macht

Macht kenne ich eigentlich nicht (kann mit diesem Begriff nicht wirklich was anfangen, finde ihn auch eher "niederer natur"), ich erlebe eher manchmal Ohnmacht. Doch nicht als Gegenteil von Macht, beim Spüren von Ohnmacht giert es mich dann nach (Selbst-)Schutz als Ausgleich, nicht Macht.

verstehe ich dich richtig, dass du macht als etwas invasives empfindest?
 
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Wenn wir nichts machen "macht" es Stillstand mit uns und um uns herum.

Es liegt an dem individuellen Wie, geboren aus dem Augenblick all der erlebten Erfahrungen aus denen wir "machtvoll" schöpfen.
Jeder wie er kann und mag. Manchmal ist aber der Schöpfer so vollge"macht", dass alles nebenher rausläuft und man wischen muss.

tönt danach, dass macht unabhängig von uns "geschieht", und die frage vor allem ist, ob und wir sie in die finger nehmen...

?
 
Macht hat für mich die Farbe blau.. und fühlt sich kühl an.. :D

Ich würde von mir behaupten, dass ich dieses Gefühl nicht ausübe.. aber ich denke, dass wir es im Grunde doch alle tun.. angefangen bei wirklich kleinen Dingen...

Wobei es auf manchen Gebieten dann zu einem anderen Wort wird..
Beispiel: Erziehung..

Ist Erziehung nicht auch eine Art "Macht"?

würd ich schon sagen, ja...
wovon, ich erzieh vor allem mich selber,
von dem her hats keine übergriffigen elemente drin :D
 
jao, Macht ist für mich auch ein blaues Ding. Liegt im Kehlchakra, da wo die Organe unten sind und der Kopf oben. Wenn ich also meinen Geist mit meinem Körper gut verbunden habe, dann empfinde ich Macht. Dann kann ich entscheiden, kann verändern, spüre meinen Willen und so weiter. Bin Täter - hoffentlich ein positiver - und weniger Opfer (meiner Körpergefühle).

Macht ist für mich also quasi die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ohne Angst.

lustig, grad drei mal blau, die macht heut nacht :D

deine beschreibung von der verbindung von körper und geist als "machtquelle" finde ich sehr schön.
durch die lage im kehlchakra kommt auch ein anklang von "am anfang war das wort" dazu, was mir auch gefällt, als macht-ursprung... dies aber mehr intellektuell überlegt von mir (siehe weitere kehl-bemerkungen unten)

...für mich wär macht spontan golden, in mehreren schichten schwingend, eine recht "langwellig" und weich, eine andere kurz und schnell, helleres gold; explodiert aus dem herzen, ev aus dem zusammentreffen der kraft von unten und der kraft von oben...
fliesst von dort durch den ganzen körper; in den händen wird sie rot, hihi...

macht als schöpferkraft

kehle und macht? fuck, keinen plan davon, und weisste was? bin sängerin von beruf... eideidei, wie huata sagen würd...

...wie krieg ich die macht in die kehle? hast ne idee, trixi? selbstbestimmung?

...so, buenas noches!

apimaus
 
tönt danach, dass macht unabhängig von uns "geschieht", und die frage vor allem ist, ob und wir sie in die finger nehmen...

?

Nein, kein Tönen davon, dass Macht unabhängig von uns "geschieht", ...im Gegenteil...
und die Frage, "ob" wir sie in die Finger nehmen stellt sich auch nicht, ...meine Antwort lehnt bei genauem Hinsehen eher an Trixi an ;)

jao, Macht ist für mich auch ein blaues Ding. Liegt im Kehlchakra, da wo die Organe unten sind und der Kopf oben. Wenn ich also meinen Geist mit meinem Körper gut verbunden habe, dann empfinde ich Macht. Dann kann ich entscheiden, kann verändern, spüre meinen Willen und so weiter. Bin Täter - hoffentlich ein positiver - und weniger Opfer (meiner Körpergefühle).

Macht ist für mich also quasi die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ohne Angst.
Danke Trixi... im übrigen - wie immer sehr deutlich :umarmen:

Dann anders... :)


macht...
- wann spürt ihr sie
immer

- wo spürt ihr sie
überall

- wie fühlt sie sich an (farbe, schwingungsmuster)
kunterbunt, laut, leise, still

- oder gibts da "qualitätsunterschiede"? :D wann ist macht schön, wann ist sie unheimlich (oder: gut/schlecht)
die Natur ist machtvoll schön und manchmal unheimlich machtvoll (für mich kleinen Menschen... je nach Gemütslage... also sprich "Unterschiede" nur "individuell gefühlt")

- braucht macht ein gegenüber um erfahren zu werden oder nicht?
nein

ohnmacht, machtlos...
- muss dies auf jeden fall vermieden werden, oder kann der machtlose zustand ein transvormativer werden?
kommt auf die eigene rolle an
 
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Das Gefühl was mit Macht verbunden ist erscheint mir als Kompensation von Minderwertigkeit.

Ohnmacht wird eher durch Sicherheit kompensiert, wie Azurkind schon geschrieben hat.
 
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