Ronna
Aktives Mitglied
Hallo liebe Mitglieder! Ich war nun schön länger nicht mehr hier aktiv, aber heute muss ich von meinem letzten Traum berichten, der etwas eigenartig war.
Allem Vorweg, ich träume oft und viel, habe auch manchmal luzide Träume, in denen ich Entscheidungen treffe und mich bewusst bewege. Auch sehe ich in manchen Träumen Dinge die später Eintreffen, oder Hinweise die sich später als korrekt erweisen. In den meisten Fällen handeln die Träume von meiner Familie, von meinem Zuhause, den Tieren, Pflanzen usw. mit denen ich immer zu tun habe. Zudem kann ich mich auch an einige Sequenzen aus früheren Leben erinnern (an eines davon sehr intensiv).
Aber nun zu meinem Traum:
Ich war Busbegleitung in einem Kleinbus (8 Sitzer), für Kindergartenkinder. Sie wurden in ihren (ärmlichen) Siedlungen abgeholt und zu einer Kindertagesstätte (eher ein Holzverschlag) gebracht. Auf den eher schlechten Straßen liefen Hühner und Hunde herum. Es war regnerisches, trübes Wetter. Ein kleines Mädchen hatte ich auf dem Schoss. Die Kinder wurden also zu der Kita gebracht. Ich mochte die Kids, war jedoch sehr emotionslos gegenüber der offensichtlichen Armut.
Dann gab es einen Zeitsprung. Ein Junger Mann fiel mir auf. Er war bei den Kindern in dem Holzverschlag.
Es war wohl um die Mittagszeit, denn die Kinder hatten sich auf Matten am Boden zum Mittagsschlaf hingelegt. Er saß bei den Kindern, beaufsichtigte sie offensichtlich und hatte ein Smartphone in der Hand.
Ich setzte mich unauffällig einige Meter von ihm weg auf eine der Matten. Er stand schließlich auf, und ging um mich herum. Ich sah seine dunkle Hose und seine schwarzen Schuhe. Wie aus einem Instinkt heraus lehnte ich mich ein wenig nach hinten, so dass er im Vorbeigehen mit seinem Schienbein an meinem Rücken streifte. Das ließ ihn inne halten, er ging um mich herum, wieder zurück an seinen Platz und setzte sich wieder. Das war das erste mal, dass mir sein Geruch auffiel. Er duftete ganz eigenartig, ein sehr zarter Duft, am ehesten mit Babypuder zu vergleichen. Der Duft zog mich extrem an und ich rückte näher in seine Richtung. Ich hatte ein weißes Kindershirt mit Flammenmuster mit, das ich betrachtete und überlegte, welchem Kind es denn passen könnte. Der junge Mann sagte irgendetwas über das T-Shirt.
Dann ein kurzer Zeitsprung: Ich saß dicht an ihn gedrängt zwischen den schlafenden Kindern. Er hatte seinen Arm um mich gelegt, ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und inhalierte den betörenden Duft der von ihm aus ging.
Dann waren wir plötzlich in einer (meiner?) Wohnung. Der junge Mann war Duschen gewesen und hatte nun nur seine Unterwäsche, eine weiße Shorts, an. Er war gut gebaut, nicht mager oder sonderlich dünn, eher muskulös bzw. mit etwas Bauchansatz. Er war nicht viel größer als ich. Ich betrachtete ihn kurz, er sah nicht schlecht aus, jedoch spürte ich keinerlei sexuelle Anziehung zu ihm. Sein Anblick kam mir auch sehr vertraut vor. Ich suchte in einem Schrank nach Kleidung für ihn. Dann stellte ich aber fest, dass die Kleidung meines Ex oder Noch Ehemannes, den ich Traum hatte (es war nicht mein Ehemann aus dem echten Leben), ihm nicht passte. Meine Söhne waren auch anwesend, sie mussten zur Schule, waren jedoch schon um Jahre älter als sie es im realen Leben jetzt sind. Sie wurden von einem Chauffeur mit Rastazöpfen und einem sympatischen Lächeln abgeholt und zur Schule gebracht.
Ich wandte mich wieder dem jungen Mann zu, umarmte ihn und wunderte mich, dass er nun, frisch nach dem Duschen noch immer so gut nach diesem speziellen, süßlichen, leichten Duft roch. Er erwiderte die Umarmung, schob mich sanft zu einem Sofa/Divan und wir sanken in die weichen Kissen. Ich spürte seinen schweren Körper auf mir und auch da hatte es keine sexuelle Komponente. Es war so schön, so friedlich dass er einfach bei mir war. Ich streichelte über seinen Hinterkopf, er hatte ganz weiche, blonde Haare. Kurz drehte er den Kopf und ich sah in seine blauen Augen. Es war nur ein kurzer Augenblick und dennoch so intensiv. Dann schmiegte ich mich wieder an seine Halsbeuge und genoss seinen Geruch.
Ein Zeitsprung. Wir lagen angezogen auf einem Holzbett in einer Holzhütte (seinem Zuhause?). Wir unterhielten uns, und er lachte. Dann meinte er plötzlich: "Die Leute werden reden, ein Baku der mit einer Rumänin zusammen ist..." Er hatte einen leichten aber schönen slawischen Akzent. Ich lachte auch und stand vom Bett auf. "Wie kommst du darauf dass ich Rumänin bin?", fragte ich ihn erheitert. "Ich bin zu 100% Österreicherin", erklärte ich ihm. "Nur mein Großvater kam aus dem Sudetenland, das ist der einzige Einfluss aus einem anderen Land."
Er sagte darauf hin nichts und kurz danach wachte ich auf.
Nach dem Aufwachen, googelte ich dann Baku, weil ich mir gar nichts dazu vorstellen konnte.
Heraus fand ich, dass es die Hauptstadt Aserbaidschans ist. Ich bin total verwirrt, es fühlte sich so real an, dieser Mann so vertraut, ich habe ihn irgendwie "geliebt", und er mich auch, wir waren so verbunden, auf einer seltsamen Art und Weise. Und sein Geruch, ich habe ihn immer noch in der Nase, obwohl ich nicht genau sagen kann wie er gerochen hat, es gibt nichts 100% vergleichbares.
Vielleicht eine Erinnerung an ein anderes Leben? Dagegen sprechen die Modernen Dinge (Kleinbus, Smartphone), eine Traumreise vielleicht? Habe ich den Mann vielleicht wirklich auf einer anderen Astralebene getroffen? Hat jemand ähnliches erlebt?
Vor Jahren hatte ich einen ähnlichen Traum, mit einem anderen Mann, das war aber bis jetzt die
einzige Begebenheit dieser Art.
Den ganzen Tag schon habe ich das Gefühl, ich sollte seinen Namen heraus finden. Vielleicht träume ich ja tatsächlich noch einmal von ihm.
Ich freue mich über eure Rückmeldungen/ Erfahrungen.
Lg Ronna
Allem Vorweg, ich träume oft und viel, habe auch manchmal luzide Träume, in denen ich Entscheidungen treffe und mich bewusst bewege. Auch sehe ich in manchen Träumen Dinge die später Eintreffen, oder Hinweise die sich später als korrekt erweisen. In den meisten Fällen handeln die Träume von meiner Familie, von meinem Zuhause, den Tieren, Pflanzen usw. mit denen ich immer zu tun habe. Zudem kann ich mich auch an einige Sequenzen aus früheren Leben erinnern (an eines davon sehr intensiv).
Aber nun zu meinem Traum:
Ich war Busbegleitung in einem Kleinbus (8 Sitzer), für Kindergartenkinder. Sie wurden in ihren (ärmlichen) Siedlungen abgeholt und zu einer Kindertagesstätte (eher ein Holzverschlag) gebracht. Auf den eher schlechten Straßen liefen Hühner und Hunde herum. Es war regnerisches, trübes Wetter. Ein kleines Mädchen hatte ich auf dem Schoss. Die Kinder wurden also zu der Kita gebracht. Ich mochte die Kids, war jedoch sehr emotionslos gegenüber der offensichtlichen Armut.
Dann gab es einen Zeitsprung. Ein Junger Mann fiel mir auf. Er war bei den Kindern in dem Holzverschlag.
Es war wohl um die Mittagszeit, denn die Kinder hatten sich auf Matten am Boden zum Mittagsschlaf hingelegt. Er saß bei den Kindern, beaufsichtigte sie offensichtlich und hatte ein Smartphone in der Hand.
Ich setzte mich unauffällig einige Meter von ihm weg auf eine der Matten. Er stand schließlich auf, und ging um mich herum. Ich sah seine dunkle Hose und seine schwarzen Schuhe. Wie aus einem Instinkt heraus lehnte ich mich ein wenig nach hinten, so dass er im Vorbeigehen mit seinem Schienbein an meinem Rücken streifte. Das ließ ihn inne halten, er ging um mich herum, wieder zurück an seinen Platz und setzte sich wieder. Das war das erste mal, dass mir sein Geruch auffiel. Er duftete ganz eigenartig, ein sehr zarter Duft, am ehesten mit Babypuder zu vergleichen. Der Duft zog mich extrem an und ich rückte näher in seine Richtung. Ich hatte ein weißes Kindershirt mit Flammenmuster mit, das ich betrachtete und überlegte, welchem Kind es denn passen könnte. Der junge Mann sagte irgendetwas über das T-Shirt.
Dann ein kurzer Zeitsprung: Ich saß dicht an ihn gedrängt zwischen den schlafenden Kindern. Er hatte seinen Arm um mich gelegt, ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und inhalierte den betörenden Duft der von ihm aus ging.
Dann waren wir plötzlich in einer (meiner?) Wohnung. Der junge Mann war Duschen gewesen und hatte nun nur seine Unterwäsche, eine weiße Shorts, an. Er war gut gebaut, nicht mager oder sonderlich dünn, eher muskulös bzw. mit etwas Bauchansatz. Er war nicht viel größer als ich. Ich betrachtete ihn kurz, er sah nicht schlecht aus, jedoch spürte ich keinerlei sexuelle Anziehung zu ihm. Sein Anblick kam mir auch sehr vertraut vor. Ich suchte in einem Schrank nach Kleidung für ihn. Dann stellte ich aber fest, dass die Kleidung meines Ex oder Noch Ehemannes, den ich Traum hatte (es war nicht mein Ehemann aus dem echten Leben), ihm nicht passte. Meine Söhne waren auch anwesend, sie mussten zur Schule, waren jedoch schon um Jahre älter als sie es im realen Leben jetzt sind. Sie wurden von einem Chauffeur mit Rastazöpfen und einem sympatischen Lächeln abgeholt und zur Schule gebracht.
Ich wandte mich wieder dem jungen Mann zu, umarmte ihn und wunderte mich, dass er nun, frisch nach dem Duschen noch immer so gut nach diesem speziellen, süßlichen, leichten Duft roch. Er erwiderte die Umarmung, schob mich sanft zu einem Sofa/Divan und wir sanken in die weichen Kissen. Ich spürte seinen schweren Körper auf mir und auch da hatte es keine sexuelle Komponente. Es war so schön, so friedlich dass er einfach bei mir war. Ich streichelte über seinen Hinterkopf, er hatte ganz weiche, blonde Haare. Kurz drehte er den Kopf und ich sah in seine blauen Augen. Es war nur ein kurzer Augenblick und dennoch so intensiv. Dann schmiegte ich mich wieder an seine Halsbeuge und genoss seinen Geruch.
Ein Zeitsprung. Wir lagen angezogen auf einem Holzbett in einer Holzhütte (seinem Zuhause?). Wir unterhielten uns, und er lachte. Dann meinte er plötzlich: "Die Leute werden reden, ein Baku der mit einer Rumänin zusammen ist..." Er hatte einen leichten aber schönen slawischen Akzent. Ich lachte auch und stand vom Bett auf. "Wie kommst du darauf dass ich Rumänin bin?", fragte ich ihn erheitert. "Ich bin zu 100% Österreicherin", erklärte ich ihm. "Nur mein Großvater kam aus dem Sudetenland, das ist der einzige Einfluss aus einem anderen Land."
Er sagte darauf hin nichts und kurz danach wachte ich auf.
Nach dem Aufwachen, googelte ich dann Baku, weil ich mir gar nichts dazu vorstellen konnte.
Heraus fand ich, dass es die Hauptstadt Aserbaidschans ist. Ich bin total verwirrt, es fühlte sich so real an, dieser Mann so vertraut, ich habe ihn irgendwie "geliebt", und er mich auch, wir waren so verbunden, auf einer seltsamen Art und Weise. Und sein Geruch, ich habe ihn immer noch in der Nase, obwohl ich nicht genau sagen kann wie er gerochen hat, es gibt nichts 100% vergleichbares.
Vielleicht eine Erinnerung an ein anderes Leben? Dagegen sprechen die Modernen Dinge (Kleinbus, Smartphone), eine Traumreise vielleicht? Habe ich den Mann vielleicht wirklich auf einer anderen Astralebene getroffen? Hat jemand ähnliches erlebt?
Vor Jahren hatte ich einen ähnlichen Traum, mit einem anderen Mann, das war aber bis jetzt die
einzige Begebenheit dieser Art.
Den ganzen Tag schon habe ich das Gefühl, ich sollte seinen Namen heraus finden. Vielleicht träume ich ja tatsächlich noch einmal von ihm.
Ich freue mich über eure Rückmeldungen/ Erfahrungen.
Lg Ronna