Ischariot
Sehr aktives Mitglied
Jo, damit kann meinereins gut leben ... aaaaber!hm... wie wärs mit: wissen, was man tut, ist macht...
?
wie wär's mit: glauben zu wissen und trotzem das Richtige tun!
Euer wortverdrehender Ischariot
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Jo, damit kann meinereins gut leben ... aaaaber!hm... wie wärs mit: wissen, was man tut, ist macht...
?
also, ich geb dir macht...
zeig mal her
nein, danke, das ist ein wahrer satz meiner meinung nach...
...scheint sehr territorial zu sein, dieses macht-ding...
Wenn wir nichts machen "macht" es Stillstand mit uns und um uns herum.
E
ich glaube, es ist gerade das Gegenteil der Fall..beim nichts machen fängt es an zu tun.
guten tag miteinander!
macht...
- wann spürt ihr sie
- wo spürt ihr sie
- wie fühlt sie sich an (farbe, schwingungsmuster)
- oder gibts da "qualitätsunterschiede"? wann ist macht schön, wann ist sie unheimlich (oder: gut/schlecht)
- braucht macht ein gegenüber um erfahren zu werden oder nicht?
ohnmacht, machtlos...
- muss dies auf jeden fall vermieden werden, oder kann der machtlose zustand ein transvormativer werden?
...ich stelle mir weniger eine diskussion politischer machtverhältnisse vor, mehr ein philosophisch-lebenserfahrungs-energetisch-assoziatives potpourri...
...falls der thread sich zu einem unentwirrbaren knäuel verwickelt...
MACHT NIX
(geben wir dann der katze zum spielen)
api
Macht kann ich nur über mich selbst erlangen
es bedeutet das Ur-Vertrauen
jegliche Manipulation aufzugeben
mit seinem eigenen Wesenskern zutiefst verbunden zu sein
es ist ein Arbeiten von Innen nach Aussen und nicht mehr umgekehrt
so ähnlich sehe ich das auch.
es geht da um selbstvertrauen. selbstvertrauen durch selbstakzeptanz. was ganz und gar nicht heisst, dass man bei sich selbst keine fehler sieht. im gegenteil, gerade die selbstakzeptanz gibt einem die meiste macht, "fehler" zu überwinden.