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luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön
- Ersteller bodhi_
- Erstellt am
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bodhi_
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 5. November 2015
- Beiträge
- 9.575
zu 1.2. (hier im Thread, 1. Post.) Luzidität (Klarheit)
Gegenüber luziden Träumen unterscheidet sich Luzidität.
Im klarem und 100% kontrollierbarem Traum, also im luziden Traum, wirkt ES, wie in einer dunklen klaren Nacht, und den scharf zu sehenden unzähligen Sternenmeer. Gewohnt sind die Augen sich nach dem Licht zu wenden.
Nach unzählig vielen, oder auch nach einem einzigen luziden Traum kann augenblicklich der Vollmond zerrinnen und der Beobachter schaut unvermittelt am lichten vorbei, in die lichtlose Finsternis.
Augen und dazugehörige Nervensysteme können nichts lichtloses wahrnehmen, selbst wenn sie in vollkommenes lichtloses schauen würden.
Das luzide Sehen kann dies bewusst machen. Muss nicht, aber kann.
ES sieht etwas was dunkel, was schwarz zu sein scheint und es ist allein die Erinnerung, dass das Lichtarme dunkler wirkt. Lichtloses ist aber weder dunkel noch hell. Allein Augen, und dazugehörige Nervensysteme können das nicht erkennen.
Das luzide Sehen zeigt die Willkür vom lichten und lichtlosem Wahrnehmen klar auf. Es spiegelt eher Etwas, Teile, Oberflächen, aber nicht das letztendlich Wirkliche.
Luzidität wird zum Tagesbewusstsein gezählt. Damit wird die entsprechende Klarheit und Wachheit, im Tagesbewusstsein des Bewussten beleuchtet.
Wenn dem Unterbewusstem, und dem Unbewussten gewahr wird, dass Wahrnehmungen eher nützlichen Darstellungen gleichen, dann kann, muss nicht, kann luzidtär im Tagesbewusstsein etwas hindurchbrechen. Es könnte einem bodhi, einem erweitertem Erwachen entsprechen. Luzide Träume sind dazu nicht zwingende Vorereignisse. Umgedreht ist im bodhi, also in erweiterter Wachheit, jeder Traum 100% luzid. Die Nacht wird zum Tag und der Tag zur Nacht. Kein Unterschied mehr.
Öfters weben, im Unterbewussten und Unbewussten, luzide Vorgeschehnisse und diese werden oft im Tagesbewusstsein weitgehend, bis ganz vergessen.
Alle bewussten Wesen sind mehr oder weniger luzidtär, also klar im Wahrnehmen, in der Vernunft und im Gemüt.
Das bis hier hin.
Das Nächste wäre bodhi, das erweiterte Erwachte.
Danke @taftan
Dunkler Himmel. Sternenklar.
Gegenüber luziden Träumen unterscheidet sich Luzidität.
Im klarem und 100% kontrollierbarem Traum, also im luziden Traum, wirkt ES, wie in einer dunklen klaren Nacht, und den scharf zu sehenden unzähligen Sternenmeer. Gewohnt sind die Augen sich nach dem Licht zu wenden.
Nach unzählig vielen, oder auch nach einem einzigen luziden Traum kann augenblicklich der Vollmond zerrinnen und der Beobachter schaut unvermittelt am lichten vorbei, in die lichtlose Finsternis.
Augen und dazugehörige Nervensysteme können nichts lichtloses wahrnehmen, selbst wenn sie in vollkommenes lichtloses schauen würden.
Das luzide Sehen kann dies bewusst machen. Muss nicht, aber kann.
ES sieht etwas was dunkel, was schwarz zu sein scheint und es ist allein die Erinnerung, dass das Lichtarme dunkler wirkt. Lichtloses ist aber weder dunkel noch hell. Allein Augen, und dazugehörige Nervensysteme können das nicht erkennen.
Das luzide Sehen zeigt die Willkür vom lichten und lichtlosem Wahrnehmen klar auf. Es spiegelt eher Etwas, Teile, Oberflächen, aber nicht das letztendlich Wirkliche.
Luzidität wird zum Tagesbewusstsein gezählt. Damit wird die entsprechende Klarheit und Wachheit, im Tagesbewusstsein des Bewussten beleuchtet.
Wenn dem Unterbewusstem, und dem Unbewussten gewahr wird, dass Wahrnehmungen eher nützlichen Darstellungen gleichen, dann kann, muss nicht, kann luzidtär im Tagesbewusstsein etwas hindurchbrechen. Es könnte einem bodhi, einem erweitertem Erwachen entsprechen. Luzide Träume sind dazu nicht zwingende Vorereignisse. Umgedreht ist im bodhi, also in erweiterter Wachheit, jeder Traum 100% luzid. Die Nacht wird zum Tag und der Tag zur Nacht. Kein Unterschied mehr.
Öfters weben, im Unterbewussten und Unbewussten, luzide Vorgeschehnisse und diese werden oft im Tagesbewusstsein weitgehend, bis ganz vergessen.
Alle bewussten Wesen sind mehr oder weniger luzidtär, also klar im Wahrnehmen, in der Vernunft und im Gemüt.
Das bis hier hin.
Das Nächste wäre bodhi, das erweiterte Erwachte.
Danke @taftan
Dunkler Himmel. Sternenklar.
Zuletzt bearbeitet:
Tide
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 5. September 2013
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- 2.911
He bodhi_
mal ein Tipp: Du verzettelst dich.
mach es einfacher, lass mal das Erwachen aus der Traumarbeit weg, das kann sich dann der Interessierte extra anlesen.
Ich würde auch weniger Fachsprache machen, zumal in deinem sonderbaren Deutsch, und dann meistens recht mirakulös. ;-)
Das versteht niemand.
Ich würde an deiner Stelle Bön-Techniken für Traumarbeit und Visualisation auflisten.
Mich interessieren zB tibetische Visualisationstechniken, und darauf aufbauend dann luzides Träumen. Ich hatte das sogar letztens, das ich mich selber in der Visualisation als ? astraler Körper ? unter mir sah. Oder auch kurz in der Entspannungsphase - ich sehe mich im Bett liegen usw.
gruß
bodhi_
Sehr aktives Mitglied
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- 5. November 2015
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- 9.575
@Tide ... Deine Wahrnehmung bodhi_s Verzettelung wird hier wohlwollend aufgenommen und überdacht. Mal sehen was sich daraus entwickelt.
Auch dein Wunsch etwas hinwegzulassen ist nicht unbeachtet geblieben.
Bodhi_s Tip an dich. Fisch dir hier selbst heraus, was dich interessiert und überspringe für dich uninteressantes und versuche vielleicht, das hier auch thematisierte Erwachen nicht dem bodhi_ auszusortieren. Okay? Ein Versuch könnte es selbst dir wehrt sein. Könnte, muss es aber nicht.
Ebenso ist dein Tip, im Punkt von Fachsprachenanwendungen, nicht unbeachtet geblieben.
Da ist bodhi_s Tip an dich, bei Bedarf nachzufragen, bzw. einfach einmal selbst nachzusuchen.
Wenn du und bodhi_ hier im Forum und im hiesigen Thema alleine wären, könnte bodhi_ sich auch allein auf dich und deine Wünsche konzentrieren. Aber es wird auch mitgelesen, ohne dass genannte User schreibend hier auftauchen.
Im Übrigen kannst du hier im Thread, mit deinen Beiträgen die Richtung selbst erklärend mitbestimmen, also anteilig mit lenken.
Oben erwähnte bodhi_, dass der nächste Post den bodhi, das Erwachte thematisieren würde. Du bewegst bodhi_ das Bön vorzuziehen und lenkst zur Visualisationstechnik.
0 Problem. Es besteht keine festgenagelte Ordnung, im Ablauf bei bodhi_.
Auch dein Wunsch etwas hinwegzulassen ist nicht unbeachtet geblieben.
Bodhi_s Tip an dich. Fisch dir hier selbst heraus, was dich interessiert und überspringe für dich uninteressantes und versuche vielleicht, das hier auch thematisierte Erwachen nicht dem bodhi_ auszusortieren. Okay? Ein Versuch könnte es selbst dir wehrt sein. Könnte, muss es aber nicht.
Ebenso ist dein Tip, im Punkt von Fachsprachenanwendungen, nicht unbeachtet geblieben.
Da ist bodhi_s Tip an dich, bei Bedarf nachzufragen, bzw. einfach einmal selbst nachzusuchen.
Wenn du und bodhi_ hier im Forum und im hiesigen Thema alleine wären, könnte bodhi_ sich auch allein auf dich und deine Wünsche konzentrieren. Aber es wird auch mitgelesen, ohne dass genannte User schreibend hier auftauchen.
Im Übrigen kannst du hier im Thread, mit deinen Beiträgen die Richtung selbst erklärend mitbestimmen, also anteilig mit lenken.
Oben erwähnte bodhi_, dass der nächste Post den bodhi, das Erwachte thematisieren würde. Du bewegst bodhi_ das Bön vorzuziehen und lenkst zur Visualisationstechnik.
0 Problem. Es besteht keine festgenagelte Ordnung, im Ablauf bei bodhi_.
Tide
Sehr aktives Mitglied
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- 5. September 2013
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- 2.911
Supie!
Natürlich lenke ich gerne ein wenig mit, is so meine Natur, weißte, hier ist ein Forum. Dh, das was du performst, was du schreibst, soll ja auch ansprechen, also einfach anfangen, bißchen auf flüssiges Deutsch achten.
Themen schon mal vorab, die mich interessieren:
- Visualisation als lösungsorientierter Weg? Welche Rolle spielt der Seher, der Reisende?
- Entwicklung eigenständiger Welten? Ich bin da ein großer Fan von Gameswelten, wo die professionellen Entwickler von Geschichten wie MYST oder SKYRIM eine Art "Grundgefühl" suchen, das als Keimzelle einer eigenen geistigen Welt benutzt wird. Etwa Skyrim: Nordisch, mystisch, Drachen, Krieger, usw.
bodhi_
Sehr aktives Mitglied
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Auch deine TideForumFormel ist zumindest dem bodhi_ wohlwollend hier willkommen. Ansonsten überlässt zumindest bodhi_ den Administratoren und Eignern, des hiesigen Esoterikforun.at, diese Region der Formenregeln und -Interessen und fügt sich diesen ein und nicht über.
bodhi_
Sehr aktives Mitglied
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- 5. November 2015
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- 9.575
so ... nun zu 1.3. zum Bön, also Wirklichkeit (wenn damit auch das bodhi, schreib Erwachen, vielleicht nicht ausgespart werden wird)
Bewusst wurde, von bodhi_ der Punkt bodhi, auf Seite 1, mit 1.3. und zugleich der Punkt Bön ebenfalls mit 1.3. aufgelistet. Das deshalb, weil für bodhi_ beides eher zusammengehört, als wirklich getrennt werden kann.
Möglicherweise mag Tide eine Trennung. Aber bodhi_ macht eh niemandem etwas Recht genug.
Aus bekundetem Interesse, von Tide, zieht bodhi_ hier die tibetanischen Visualisierungstechniken vor.
Wie schon angedeutet, auf Seite #13 https://www.esoterikforum.at/thread...aet-bodhi-und-boen.207969/page-2#post-5196755 setzt bodhi_ nun hier luzides Träumen, also kontrolliertes und bewusstes steuern von Träumen mit tibetanisch Visualisationstechniken zum Angebot des Austausches näher zusammen.
Im Bön, hier vielleicht als schwarzer Bön bekannt, also dem nicht buddhistischen Bön, haben Visualisierungen großen Wehrt.
Bön Visualisierungen, um keine asiatischen Worte zu nennen, entsprechen kontrollierten Wahrnehmungen, welche weniger und nicht direkt synchronisierten Spiegelprozessen unserer Spiegelneuronen, zwischen äußerer und innerer Wirklichkeiten entsprechen. In Tibet werden, unter den schwarzen Bön (sie nennen sich selbst nicht so), derartige Visualisierungen, gelernt, geübt und praktiziert, weil damit ein Durchstoßen der gewohnten Wahrnehmung gefördert werden möge.
Hier im Westen könnten solche Visualisierungstechniken tatsächlich z.B. für Kreativitäts- und Fähigkeitserweiterungen verwendet werden. Physisch motorische Abläufe könnten trainiert, aber auch seelische Erkrankungen umgestellt werden. Phantasieräume viel weiter ausgedehnt werden und vieles vieles mehr.
Das erst einmal bis hier hin.
Bewusst wurde, von bodhi_ der Punkt bodhi, auf Seite 1, mit 1.3. und zugleich der Punkt Bön ebenfalls mit 1.3. aufgelistet. Das deshalb, weil für bodhi_ beides eher zusammengehört, als wirklich getrennt werden kann.
Möglicherweise mag Tide eine Trennung. Aber bodhi_ macht eh niemandem etwas Recht genug.
Aus bekundetem Interesse, von Tide, zieht bodhi_ hier die tibetanischen Visualisierungstechniken vor.
Wie schon angedeutet, auf Seite #13 https://www.esoterikforum.at/thread...aet-bodhi-und-boen.207969/page-2#post-5196755 setzt bodhi_ nun hier luzides Träumen, also kontrolliertes und bewusstes steuern von Träumen mit tibetanisch Visualisationstechniken zum Angebot des Austausches näher zusammen.
Im Bön, hier vielleicht als schwarzer Bön bekannt, also dem nicht buddhistischen Bön, haben Visualisierungen großen Wehrt.
Bön Visualisierungen, um keine asiatischen Worte zu nennen, entsprechen kontrollierten Wahrnehmungen, welche weniger und nicht direkt synchronisierten Spiegelprozessen unserer Spiegelneuronen, zwischen äußerer und innerer Wirklichkeiten entsprechen. In Tibet werden, unter den schwarzen Bön (sie nennen sich selbst nicht so), derartige Visualisierungen, gelernt, geübt und praktiziert, weil damit ein Durchstoßen der gewohnten Wahrnehmung gefördert werden möge.
Hier im Westen könnten solche Visualisierungstechniken tatsächlich z.B. für Kreativitäts- und Fähigkeitserweiterungen verwendet werden. Physisch motorische Abläufe könnten trainiert, aber auch seelische Erkrankungen umgestellt werden. Phantasieräume viel weiter ausgedehnt werden und vieles vieles mehr.
Das erst einmal bis hier hin.
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