Männer und Frauen

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Antworte mal selektiv auf einen Punkt Venja

Zitat:Wie wichtig ist euch, dass euer Partner ein anderes Geschlecht hat?
Warum ist es euch wichtig?
Ist es aus sexuell praktischen Gründen wichtig, oder gibt es noch etwas anderes, was ihr dem anderen Geschlecht zuordnet, was ihr unbedingt im anderen verkörpert sehen wollt?

Ich stehe halt sexuell nur auf Frauen. Man könnte aber eventuell schon sagen, dass noch zusätzlich dazu kommt, dass man sich halt als Mann nur vorstellen kann mit Frauen zu kuscheln (im weitesten Sinne), was auf der einen Seite daran liegt, dass Männer das untereinander schlicht nicht machen und auf der anderen Seite damit, dass Kuscheln halt aufgrund der Kindheit (Mutter, Oma) mit weiblichen Personen verbunden wird. Das ist vermutlich auch genetisch. Wenn man nicht gerade schwul oder tatsächlich bisexuell ist, besteht für Männer wohl kein irgendwie geartetes Interesse in einem derart näheren Kontakt mit anderen Kerlen zu sein.

Kann mir zumindest vorstellen, dass es für Frauen leichter ist zu wechseln, weil näherer Kontakt mit anderen Frauen nicht so "unnormal" (das meine ich rein subjektiv, wobei es aber sein kann, dass derartige Empfindungen für Vorurteile gegenüber Schwulen sorgen) empfunden wird, wie das unter Männern der Fall ist.

Zuletzt ist es vielleicht noch so, dass die scheinbare (gelebte) oder tatsächlich größere Emotionalität bei Frauen im Zusammenhang mit Liebe vermutlich zusätzlich anziehend ist.

LG PsiSnake
 
In der Psyche zwischen Mann und Frau ist dann erst wirklich ein Unterschied, wenn die Rollen des Männlichen und Weiblichen eingehalten werden m.E..
Das heißt, als Frau hat man durchaus Nachteile, wenn sie schwanger ist und glücklich mit Mann zusammen, dann wird Mann sicher auf seiner Frau sehr acht geben(mögen).
Ohne verschiedene Rollen jedoch, denke ich mal, es gäbe keine Echten Unterschiede diesbezüglich, da die Seele, nennen wir es Seele, frei sein kann.

Deine Zweite Frage erlischt in dem Augenblick, wo du den Menschen wirklich sehen kannst, dann weißt du nämlich wie es für jenen Menschen ist.

Warum stelltest du hier diese Fragen?
Jemand der antwortet, wird nur insoweit deine Fragen beantworten können, gemäß seines lebens und seines Wissens.

Warum wir uns Partner suchen oder ersehen liegt meist tief verborgen. Ich denke, es ist der Wunsch dessen…
Was ist dieses etwas, dass nicht gesehen wird? Jeder wird dir eine Antwort darauf geben können und diese wird jeweils verschieden sein, in dem Punkt wo keiner scheinbar ist, und dennoch sich jeder befindet. Egal was wir auch immer tun, die Wahl hat man nie wirklich, denn hätte man die Wahl jemals gehab, man stelle sich vor, man hätte wirklich die Wahl, dann wäre m.E. alles ganz anders auf der Welt, doch würde man die “Wahl” bekommen wäre es sicher zu gewagt in dem Sinn, dass vorerst gar nicht mehr verstanden werden könnte…
 
Ich schreibe mal, was mir dazu einffällt:

M.E. sind die Seelen neutral, obwohl es auch Darstellungen von männlichen und weiblichen Seelen gibt.

M.E. ist der Druck, eine Genderrolle auszufüllen, sehr stark ist. Ich habe das als Kind besonders erlebt, sogar mit Bestrafung.
Ich war schon immer Seele und ich habe meinen Körper sehr gemocht, aber mein Verhalten, meine Neigungen und Talente NIE dadurch eingeschränkt. Darauf bin ich nie gekommen und ich habe die Enge der gesellschaftlichen Vorgaben immer abgelehnt. Ich lehne auch die Rollenspielangebote von Männern ab und Männer kommen immer wieder nicht damit klar, dass ich ihnen überlegen bin (ich weiß, das ich überlegen bin, ist ganz schlecht*g). Ich war ihnen deshalb überlegen, weil ich freier war - geistig, mental, emotional und körperlich.
Ich weiß, dass einige das jetzt kritisieren und ich mache darauf aufmerksam, dass ich nicht VERPFLICHTET bin, auf Äußerungen näher einzugehen!;-)
 
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Venja schrieb:
Ich schreibe mal, was mir dazu einffällt:

M.E. sind die Seelen neutral, obwohl es auch Darstellungen von männlichen und weiblichen Seelen gibt.

M.E. ist der Druck, eine Genderrolle auszufüllen, sehr stark ist. Ich habe das als Kind besonders erlebt, sogar mit Bestrafung.
Ich war schon immer Seele und ich habe meinen Körper sehr gemocht, aber mein Verhalten, meine Neigungen und Talente NIE dadurch eingeschränkt. Darauf bin ich nie gekommen und ich habe die Enge der gesellschaftlichen Vorgaben immer abgelehnt. Ich lehne auch die Rollenspielangebote von Männern ab und Männer kommen immer wieder nicht damit klar, dass ich ihnen überlegen bin (ich weiß, das ich überlegen bin, ist ganz schlecht*g). Ich war ihnen deshalb überlegen, weil ich freier war - geistig, mental, emotional und körperlich.
Ich weiß, dass einige das jetzt kritisieren und ich mache darauf aufmerksam, dass ich nicht VERPFLICHTET bin, auf Äußerungen näher einzugehen!;-)
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Überlegen klingt für mich jetzt das du mit Männern konfrontiert bist, die sich nicht ganz als Mann wahr nehmen und Frauen unterdrücken.

Wie deffinierst du für dich überlegen?
 
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