luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Werbung:
Du willst von ihm eine Antwort, die dir dann etwas sagt, ob du dich täuschst oder nicht, aber es ist egal was er dir antwortet, denn die Bedingungen/Kriterien liegen in dir. Wenn er jetzt von dir nicht eingeordnet werden will, wird er dir nicht antworten.

LGInti

Ich wüsste nicht, wo ich ihn einordnen sollte, denn so jemand wie er ist mir noch nie begegnet.
Mir geht 's nicht um Einordnen, sondern um Überprüfung meiner Wahrnehmung.
Bzw, mich interessiert auch tatsächlich, wie jemand vorgeht, wenn er seine Illusionen erkennen und auflösen will.
Selber mache ich das, indem ich in mich hineinspüre und immer wieder hinsehe und aber auch darüber kontempliere, ob es passt.
Und wenn 's geht, achte ich auf die Wahrnehmungen meiner Mitmenschen.
Bin ich die Einzige, die etwas auf eine bestimmte Art wahrnimmt, zweifle ich es erstmal an.

Ich bin ja sogar dankbar dafür, wenn mich jemand auf einen Irrtum aufmerksam macht - vielleicht nicht sofort, aber auf Dauer schon.
Das klappt aber nicht, indem mir jemand sagt, er selbst hätte das, was ich erlebt habe, geträumt und daraus ableitet, auch ich müsse es geträumt haben.
Und mir damit praktisch unterstellt, ich wäre nicht fähig, zu erkennen, ob ich geträumt habe oder nicht.
Und - wenn man 's weiterdenkt, unterstellt er das ja damit auch all den vielen Menschen, die ihre Erfahrungen berichtet haben und ganz klar gesagt haben, dass es kein Traum war.
Mal ganz davon abgesehen, dass es belegte Fälle von außerkörperlichen Wahrnehmungen gibt.
 
Für mich ist das keine Frage der Entscheidung.
Entweder, ich finde es raus oder eben nicht.
Es braucht halt Zeit.
Und vielleicht verliere ich unterwegs das Interesse.
^^ Es ist nicht einmal Interesse nötig. Denn die Deinige zeigtest du schon seit der ersten Kommunikation. Und es gibt dir Zeit selbst zu erleben wohin du dich bewegst. Für mich ist da nichts nötig und Intressenbestimmt.
 
Ich wüsste nicht, wo ich ihn einordnen sollte, denn so jemand wie er ist mir noch nie begegnet.
Mir geht 's nicht um Einordnen, sondern um Überprüfung meiner Wahrnehmung.
Bzw, mich interessiert auch tatsächlich, wie jemand vorgeht, wenn er seine Illusionen erkennen und auflösen will.
Selber mache ich das, indem ich in mich hineinspüre und immer wieder hinsehe und aber auch darüber kontempliere, ob es passt.
Und wenn 's geht, achte ich auf die Wahrnehmungen meiner Mitmenschen.
Bin ich die Einzige, die etwas auf eine bestimmte Art wahrnimmt, zweifle ich es erstmal an.

Ich bin ja sogar dankbar dafür, wenn mich jemand auf einen Irrtum aufmerksam macht - vielleicht nicht sofort, aber auf Dauer schon.
Das klappt aber nicht, indem mir jemand sagt, er selbst hätte das, was ich erlebt habe, geträumt und daraus ableitet, auch ich müsse es geträumt haben.
Und mir damit praktisch unterstellt, ich wäre nicht fähig, zu erkennen, ob ich geträumt habe oder nicht.
Und - wenn man 's weiterdenkt, unterstellt er das ja damit auch all den vielen Menschen, die ihre Erfahrungen berichtet haben und ganz klar gesagt haben, dass es kein Traum war.
Mal ganz davon abgesehen, dass es belegte Fälle von außerkörperlichen Wahrnehmungen gibt.
^^ Diese Art und Weise ist die aller und keine welche Illusionen desillusionieren könnte.
 
^^ Es ist nicht einmal Interesse nötig. Denn die Deinige zeigtest du schon seit der ersten Kommunikation. Und es gibt dir Zeit selbst zu erleben wohin du dich bewegst. Für mich ist da nichts nötig und Intressenbestimmt.

Ist mir egal, was für DICH nötig ist.

Und jetzt widme ich mich anderen Dingen...
 
Ich wüsste nicht, wo ich ihn einordnen sollte, denn so jemand wie er ist mir noch nie begegnet.
Mir geht 's nicht um Einordnen, sondern um Überprüfung meiner Wahrnehmung.
Bzw, mich interessiert auch tatsächlich, wie jemand vorgeht, wenn er seine Illusionen erkennen und auflösen will.
Selber mache ich das, indem ich in mich hineinspüre und immer wieder hinsehe und aber auch darüber kontempliere, ob es passt.
Und wenn 's geht, achte ich auf die Wahrnehmungen meiner Mitmenschen.
Bin ich die Einzige, die etwas auf eine bestimmte Art wahrnimmt, zweifle ich es erstmal an.

Ich bin ja sogar dankbar dafür, wenn mich jemand auf einen Irrtum aufmerksam macht - vielleicht nicht sofort, aber auf Dauer schon.
Das klappt aber nicht, indem mir jemand sagt, er selbst hätte das, was ich erlebt habe, geträumt und daraus ableitet, auch ich müsse es geträumt haben.
Und mir damit praktisch unterstellt, ich wäre nicht fähig, zu erkennen, ob ich geträumt habe oder nicht.
Und - wenn man 's weiterdenkt, unterstellt er das ja damit auch all den vielen Menschen, die ihre Erfahrungen berichtet haben und ganz klar gesagt haben, dass es kein Traum war.
Mal ganz davon abgesehen, dass es belegte Fälle von außerkörperlichen Wahrnehmungen gibt.
Es ist keine Unterstellung, sondern entspricht typischen Träumen. Und wer auf Träume seine Wirklichkeit aufbaut baut Illusionen. Das ist recht einfach. Wenn es auch schwer anzunehmen ist, dass es nur Illusionen sind, denn es hängt sehr viel mehr daran, als nur eine Illusion und ein Traum. Und dies ist eben nicht mit nur ein paar Worten aufzuhellen.

Als Erstes dürfte sich selber zeigen, loslassen zu wollen. Und dies von niemandem fremden an getickert, sondern aus der eigenen Mitte heraus. Wenn man noch an das was man als wahr festhält, festhalten will und muss, aber es sich langsam bewegt, stößt man sich am Fremden. Das ist alles.

Ich will nichts von dir und du auch nichts von mir. Es bewegt sich und du wirst sehen wohin, nicht ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, Luzidität ist nicht zu begreifen, solange man selbst mitten am Tag noch traumähnlich scharf denkt und vieles fühlt.

In wacher Luzidität fühlt man noch mehr und träumt selbst in der Nacht und am Tag nicht mehr.
 
ES schreibt und kennt die Augen, weiß wie die Signale ihren Weg nehmen, wo sie wandeln und es sich anders zeigt als ES vor Augen ist. ;)
 
Werbung:
Das Wache gleicht dem, dass man den Füß wegzieht, wenn z.B. ein Hammer gen Richtung kleine Zehe fällt. Da Denkt nichts dem Bewussten bewusstwedend über Gewichte und Erinnungen nach, oder noch verträumte denkt da nichts unterbewusst über archetypische Bedeutungen eigens Hamners nach.

Eine Nackte Wachheit, das Bodhi, entschnörkelt.
 
Zurück
Oben