Luzides träumen

Ah ihr meint das aufwachen ohne Wecker stellen, oder liege ich da falsch?
Bei der Methode bekommt man Schlafstörungen und halluziniert.
 
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Habe zuletzt etwas damit experimentiert.

Effektiv kann sein, wenn man sich während größerer bis großer Müdigkeit ins Bett legt und sich dann nach innen fokussiert, dabei lässt man dann Vorstellungen und Gedanken letztlich fließen, wenn sie kommen.

Aus dem Zustand schläft man dann fast unmerklich ein, das Bewusstsein bleibt aber bestehen, auch wenn es auf einem etwas anderen Niveau ist. Der Fall in den Schlaf ist dabei extrem fließend.

Danach tritt man dann sofort ein in die Traumwelt. Man weiß dass man träumt und kann sich darin bewegen. Die totale Kontrolle über die Welt gelingt aber nicht (unbedingt). Zum Beispiel bin ich einmal beim Einschlafen gegen eine Mauer (sie stand vermutlich tatsächlich für die Grenze zwischen Wachsein und Schlafen) an einer Straße gestürzt. Und diese Straße bekam ich zum Beispiel nicht einfach so eliminiert. Aus dem Zustand kann man sich auch selbst wecken, wobei man während dem Traum aufpassen muss nicht zu tief hineinzufallen und die Kontrolle zu verlieren.

LG PsiSnake
 
Habe zuletzt etwas damit experimentiert.

Effektiv kann sein, wenn man sich während größerer bis großer Müdigkeit ins Bett legt und sich dann nach innen fokussiert, dabei lässt man dann Vorstellungen und Gedanken letztlich fließen, wenn sie kommen.

Aus dem Zustand schläft man dann fast unmerklich ein, das Bewusstsein bleibt aber bestehen, auch wenn es auf einem etwas anderen Niveau ist. Der Fall in den Schlaf ist dabei extrem fließend.

Danach tritt man dann sofort ein in die Traumwelt. Man weiß dass man träumt und kann sich darin bewegen. Die totale Kontrolle über die Welt gelingt aber nicht (unbedingt). Zum Beispiel bin ich einmal beim Einschlafen gegen eine Mauer (sie stand vermutlich tatsächlich für die Grenze zwischen Wachsein und Schlafen) an einer Straße gestürzt. Und diese Straße bekam ich zum Beispiel nicht einfach so eliminiert. Aus dem Zustand kann man sich auch selbst wecken, wobei man während dem Traum aufpassen muss nicht zu tief hineinzufallen und die Kontrolle zu verlieren.

LG PsiSnake

Gibt es kein Problem damit, die eigene Figur dann eher von außen zu sehen, nur indirekt zu erleben?
 
Ich hatte das auch schon in Träumen, selbst wenn sie nicht luzide waren, dass ich eher Beobachter war. In den Fällen hier aber war ich tatsächlich als Traum-Ich verortet.
 
Es geht wohl darum, daß die Checks auch unbewußt gemacht werden sollen, als unbewußte Routine auch hier. Wenn im Traum oft Auto gefahren wird sollte man die Checks auch hier häufig im Auto machen, nebenbei, damit es auch dort unbewußt durchgeführt wird. Wenn man im Traum oft auf Besuch ist sollte man auch hier die Checks auf Besuchen machen, nebenbei.

Das klappte hier bislang nur selten, es ist dann aber immer ein Gefühl, etwas sehr Schwieriges besonders gut gemacht zu haben.
Der Einstieg kam hier meist sehr einfach nach nächtlichem Aufwachen (viel Wasser trinken am Abend ;) ) oder früh morgens, wenn man noch etwas Zeit hat. Dann klappts mit den Tipps zum Verlängern aus dem Buch aber auch gelegentlich sehr lange, auch Traumverkettung.

Das Checken hat aber auch Nebenwirkungen: Man hinterfragt dann auch die Realität hier, findet z. B. das Aussehen der eigenen Hand fragwürdig, z. B. wenn das Licht eingefärbt ist.
Oder man hüpft und findet die Schwerkraft momentan merkwürdig. Da hilft dann nur weiteres Checken, z. B. was habe ich morgens gegessen oder Schriften lesen, um wieder sorglose Realität empfinden zu können.
 
Ich habe bis jetzt nicht selten Flugträume (fliege allerdings nicht oft) sonst varieren meine Träume stark (es kommen auch oft Schiffe vor). Ich frage mich einfach wie ich es schaffe am schnellsten aus einem Traum einen DILD zu machen.
 
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Hier klappte das bislang nicht mit den üblichen Reality-Checks sondern anders. Wer tagsüber gelegentlich das Gefühl hat sich oder die Welt etwas distanziert von außen wahrzunehmen kann im Traum nachfühlen und dabei feststellen, daß sich die Welt dort anders anfühlt: weicher, sanfter. Die übliche Kälte und Härte fehlt, man ahnt dann schon etwas. Dann folgen Tests vielleicht fast automatisch:
Man ändert die Farbe vom Bodenbelag, läßt einen Gesprächspartner Gewünschtes sagen oder wechselt ohne zu Gehen den Standort...
 
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