Herzensfreude
Mitglied
Vor einiger Zeit hatte ich einen Traum, dessen Inhalt ich größtenteils wieder vergessen habe. Nur eine Szene blieb mir bewusst und diese beschäftigt mich immer noch.
Vorweg: ein lieber Freund ist vor einigen Jahren verstorben, er war Musiker und Lehrer. Seine Frau unterrichtet "Musik und Bewegung". Deren Familie und meine Familie verbrachten einige schöne Zeit miteinander. Dem verstorbenen Freund fühle ich mich immer noch sehr verbunden, gerne "kommt" er in meine Träume, wenn ich Rat und Hilfe brauche.
Die Botschaft besagter Szene verstehe ich leider nicht
Wir, also der Freund und andere Personen (ich kannte sie, kann mich aber nicht mehr bewusst erinnern, wer sie waren) befanden uns im schönen Park vor der Schule, wo er einst unterrichtete. Das Gebäude ist ein ehemaliges, sehr schön revitalisiertes Schloß. Wir alle standen unter den schönen, mächtigen Kastanienbäumen. Offensichtlich war Spätsommer und schönes, mildes Wetter. Irgendwie kam das Gespräch auf seine Frau und ihre Krankheit. Der Freund meinte also über seine Frau: "Es ist kein Wunder, dass es jetzt so läuft, ich habe ihr von Anfang an gesagt, sie solle sich jetzt Beistand und Unterstützung suchen jetzt wo sie Lungenkrebs hat. Sie kommt natürlich alleine nicht mehr klar.". Zwischen seinen Worten vernahm ich, dass er ihr psychisches Wohlbefinden und ihre Hoffnungslosigkeit meinte.
Im Traum war ich zutiefst betroffen über die Krankheit seiner Frau, ich war etwas rat- und hoffnungslos. Seine Aussage berührte mich sehr.
Ich wäre euch sehr dankbar über eure Anregungen.
Herzensfreudige Grüße!
Vorweg: ein lieber Freund ist vor einigen Jahren verstorben, er war Musiker und Lehrer. Seine Frau unterrichtet "Musik und Bewegung". Deren Familie und meine Familie verbrachten einige schöne Zeit miteinander. Dem verstorbenen Freund fühle ich mich immer noch sehr verbunden, gerne "kommt" er in meine Träume, wenn ich Rat und Hilfe brauche.
Die Botschaft besagter Szene verstehe ich leider nicht
Wir, also der Freund und andere Personen (ich kannte sie, kann mich aber nicht mehr bewusst erinnern, wer sie waren) befanden uns im schönen Park vor der Schule, wo er einst unterrichtete. Das Gebäude ist ein ehemaliges, sehr schön revitalisiertes Schloß. Wir alle standen unter den schönen, mächtigen Kastanienbäumen. Offensichtlich war Spätsommer und schönes, mildes Wetter. Irgendwie kam das Gespräch auf seine Frau und ihre Krankheit. Der Freund meinte also über seine Frau: "Es ist kein Wunder, dass es jetzt so läuft, ich habe ihr von Anfang an gesagt, sie solle sich jetzt Beistand und Unterstützung suchen jetzt wo sie Lungenkrebs hat. Sie kommt natürlich alleine nicht mehr klar.". Zwischen seinen Worten vernahm ich, dass er ihr psychisches Wohlbefinden und ihre Hoffnungslosigkeit meinte.
Im Traum war ich zutiefst betroffen über die Krankheit seiner Frau, ich war etwas rat- und hoffnungslos. Seine Aussage berührte mich sehr.
Ich wäre euch sehr dankbar über eure Anregungen.
Herzensfreudige Grüße!