Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Frauen werden älter als Männer. Ich glaube aber nicht, dasss Frauen von Geburt an bessere Organe haben, es liegt daran, dass Männer weniger auf sich schauen. Wir mögen zwar kräftigere Muskeln haben, aber das war es schon. Völlig unnötig lassen wir uns in aus meiner Sichtweise idiotischen Rollen drängen, wie der der über alle Dinge stehen muss, eine grosse berufliche Position haben muss, Geld anschleppen muss und den eigentlich gar nichts umhaut. Nicht einmal in der Freizeit schalten die ab, während Frau genüßlich joggt, muss Mann standesgemäß schneller laufen, nicht weils tut gut, sondern weil man einfach immer schneller und stärker sein muss, man ist Mann. Tja, dann lassen wir uns auch noch ein bisschen von den Frauen reindrehen, jeder läuft mit breiter Brust und geballter Faust wie ein wilder Gogel herum, wenn Frau anschafft, dass möchte ich gerne sehen, wie du deinen Mann stehst wie du deine Karrerieleiter raufglimmst. Während Frau ihr Leben genießt, zerreist sich der Mann im Berufsleben und hoppala, mit 50 machts plumps und man(n) erwacht im Spitalsleben an Kathedern hängend. Hätte er nur vorher sein Leben genossen,weniger geraucht, ein bisschen mehr dass gemacht was er ist, Sandburgen gebaut oder in den Sternenhimmel geschaut anstatt irgendwo mit seinen Kumpels über seine Probleme zu reden und sich niederzusaufen, die sowieso eigentlich dann nicht an sein Spitalsbett gekommen sind oder seine Grippe auszukurieren und die Mekkerei seiner besseren Hälfte, na liegst wegen bissi Schnupfen ignorieren, anstatt Überstunden heimlich im Gras mit einem Buch zu lesen, heimlich deswegen, weil vielleicht die Menschen die ihm angeblich lieben angefressen sind, wenn er offiziell es sich gut gehen lässt.
Deswegen trinke ich gerade Kaffee, habe mir Urlaub genommen, spanne aus. ich mache das öfters in letzter Zeit, denn ich bin das schwache Geschlecht, dass ofters Pause braucht und mache ich öfters Pause werde ich wieder stark.
Rede ich lauter Sch..... ?
Oder du kommst gerade drauf, du bist Mann und das schwache Geschlecht, weil du funktionierst zwar, aber irgendwie hast du schon psychosomatische Probleme über die du nicht reden willst, weil schon dein Herzryptmus ohne körperliche Ursache aus dem Takt ist, nehme dir einfach Zeit für dich und relexe richtig ungeniert und schöpfe wie ich aus der Erkenntnis der Schwäche eine Stärke bevor du in die Windeln sch...... du Mannsbild wie du und ich :)
Schauen wir uns was von den Frauen ab, bessere Ernährung, relexen und ich bin ja das schwache Geschlecht und der Gentleman geht in den Krieg.
und weil du dann keinen mehr, du weisst schon was, eben hoch bekommst, weil du dauernd im Krieg bist, kannst dir leicht passieren, dass du schneller abgelöst bist als du denkst, also relexen, kürzer treten und bewusst das schwache Geschlecht sein, einfach herrlich :))

lg Ritter Omlett

Oh, was für interessantes Thema - da ist doch was dran!

Doch während der mutige Kraftprotz die Karriereleiter raufklettert und mir eine Fussbodenheizung im Badezimmer kauft, wasche ich seine Wäsche, räume Bierflaschen weg (die ich selbst nicht anfassen würde) und koche seine Lieblingsmahlzeiten.
Von erotischen Genüssen aller Art ganz zu schweigen.
Auch bin ich da, wenn der Karrieredruck zuviel wird und dann liegt mein Goldschatz auch einmal in meinen Armen, nicht wie sonst umgekehrt ich in seinen.
Ich zupfe seine Augenbrauen, ich mache ihm Gesichtsmasken,
ich massiere seinen Rücken, ....
Das alles mache ich liebend gerne, denn er schenkt mir Winterurlaube, Abendessen, Konzerte und sehr viel Liebe.
Vor ein paar Monaten sagte er "Schatzi, du machst mein ganzes Leben erst lebenswert!"

Wunderbar, wenn Männer das auch selbst einsehen, oder? :umarmen:

:zauberer1
 
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Heute dürfen Jungs ja auch nichts mehr - keine Raufereien mehr am Schulhof, keine Rangeleien mehr untereinander, keine Steinschleudern und Bubenstreiche mehr. Alles ersatzlos gestrichen.


Ausserdem fehlt vielen die Vaterfigur. Oft ist der Vater gar nicht vorhanden und wenn, dann mit Geldverdienen beschäftigt, sodass für Erziehungsarbeit gar keine Zeit bleibt.

Die Gewaltbereitschaft unter männlichen Jugendlichen (Kindern!) ist höher als jemals zuvor.

Warum haben sie kein männliches Vorbild? Warum müssen sie ohne Väter aufwachsen? Weil ihre Mütter die dümmsten Loser, Säufer und Lügner an sich ran gelassen haben um sich dann zu wundern warum alle Männer ja so scheisse sind.

dieses Problem ist ganz allein die Schuld der Frau durch ihre Selektion der Dummheit und Vermehrung der schlechten Gene. (und selbstverständlich völlig schlechte Erziehung als Alleinerziehende)

Was haben Frauen denn zum Guten verändert seit sie die Macht dazu hätten? Sie sagen ja immer als Ausrede, dass sie über die ganze Menschheitsgeschichte hindurch unterdrückt wurden, aber WAS ändert ihr JETZT wo ihr es könntet zum Guten? Ihr versucht garnichts zu erschaffen sondern aus RACHE zu zerstören. Die Frauen reden ihren Söhnen und Männern so lange ein sie seien das schwache Geschlecht, bis sies auch glauben.

Frauen waren vor der Emanzipation für einen Mann ein Anker, sie verkörperten die Liebe, Zärtlichkeit und gaben dem Mann einen Halt im Leben. Große Männer hatten liebende Frauen die sie unterstützt haben. Aber heute haben wir nurnoch Frauen die uns unbewusst oder aus voller Absicht systematisch zerstören wollen, die uns von unserer Schwäche überzeugen wollen. Deshalb gibt es heutzutage auch keinen einzigen wahrhaft spirituellen Mann mehr der eine Frau hat, da jeder der sich auf diesem Weg befindet diese schreckliche Farce, die unsere Gesellschaft zerstören wird sofort erkennt. Diese einzige große Lüge die sich heute "moderne emanzipierte Frau" nennt.
 
Hier ein interessanter Artikel von 3Sat:

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/124778/index.html



"Jungs leben nicht mehr in einer Welt, in der männlich zu sein an sich schon ein Startvorteil bedeutet, sondern im Gegenteil: In unserem Bildungs- und Erziehungsbereich ist es von Vorteil, Mädchen zu sein, weil die ganze Pädagogik auf weibliche Stärken und Vorlieben ausgerichtet ist", glaubt Andreas Gössling. Im Unterricht, so der Autor, werden Jungs für ihre typischen Eigenarten abgestraft - vom meist weiblichen Lehrpersonal. Mädchen dagegen werden belohnt für Fleiß und Sozialkompetenz: "Das hat zur Folge, dass viele Jungs sagen, Schule ist doch eine Veranstaltung für Mädchen", so Gössling.




Den Lehrerinnen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist zu einfach. Bildungsstatistiken der letzten Jahre beweisen: Die Jungen sind gar nicht zurückgefallen. Ihre Schulnoten sind auch nicht schlechter geworden. Sie sind einfach nur stehen geblieben. Mädchen ist es in der Vergangenheit leichter gefallen, sich von traditionellen Rollen zu trennen. Im Zuge der Emanzipation haben sie einen Riesensprung nach vorne gemacht: Sie haben ihr Repertoire erweitert um klassisch männliche Eigenschaften wie Fachkompetenz und Durchsetzungsvermögen. Sie haben begriffen: Mädchen können alles, sogar Kanzlerin werden - und die Jungen locker überholen.



Der Beste sein im Stören

Die Jungs wiederum, verfangen in ihrem alten Selbstbild, müssen jetzt gegen die weibliche Konkurrenz antreten. Viele reagieren mit Frust und Verweigerung. Margot Wichniarz vom Landeskommission Berlin gegen Gewalt sagt: "Auf die Klasse bezogen, heißt das: Wenn ich fachlich nicht der Beste bin, dann bin ich der Beste im Stören." Ob sie wollen oder nicht - auch Jungen müssen ihr Verhaltensrepertoire erweitern, um genau die Eigenschaften, die auf ihrer Rangliste ganz unten stehen: Einfühlungsvermögen, Geduld oder die Fähigkeit, zurückzustecken.




An der Berliner Lenauschule können Schüler Kurse besuchen, speziell für Jungs. Hier wird ganz spielerisch geübt, zum Beispiel, wie man Gefühle ausdrückt. Kursleiter Lutz Scobel ist sicher: "Jungen stehen ständig unter Stress, weil sie sich in ihrer Männlichkeit beweisen müssen. Kommunikation, freundlicher Umgang - wenn sie so etwas in einer Gruppe erleben, verknüpfen sie das Männlichsein mit diesen positiven Eigenschaften. Solche Jungenkurse sind die Ausnahme. Und außerhalb der Schule finden die Jungen nur selten reale Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Männer, die einfühlsam sind - und trotzdem echte Kerle, die ihnen helfen, die Männlichkeitslücke zu schließen.




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LG
Urajup
 
Während Frau ihr Leben genießt, zerreist sich der Mann im Berufsleben

Hmm, na ja, ist alles eine Frage der Sicht.
Ich war mal mit einem derartigen, von dir beschriebenem Opfi verheiratet, das sich hervorragend hinter seiner Karriere und dem "unsäglichen" Stress versteckte und somit für nichts mehr außerhalb des Büros zuständig war.

Er kam abends nach Hause, erwartete Essen, saubere Kleidung, schlafende Kinder, ordentliche Wohnung und ein riesengroßes offenes Ohr für all seine wichtigen Büro-Probleme.
Und wenn er mich dann so ganz nebenher mal fragte "und, was hast du heute gemacht" (ich war Nur-Hausfrau, oder nur Hausfrau?) gab ich grundsätzlich zur Antwort: "Auf dem Sofa gelegen und Pralinen gefressen!" - denn das war seine Vorstellung von meinem ach so bequemen Leben .... mit 4 Kindern die jeweils nur 1 3/4 Jahre auseinander waren, dem entsprechend großen Haushalt mit allen dazugehörenden kleinen und großen Problemen und einem Mann der "nur berufstätig" war und sich ansonten einen Schei** um irgend etwas kümmerte.

Nee, tut mir leid, so arm und zum Erfolg getreten seid ihr nicht. Die meisten Frauen hätten lieber ein paar Euri weniger und dafür einen Mann der nicht nur Familie gründet, Kinder zeugt, Haus baut sondern einen, der sich auch mal um all das ein wenig kümmert - und sie hätten gerne auch mal Feierabend, Wochenende oder Urlaub.

Was die materiellen Ansprüche betrifft, so sind es überwiegend die Herren, die meinen ein Haus muss gebaut werden und das Auto muss größer sein und schneller und teuerer als ..... Das sind die Sachen die ins Geld gehen, nicht der Friseurbesuch der Ehefrau, oder das 20. Paar Schuhe.

R.
 
Das gibt es noch recht oft. In städtischen Gebieten ist es aber ebenso, dass Frauen eine Arbeit annehmen um anderseits nicht abhängig zu werden, weil wenns der Mann nicht durchhält, ist Feuer am Dach.
Die Männer, die ich kenne, können gar nicht so viel verdienen - so viele Überstunden könnten sie mit ihrem Grundgehalt gar nicht machen, dass sie Haus, Autos, Kinder und Frau inklusive aller dazugehörigen Freizeitaktivitäten erhalten könnten. Da bräuchte frau mindestens 3 Männer :lachen:

Klar gibt´s ein paar, wo die Frau auf "sein Kosten" lebt. Aber die haben bei Gott kein luxuriöses Leben. Da steht Sparen auf der Tagesordnung und genau so Jammern.
 
Die Gewaltbereitschaft unter männlichen Jugendlichen (Kindern!) ist höher als jemals zuvor.

Warum haben sie kein männliches Vorbild? Warum müssen sie ohne Väter aufwachsen? Weil ihre Mütter die dümmsten Loser, Säufer und Lügner an sich ran gelassen haben um sich dann zu wundern warum alle Männer ja so scheisse sind.


Böse Mütter! :D Schon mal überlegt, dass es vermutlich kaum noch Kinder gäbe, wenn die Mütter nur fertige Männer an sich rangelassen hätten? Das Angebot ist nicht grade berückend! :D


dieses Problem ist ganz allein die Schuld der Frau durch ihre Selektion der Dummheit und Vermehrung der schlechten Gene. (und selbstverständlich völlig schlechte Erziehung als Alleinerziehende)


Das kommt davon, wenn man sich mit Männern einlässt! Man handelt sich schlechte Gene ein! :D
Sorry, wenn ich sarkastisch reagiere, aber mir scheint, du hast nicht besonders gründlich nachgedacht!


Was haben Frauen denn zum Guten verändert seit sie die Macht dazu hätten? Sie sagen ja immer als Ausrede, dass sie über die ganze Menschheitsgeschichte hindurch unterdrückt wurden, aber WAS ändert ihr JETZT wo ihr es könntet zum Guten? Ihr versucht garnichts zu erschaffen sondern aus RACHE zu zerstören. Die Frauen reden ihren Söhnen und Männern so lange ein sie seien das schwache Geschlecht, bis sies auch glauben.


Na, dann weißt du mal, wie es den Frauen über viele Jahrhunderte gegangen ist, in denen man ihnen ständig einredet hat, wie dumm und blöd sie sind. Sie durften ja meist nichts, außer "dienen"! Eine gebildete Frau galt als Blaustrumpf und wurde lächerlich gemacht! Von den anderen Dingen, denen sie ausgesetzt war, mal ganz zu schweigen!


Frauen waren vor der Emanzipation für einen Mann ein Anker, sie verkörperten die Liebe, Zärtlichkeit und gaben dem Mann einen Halt im Leben. Große Männer hatten liebende Frauen die sie unterstützt haben. Aber heute haben wir nurnoch Frauen die uns unbewusst oder aus voller Absicht systematisch zerstören wollen, die uns von unserer Schwäche überzeugen wollen. Deshalb gibt es heutzutage auch keinen einzigen wahrhaft spirituellen Mann mehr der eine Frau hat, da jeder der sich auf diesem Weg befindet diese schreckliche Farce, die unsere Gesellschaft zerstören wird sofort erkennt. Diese einzige große Lüge die sich heute "moderne emanzipierte Frau" nennt.


Tja, Süßer, man muss sich die Frau an seiner Seite auch verdienen! Beispielsweise, indem man sie liebt; das, was sie tut, wertschätzt und anerkennt und auch ein offenes Ohr für IHRE Bedürfnisse hat!
 
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Delphiniumeske Logik: Eine männliche Person die ich kenne *hust* ist nach dem Sex immer total fertig, während seine Partnerin offenbar gestärkt daraus hervorgeht. Ergo: Mann schwächer :trost:
Wasn Glück, daß ich in meinem Alter noch keine solchen Sorgen habe :engel:

ciao, :blume: Delphinium
 
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