sie glauben, dass das von ihnen erwartet wird, bekommen mit höherer Wahrscheinlichkeit Krebs als Menschen, die auch gut für sich selbst - und nicht nur für andere - sorgen können).

Hallo Ahorn,

ich finde das ist eine sehr gesunde Einstellung zum Leben.
Ich kann das auch anhand von Beobachtungen bestätigen.

Allerdings gibt es wirklich genug Frauen , die gerne "typisch Frau " sind und Männer die gern "typisch Mann" sind.
Ich denke trotzdem, das es schon rein vom körperlichem Aufbau und derer unterschiedlichen daraus folgenden Hormonzusammensetzung, ua. , diese "typischen Geschlechtermerkmale" fördert und unterstreicht.

LG
flimm
 
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Zitat Urajup:
Wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf: Meine Tochter kann technische Zusammenhänge sofort erkennen und lösen. Mathe ist das Fach, welches sie in der Schule spielend bewältigt hat.
Mein Sohn hingegen war in Mathe immer schwach, er hat keinerlei technisches Verständnis, dafür ist er aber sprachlich sehr begabt und ausserdem verfügt er über eine überdurchschnittlich emotionale Intelligenz. Nach der herkömmlichen - und biologischen - Meinung müßte es umgekehrt sein. Tja....alles Quatsch....Sehe ich doch täglich mit eigenen Augen.....

Nischt für ungut, aber diese Mann/Frau-Schiene ist reines Vorurteil....

Haben Sie meinen Beitrag nicht gelesen (1), nicht verstanden (2) oder wollen Sie ihn nicht verstehen (3)?

Nochmals: Durch gegensätzliche Einzelbeispiele läßt sich keine statistisch erfaßbare Regel widerlegen! Wie heißt es doch so schön: Die Ausnahmen bestätigen die Regel.

Informieren Sie sich erst einmal über die hirnanatomischen Grundlagen.

Zitat Kornblume9:
Es ist ja nunmal so: Kein Mensch entwickelt sich isoliert, vielmehr ist er zeit seines Lebens in gesellschaftliche Prozesse eingebunden. Bei seiner Geburt wird er (aufgrund äußerlicher Geschlechtsmerkmale) mit einem sozialen Geschlecht versehen, was den Startpunkt für eine lebenslange geschlechtsspezifische Sozialisierung bedeutet. Mehr oder weniger bewusst fordern sämtliche Mitmenschen "du bist ein Junge, also hast du dich wie ein Junge zu verhalten". Es stellt sich die Frage (und damit meine ich wirklich Frage), wie tief soziale Einflüsse greifen, aber wegzudenken sind sie nicht. Ein Großteil der spezifisch "männlichen" und "weiblichen" Verhaltensweisen ist ganz einfach anerzogen/sozialisiert.

Auf diesen ernstzunehmenden Einwand antworte ich mit zwei Punkten:

1. Sie meinen also, frühkindliche und kindliche (vielleicht gar pränatale) Einflüsse können die Entwicklung der Hirnstruktur modifizieren. Dies mag in einem gewissen Rahmen sogar zutreffen, doch bitte ich zu bedenken, daß dieser Rahmen eben niemals größer sein kann als er eben genetisch vorgegeben ist. Seriöse Forscher gehen heute von 60 – 90% genetischer Disponiertheit der menschlichen Intelligenz aus. Statistische Erhebungen an verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen (siehe Lynn / Vanhanen, Rushton usw.) bestätigen dies.

Somit wird die Grundstruktur eines männlichen und eines weiblichen Gehirns wohl genetisch festgelegt sein, doch bei extremen in die jeweils andere Richtung drängenden Einflüssen in der Entwicklungszeit eines Menschen kann das Gehirn desselben in manchen Fällen auch eine eher geschlechtsuntypische Struktur annehmen.

Es ist auffallend, daß diese sowohl nach der Struktur ihres Intellekts (1) als auch nach Struktur ihrer Persönlichkeit (2) (bzw. auch nur eines von beidem) untypischen Männer bzw. untypischen Frauen in den hochentwickelten Industrieländern des Westens weitaus häufiger auftreten als in traditionellen Gesellschaften, in welchen eine der biologischen Normalität bewußt entgegensteuernde Erziehung nicht vorhanden ist.

2. Bitte ich zu beachten, daß eben die „typisch männlichen“ bzw. „typisch weiblichen“ Geschlechterrollen nicht einfach aus der Luft gefallen sind, sondern sich historisch entwickelt haben, also von Menschen, Vertretern der Spezies homo sapiens sapiens, entwickelt worden sind. Es ist also mehr als naheliegend, daß die Traditionen, auf die solche Geschlechterrollen zurückgehen, selbst Ausdruck des Wirkens biologischer Instinkte sind und sich in ihnen somit die „Vernunft der Natur“ widerspiegelt.

Zitat Ahorn:
(Frauen, die z.B. immer nur für andere da sind, weil sie glauben, dass das von ihnen erwartet wird, bekommen mit höherer Wahrscheinlichkeit Krebs als Menschen, die auch gut für sich selbst - und nicht nur für andere - sorgen können).

Diese Art von (absichtlichen?) logischen Fehlschlüssen (cum hoc ergo propter hoc) hört man häufig im flachen, modernen Betrieb angeblicher „Wissenschaft“, die in Wirklichkeit nichts weiter als ideologische Propaganda ist.

Es ist dies Propaganda für den extremen Individualismus des Westens, der in seiner übersteigerten Ausprägung immer schädlich ist, da er die Menschen dazu verleitet, ihre Pflichten gegenüber ihrem Volk und damit gegenüber der Menschheit zu vernachlässigen. Zu diesen Pflichten gehört auch die bürgerliche Moral, das heißt, die Sorge ums Gemeinwohl sowie das Gebot, nach Möglichkeit eine Familie zu gründen und Kinder in die Welt zu setzen. Alles dem Entgegengesetzte, ist nur billiger Hedonismus und eine onanistische Lebenseinstellung, die alle Ereignisse, Menschen, jeden Tag der Existenz dazu mißbraucht, nach möglichst viel persönlicher Lust „auszuquetschen“.

Wenn es den genannten statistischen Zusammenhang tatsächlich gibt, so liegt die Ursache für die höhere Krebsrate bei sehr „selbstlosen“ Menschen nicht in dieser „Selbstlosigkeit“ selbst, sondern diese wie auch die höhere Krebsrate sind beides Folgen einer anderen Ursache, als welche ich hier wohl eine größere seelische Sensibilität und Mitleidsfähigkeit vermuten würde. Denn diese seelisch feineren und moralisch höher stehenden Menschen werden einerseits leichter geneigt sein, anderen zu helfen und sich für andere aufzuopfern als sie sich von drastischen Ereignissen des Lebens zugleich auch leichter aus der Bahn werfen lassen und somit ein „Dirk-Hamer-Syndrom“ entwickelt, das nach der Germanischen Neuen Medizin die Ursache aller Tumorerkrankungen ist.
 
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