Lungentumor beim Hund ! Bitte um Hilfe !

Lieber JoyeuX ! Auf Grund dessen, dass es meinen Hund einige Wochen schlecht ging, und die alte Tierärztin immer sagte, wir müssen abwarten, haben wir den Tierärzt gewechselt. Wir waren zum ersten Mal am 11. Februar in ihrer Praxis. Da Max da gerade gegessen hat, konnten wir kein Röntgenbild machen. Also kamen wir wieder am 15. Februar. Nach dem Röntgen sagte uns die Tierärztin, es tut ihr leid, für unseren Hund gibt es keine Rettung mehr, und wenn es ihr Hund wäre, würde sie ihn gleich jetzt in Narkose einschläfern. Da es ihm aber seit ein paar Tage besser ging, sagten wir Nein. Wir fragten sie danach, ob wir irgendetwas für ihn machen könnten, und sie sagte eigentlich nicht. Am Donnerstag wurden wir wieder hinbestellt. Wir hatten in der Zwischenzeit im Internet von Ney dil gelesen, und fragten sie was sie davon halte. Sie meinte man könnte es probieren. So und dann habe ich angefangen mit den homöopathischen Sachen wie Nachtkerzenöl und Schwarzkümmelöl und Tabletten von Hildegard von Bingen, und Schwedenkräuter zu arbeiten. Natürlich geht es mal besser und mal nicht so gut. Aber im Allgemeinen würde ich sagen, es geht im viel besser. Die Zeit wo er um Luft kämpft ist wesentlich weniger geworden. Leider hat die Tierärztin nur ein Röntgenbild gemacht und dann nicht mehr weitergeröngt. So wissen wir jetzt nur, dass es Gewächse in oder um der Lunge sind. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, eine OP oder eine Chemo würde ich ihm sowieso nicht antun. Solange die Mittel wirken, er Spaß und Freude am Leben hat, genießen wir jede Minute zusammen. Und wenn das einmal nicht mehr ist, hoffe ich die Stärke zu haben und ihn einschläfern zu lassen.
 
Werbung:
hm, ja ist klar...
Ja im Grunde bin ich Biopsien eigentlich auch skeptisch gegenüber eingestellt.
Habe erlebt, dass bis dahin mit Husten, Röcheln usw keinerlei Probleme da waren, und nach der Biopsie...es wurde ein kleines Stück des Tumors in der Lunge abgeschnitten und untersucht...fing das Röcheln an.
Wobei es Anfangs hies, das wäre das gereizte Gewebe, es würde wieder weggehen, danach hies es, dies käme direkt vom Krebs, es ging bis zum Tod nicht weg, was ein halbes Jahr dauerte...
Ähnliche Erfahrungen mit solchen Biopsien las ich dann in einem Krebsforum im Internet...jedesmal immer nach der Biopsie, vorher nichts...das kann doch kein Zufall sein???
(also...ich schreibe hier nun von Menschen mit Krebs...)

Und ja...im Grunde ist es nicht so wichtig...
hm, was noch evtl. wichtig wäre, wäre zu wissen, ob der Krebs metastasiert hat, und wo anders auch Tumore sitzen.
Was mittels Bluttest leicht rauszufinden wäre, obs diese speziellen Zellen schon im Blut sind, denn dann haben sie sich entsprechen vermehrt...

Ich muss ehrlich sagen, einer meiner Hunde hatte ebenfalls Krebs, ich musste sie vor nun einem Jahr einschläfern lassen.
Es fing damit an, dass sie langsamer ging, viel schlief, weniger Appetit hatte. Aber da sie schon 14 war, dachte ich mir da nicht so viel dabei...
Dann gings los, ganz schnell ging es ihr immer schlechter, und ich wusste, sie würde bald sterben, innerhalb weniger Tage konnte sie nicht mehr gehen usw...und letztendlich fuhr ich zum Tierarzt um sie einschläfern zu lassen.
Sie hätte den Tag auch ohne dem nicht mehr erlebt.
Sie hatte eine Leberzhirrose bekommen, die Leber und Milz waren so stark vergrößert, dass der Tierarzt gleich meinte, das könne nur Krebs sein.
Das war schwer, einige Tage vorher dachte ich mir noch, ich würde sie NIE NIE einschläfern lassen, sie soll "natürlich" gehen.
Aber ich konnte es dann nicht mehr mit ansehen, wie sie litt. Sie konnte am Ende nicht mehr gehen, fraß und trank nichts mehr, und wurde von Tag zu Tag schwächer....
Wenn es mal so weit ist, fährt man zum Tierarzt...obwohl man es vorher nicht glauben mag... :(


Aber wenn ich ehrlich bin...ich sah es bei meinem Hund, sie litt nicht allzu lange..obwohl sie keine Behandlung bekam.
Und ich sah es bei einem Menschen, das Krebsleiden....mit Chemotherapie, das Leiden war unglaublich....und ich würde es nie wieder so machen, und auch für mich ist diese Therapie für immer tabu, sollte es mal bei mir auftreten...

Insofern finde ich den Weg den du eingeschlagen hast, nicht den Schlechtesten.
Und, ich bin deiner Meinung, solange ein Tier noch Freude am Leben hat, würde ich es auch nie einschläfern lassen...
Ich hoffe dass deinem Hund die Homäophatische Behandlung gut tut und gut anschlägt...

Lässt du noch mal ein Röntgen von der Lunge machen?
Wäre sehr interessant, ob die Behandlung den Tumor verkleinert!
Ich hoffe es!
 
Hallo Peter!

In verschiedenen Tierversuchen und auch bei kultivierten Lungenkrebszelllinien im Labor erwies sich die Zugabe von EGCG - einem pflanzlichen Molekül des grünen Tees - als extrem krebshemmend. Diese pflanzliche Substanz wirkt antikarzinogen, indem sie spezielle Rezeptoren blockiert, die für das Wachstum von Krebszellen unabdingbar sind. Wenn Du es schaffst, Deinem Hund grünen Tee zu verabreichen, wäre es sicherlich ausgesprochen produktiv für seinen Gesundheitszustand. Wichtig ist dabei, dass Du Grünteesorten verwendest, die einen hohen Gehalt an EGCG aufweisen. Zu bevorzugen ist deshalb japanischer Sencha. Diesen solltest Du mit frischem Wasser aufgießen, das Du zuvor kochen und anschließend zehn Minuten auf ca. 70 - 80 Grad Celsius abkühlen lassen musst. Danach gibst Du die Teeblätter in ein Porzellangefäß und lässt die Blätter wiederum zehn Minuten lang ziehen. Bitte benutze grünen Tee wegen der Pestizidfreiheit aus biologischem Anbau.

Ich kenne noch weitere Lebensmittel, die ein hohes antikarzinogenes Potential aufweisen. Allerdings glaube ich kaum, dass Dein Hund sie annehmen wird, weil sie zumeist pflanzlicher Natur sind. Wenn Dein Hund jedoch fetten Fisch wie Lachs oder Sardinen mag, so gib ihm diese, weil beide Sorten einen außerordentlich hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren besitzen. Sie wirken stark entzündungshemmend und sind über mehrere Zwischenstufen imstande, den Tod von Krebszellen auszulösen. In der Umgebung des Hundes sollte ein Tabakkonsum = Passivrauchen natürlich völlig vermieden werden.

Beste Grüße und alles Liebe

Alice
 
Hallo Peter!

In verschiedenen Tierversuchen und auch bei kultivierten Lungenkrebszelllinien im Labor erwies sich die Zugabe von EGCG - einem pflanzlichen Molekül des grünen Tees - als extrem krebshemmend. Diese pflanzliche Substanz wirkt antikarzinogen, indem sie spezielle Rezeptoren blockiert, die für das Wachstum von Krebszellen unabdingbar sind. Wenn Du es schaffst, Deinem Hund grünen Tee zu verabreichen, wäre es sicherlich ausgesprochen produktiv für seinen Gesundheitszustand. Wichtig ist dabei, dass Du Grünteesorten verwendest, die einen hohen Gehalt an EGCG aufweisen. Zu bevorzugen ist deshalb japanischer Sencha. Diesen solltest Du mit frischem Wasser aufgießen, das Du zuvor kochen und anschließend zehn Minuten auf ca. 70 - 80 Grad Celsius abkühlen lassen musst. Danach gibst Du die Teeblätter in ein Porzellangefäß und lässt die Blätter wiederum zehn Minuten lang ziehen. Bitte benutze grünen Tee wegen der Pestizidfreiheit aus biologischem Anbau.

Ich kenne noch weitere Lebensmittel, die ein hohes antikarzinogenes Potential aufweisen. Allerdings glaube ich kaum, dass Dein Hund sie annehmen wird, weil sie zumeist pflanzlicher Natur sind. Wenn Dein Hund jedoch fetten Fisch wie Lachs oder Sardinen mag, so gib ihm diese, weil beide Sorten einen außerordentlich hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren besitzen. Sie wirken stark entzündungshemmend und sind über mehrere Zwischenstufen imstande, den Tod von Krebszellen auszulösen. In der Umgebung des Hundes sollte ein Tabakkonsum = Passivrauchen natürlich völlig vermieden werden.

Beste Grüße und alles Liebe

Alice

Genau das kann auch Schwarzkümmelöl und Nachtkerzenöl. Weil sich doch unterschiedlich sind ist es besser wenn man gleich beide nimmt. Nachtkerzenöl wird in verschiedenen Krebsinstituen in Amerika und der Schweiz geforscht und gegen Krebs eingesetzt. Leinöl hat mehr Omega 3 Fettsäuren als Fisch. Man kann ja dem Fressen auch Leinöl beimischen.

Das finde ich sehr interessant:
Die tägliche Menge an Leinöl
jeden Tag 3 EL Leinöl , bei fortgeschrittener Krebserkrankung völliger Ersatz von tierischen Fetten durch Leinöl. Anstatt Leinöl (oder auch dazu) kann auch eine Tasse (ca. 150-200g) Leinsamen, frisch geschrotet, eingenommen werden. Beim Leinöl gilt: es gibt kein zuviel. Je mehr ungesättigte Fettsäuren, desto besser.
http://www.janus-online.de/vitaler/therapien/budwig.cfm

Das habe ich noch gefunden:
Leinöl enthält einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren

Leinöl enthält deutlich mehr Omega-3-Fettsäuren als Fisch.

Während 100 Gramm Leinöl bis zu 55 Gramm Omega-3-Fettsäuren enthält, finden sich selbst in fetten Seefischen wie Hering, Makrele oder nicht mehr als 3 Gramm davon. Es gibt unterschiedliche Omega-3-Fettsäuren, deren wichtigste die Alpha-Linolensäure (ALA), die Eicosapentaensäure (EPA) sowie die Docosahexaensäure (DHA) sind. Von diesen Fettsäuren ist die Aufnahme der ALA am wichtigsten, denn aus dieser kann der Körper die beiden anderen Fettsäuren selbst synthetisieren.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/leinoel.html
 
Es gibt pflanzliche Lebensmittel, die einen hohen Anteil von Alpha-Linolensäure sind sich tragen. Dazu gehören insbesondere Walnüsse, Walnussöle und Leinsamen, die frisch gemahlen sind.

Wer seine Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Produkten bezieht, sollte aber seinen Omega-6-Fettsäure-Konsum einschränken. Denn ein Überschuss von Omega-6-Fettsäuren verhindert die organische Synthetisierung von EPA und DHA aus der Alpha-Linolensäure der Pflanzen.
 
Ein für mich kleiner Lichtblick. Wir kommen gerade vom Tierarzt und die Tierärztin meinte, es sei verblüffend, aber seine Atmung ist besser geworden. Nur leider hat Maxi sehr hohes Fieber. wo sie auch nicht weiß woher das kommt. Mir kommt vor, dass ihm auch das Schlucken wehtut. Aber er wurde untersucht, und laut TA. ist alles ok. Ich danke allen für die hilfreichen Tips. Bei uns gehts zwar zu wie in einer Apotheke. Aber ich bin um jeden Tag mit meinem Hund dankbar. Bin für jeden Hinweis bezüglich des Fiebers dankbar. lg Sabine
 
Hallo Sabine, ich schreib mal, wie ich vorgehen würde, wenn mein Hund erkrankt wäre. Ich füttere meine Viechers (Hund und Katzen) seit ca 10 Jahren roh und frisch, habe seitdem keine kranken Tiere mehr. Früher gingen Unsummen zu TÄ und Kliniken. Ich vermeide sämtliches Getreide (auch Pseudogetreide!), Gemüse nur, wenn Hund danach verlangt- sonst nicht. Fleisch sämtliche Sorten- außer Schwein- immer roh. Jeden Tag einen ordentlich Schluck Leinöl dazu (kaufe ich bei makana, essen wir Menschen auch täglich), Prise Knochenmehl, Prise Salz. Wobenzym- 40 kg Hund bekommt bei mir 4 Tabletten wg. Gelenkerkrankung- ist auch bei Krebs sehr sinnvoll!

Beim krebskranken Tier würde ich Manju kaufen (früher EMX)- schau bei Mikroveda. Ist zwar schweineteuer, aber was nutzt einem Geld, wenn das Tier tot ist... In Manju sind hochdosiert Antioxidantien, die der krebskranke Körper dann braucht, viele Leute schwören drauf.

Beim Fleisch würde ich auf Bioqualität oder Exotenfleisch setzen (ich persönlich lasse es mir vom das-tierhotel (mit dem üblichen davor und dahinter...) zuschicken. Ist bezahlbar und einfach.

Ich hoffe mal, die Zeit reicht noch bei Euch. Es ist halt einfacher, einen Körper jahrelang gesund zu erhalten, als zu versuchen, einen kranken wieder aufzubauen.

Ich wünsch Dir das Beste für Euern Hund (ach ja, kein Impfen, kein Entwurmen )

LG Larissa
 
Werbung:
Ein für mich kleiner Lichtblick. Wir kommen gerade vom Tierarzt und die Tierärztin meinte, es sei verblüffend, aber seine Atmung ist besser geworden. Nur leider hat Maxi sehr hohes Fieber. wo sie auch nicht weiß woher das kommt. Mir kommt vor, dass ihm auch das Schlucken wehtut. Aber er wurde untersucht, und laut TA. ist alles ok. Ich danke allen für die hilfreichen Tips. Bei uns gehts zwar zu wie in einer Apotheke. Aber ich bin um jeden Tag mit meinem Hund dankbar. Bin für jeden Hinweis bezüglich des Fiebers dankbar. lg Sabine


Was hat der Tierarzt denn diesbezüglich untersucht?
Nicht dass es eine Lungenembolie ist oder so?
 
Zurück
Oben