Macht - magisch betrachtet

kannst du genauer erklären, warum du das vermutest?

Naja schon alleine dadurch, dass das Thema Macht angesprochen wird, kann man ja mit seinen eigenen Anteilen irgendwo in Kontakt kommen, die damit in Resonanz stehen, find ich. Und überall dort, wo man Macht haben will, hat man eigentlich Angst, dass man sie nicht haben könnte, und genau da liegen auch noch eigene Anteile im Schatten.
 
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Was ist denn die Schattenzeit? ^^

Nur kurz, weils ein eigener thread wert wäre und für mich wirklich magie i.e.s. ist: Pseudozeit wird von Carroll als normale zeit bezeichnet. Daneben gibts die schattenzeit, die parallel läuft. In der pseudozeit kann man gemäss autor entweder tot oder lebend sein, in der schattenzeit wäre beides gleichzeitig möglich. Ja, ich weiss, klingt verrückt. Das thema lässt mich aber nicht los. Aber mit physik lässt sich bei mir nichts machen.:D

Jetzt bei Aufregung oder irgendner anderen emotionalen Erregung spür ich´s in der Herzgegend, und auch generell lokalisier ich mein Körperzentrum dort.

Ja, so geht's mir auch.:)
 
Naja schon alleine dadurch, dass das Thema Macht angesprochen wird, kann man ja mit seinen eigenen Anteilen irgendwo in Kontakt kommen, die damit in Resonanz stehen, find ich. Und überall dort, wo man Macht haben will, hat man eigentlich Angst, dass man sie nicht haben könnte, und genau da liegen auch noch eigene Anteile im Schatten.

wenn man also macht haben will und dann angst hat sie nicht zu bekommen scheint das kontraproduktiv zu sein.
und wo würdest du jetzt ansetzen, das zu ändern?
 
...weder noch ...:rolleyes:

Das war auf Liebe, Magie oder Kraft bezogen, ... .
Das heisst alles ist ja Energie, was es am Schluss bewirkt oder ist, ist Sache von demjenigen der es umwandelt, ... .
Aber eben das Umwandeln kann ein magischer Akt sein, ... . ;)
Der Akt ist das Wissen und die praktische Anwendung.
Aber das alles hat nichts mit dem Wort Macht zu tun.
lg
Cyrill
 
Und überall dort, wo man Macht haben will, hat man eigentlich Angst, dass man sie nicht haben könnte, und genau da liegen auch noch eigene Anteile im Schatten.

Mir gehts um die "macht" etwas bewirken zu können.
Wenn ich die macht nicht habe, habe ich kein vertrauen
in meine fähigkeit, eine wirkung herbeizuführen.

Im schatten liegt für mich höchstens, warum mein vertrauen in mich nicht
immer gleich gross ist und worin das hindernis dafür liegt.

:)
 
Was ist Macht?
Wer hat sie?
Wer hat sie nicht und warum nicht?
Wie zeigt sich "macht-voll-sein"?

Die Fähigkeit sich selbst und damit seine Umgrebung zu verändern. Eine Vielzahl an Möglichkeiten haben um ein Ziel zu erreichen, sich eggen Widerstände durchzusetzen etc.

Wer sie hat - derjenige der sich Selbst wahrlich beherrscht

Wer sie nicht hat? Derjenige der sie will um sich selbst / Ego zu helfen, weil ihm die Kraft fehlt Magische Kräfte zu bewegen die er gewinnen würde indem er bewusst seine Wünsche etc überwindet.

Wie es sich zeigt - das ist ganz verschieden
 
Mir gehts um die "macht" etwas bewirken zu können.
Wenn ich die macht nicht habe, habe ich kein vertrauen
in eine von mir möglicherweise herbeizuführende wirkung.

Im schatten liegt für mich höchstens, warum mein vertrauen in mich nicht
immer gleich gross ist und worin das hindernis dafür liegt.

:)

Was möchtest Du denn bewirken können und was ist die Motivation dahinter.
Was zu verändern braucht nicht *Macht* sondern andere Dinge, ... .
lg
Cyrill
 
Was möchtest Du denn bewirken können und was ist die Motivation dahinter.
Du hast wohl meine post-geschichte von heute morgen im geschlossenen thread nicht gelesen, oder?:schmoll:
Der gibt so den einen oder anderen anhaltspunkt......


Was zu verändern braucht nicht *Macht* sondern andere Dinge, ... .

Macht ist für mich das vertrauen zu haben, selbst etwas bewirken zu können
Ich frage mich gerade, wie oft ich das heute schon geschrieben habe?:D
Also von mir aus braucht es eben gerade das, um was zu verändern.
Kann es sein, dass wir dem begriff der "macht" verschiedenes verbinden?

lg
Cyrill

Gute nacht@all:)
 
wenn man also macht haben will und dann angst hat sie nicht zu bekommen scheint das kontraproduktiv zu sein.
und wo würdest du jetzt ansetzen, das zu ändern?

Die Angst, sie nicht zu bekommen, führt ja erst zum Machtstreben.
Also ich hab den Fokus einfach direkt auf die Angst gelegt, und das Machtstreben hatte sich somit erledigt. Das Machtstreben wird ja nur durch die unbewusste Angst die ganze Zeit aufrechterhalten.
 
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Mir gehts um die "macht" etwas bewirken zu können.
Wenn ich die macht nicht habe, habe ich kein vertrauen
in meine fähigkeit, eine wirkung herbeizuführen.

Im schatten liegt für mich höchstens, warum mein vertrauen in mich nicht
immer gleich gross ist und worin das hindernis dafür liegt.

:)

Jo also erfahrungsgemäß ist das immer die Angst vor dem eventuellen Nichtbekommen, womit man das dann aber erst recht sich ins Haus holt. Also du hast Angst, tust alles, um dieser Angst aus dem Weg zu gehen und das führt geradewegs in die Scheisse bzw. genau zu dem, was du ursprünglich vermeiden wolltest. ^^
 
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