macht

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also, ich geb dir macht...
zeig mal her :D

nein, :kiss4: danke, das ist ein wahrer satz meiner meinung nach...

...scheint sehr territorial zu sein, dieses macht-ding...

mein Bild zeigt schon genug Blau, bleu, Api. Der Himmel ist blau,das Vergiss mein nicht auch.Der Adel ist blaublütig,die blaue Mauritius die wertvollste Briefmarke.Der blaue Ozean mit seinen Schätzen und gesunkenen Schiffen.Die Tinte schreibt blaue Worte der Macht.machtvolle Worte,die unterm blauen Himmel glänzen wie Zahnplomben.
 
ich glaube, es ist gerade das Gegenteil der Fall..beim nichts machen fängt es an zu tun.

Du meinst bei ner Meditation? Ja, da ist es auch so.
Sind aber im Grunde auch wir selbst, die in uns anfangen zu machen und tun,
auch, wenn wir es in dem Moment vielleicht net so sehen, weil wir da grad "nix" tun oder glaubste net?

Ansonsten, wenn wir nix tun... hm, stelle grad fest, das geht gar net, weil dann wären wir Tod und selbst da ist der Zerfall am machen.

Glaube aber, hier sprechen alle von ner anderen Macht? Eher weltlich? Keinen Plan. Die finde ich auf alle Fälle oftmals net so prickelnd und erhaben.

Vielleicht meinst auch was ganz anderes. Hm. Ich glaube, "es" macht immer mit uns, bewusst oder unbewusst... und das "es" sind immer "wir selbst"...
oder der Lebensfunke, die Lebenskraft, whatever oder sowas in der Art. Keinen Plan, hab die Schöpfung ja net erfunden also kann ichs auch net wissen.

Aber mag auch net die Verantwortung für mich an einen Gott abgeben. Der arme Kerl, hat sowieso schon alle Hände voll zu tun oder lacht sich grad einen ab :D
 
Ps. Ich klinke mich aus dem Thema aus. Merke gerade, dass man viel mit Worten zerstören kann.

@Waldweg
Danke für dein Profil :)
 
guten tag miteinander!

macht...
- wann spürt ihr sie
- wo spürt ihr sie
- wie fühlt sie sich an (farbe, schwingungsmuster)
- oder gibts da "qualitätsunterschiede"? wann ist macht schön, wann ist sie unheimlich (oder: gut/schlecht)
- braucht macht ein gegenüber um erfahren zu werden oder nicht?

ohnmacht, machtlos...
- muss dies auf jeden fall vermieden werden, oder kann der machtlose zustand ein transvormativer werden?

...ich stelle mir weniger eine diskussion politischer machtverhältnisse vor, mehr ein philosophisch-lebenserfahrungs-energetisch-assoziatives potpourri...

...falls der thread sich zu einem unentwirrbaren knäuel verwickelt...

MACHT NIX :lachen:
(geben wir dann der katze zum spielen)

:winken5:

api

Der Weg zur Macht gleicht einer beschissenen Hühnerleiter, d.h. nach oben dienen und nach unten treten. (Schei…)
Das Fleisch der Schwachen ist der Fußschemel bzw. das Fressen für die Starken.
Sehr schnell kommt man durch eine Vitamin B Spritze oder mit Geld nach Oben „Kapital = Macht“! ;)

Wer nach Oben kommt, muss sich dort auch durchsetzen können, dass geht am besten indem man die Macht organisiert.
Das funktioniert nur durch strategisches Denken, d.h. Korruption, Manipulation, dass tun was andere wollen usw. :tomate:

Zu den anderen gehört auch das Volk und es will nicht belehrt werden, ein Jeder weiß schon alles und alle halten sich für besonders schlau.
Bem. manchmal habe ich das Gefühl, dass die Nachbarschaft mehr über mich weiß wie ich selbst bzw. Gott!? :D

Das Volk muss unterhalten werden, nur mit „Brot und Spielen“ d.h. „Arbeit + Beschäftigung“ wie im alten Rom geht das nicht mehr,
deshalb müssen die Ansprüche auch mit Konsumartikel abgedeckt werden. (Konsumgesellschaft) :banane:

Damals war die organisierte Religion ebenso eine starke Macht wie das Herrschertum, bzw. Fürstentum. :koenig:
„Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm.“

Warum konnte die Religion das „Übel Unwissenheit“ solange ausnützen?
Sie machten nur aus dem Nichtwissen bzw. aus dem Zweifel einen Glauben! :angel2:

Gegenwärtig ist die herrschende Macht die Politik, zugleich auch die geistige Macht, d.h. Vorschriften, Gesetze usw.
Denke eine Politik hat versagt, wenn es keinen Mittelstand mehr gibt, zum Übel der Ungleichheit „arm und reich“
kommt noch das Übel der Abhängigkeiten, d.h. bald kommt es noch so weit, dass man sich für einen Hungerlohn hündisch unterwerfen muss. :guru:

Die Farben der Macht sind veilchenblau und blutrot.

Machtwahnsinn ist eine gefährliche Seuche, sie endet oft im Größenwahn und rafft die Völker dahin.
Der MG Sensenmann mäht die Frucht von Osten, Süden, Westen, Norden, die mächtigen Männer grunzen zufrieden und behängen sich mit Orden
„freie Sicht bis zum Horizont“ welch herrliche Weitsicht! :rolleyes:

LG
 
Macht kann ich nur über mich selbst erlangen
es bedeutet das Ur-Vertrauen
jegliche Manipulation aufzugeben



mit seinem eigenen Wesenskern zutiefst verbunden zu sein
es ist ein Arbeiten von Innen nach Aussen und nicht mehr umgekehrt



LG Ali:umarmen::kiss4:
 
Macht kann ich nur über mich selbst erlangen
es bedeutet das Ur-Vertrauen
jegliche Manipulation aufzugeben



mit seinem eigenen Wesenskern zutiefst verbunden zu sein
es ist ein Arbeiten von Innen nach Aussen und nicht mehr umgekehrt

so ähnlich sehe ich das auch.

es geht da um selbstvertrauen. selbstvertrauen durch selbstakzeptanz. was ganz und gar nicht heisst, dass man bei sich selbst keine fehler sieht. im gegenteil, gerade die selbstakzeptanz gibt einem die meiste macht, "fehler" zu überwinden.
 
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so ähnlich sehe ich das auch.

es geht da um selbstvertrauen. selbstvertrauen durch selbstakzeptanz. was ganz und gar nicht heisst, dass man bei sich selbst keine fehler sieht. im gegenteil, gerade die selbstakzeptanz gibt einem die meiste macht, "fehler" zu überwinden.

Selbstakzeptanz, d.h. auch die eigenen Ansprüche und die Ansprüche welche an einem gestellt werden zu durchschauen. :rolleyes:
Wer einen klaren Durchblick hat, :eek: dem gehört die Welt! :banane:

LG
 
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