Lukas und Phillippus

anadi

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Philippus-Evangelium. Spruch 34.

Den Heiligen werden Dienste durch die bösen Mächte geleistet,
....“
Die (der) Verfasser des „Philippus Evangelium“, gehörte(n) der gnostischen Christen, denn in diesem Evangelium werden
meist nur philosophische gnostische Prinzipien,
die Teilweise auch auf Jesus bezogen sind,
aber nicht die üblichen Geschichten der 4 "kanonischen" Evangelien über Jesus vorgestellt.

Dazu wird dieser Schrift auch sehr spät verfasst, nach aktuellen Schätzungen, erst im späten 3. Jahrhundert.

Somit kann auch in diesem Fall keine Beziehung zwischen dem Schrift und dem angegebenen Autor finden.
 
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Zitat von Teigabid
Was den Text von Lukas betrifft, ...
Könnte es sein, dass er sich bereitstellte,
es sollte in seiner Person endlich jemand den weiteren Versuch unternehmen,
aus seiner Augenzeugenposition als Philippus, zu sagen was damals gewesen ist?

Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass der Autor des so genannten Lukas Evangelium ein Philippus, sein sollte.

Das „Philippus Evangelium“ ist kein Beweis dafür.
Als Augenzeuge hätte er über die Taten seines Jesus erzählt
stattdessen ist das „Philippus Evangelium“ eine Sammlung
philosophischen gnostischen Prinzipien.
Siehe auch die vorige Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Teigabid
Einerseits wusste also der Nazaräner von den Interessen des Philippus,

Gib bitte die Quellen deiner Behauptung an.

Zitat von Teigabid
anderseits wurde Philippus im Zeichen der Jungfrau geboren,
aber gezeugt wurde er im Zeichen des Schützen.

Gib bitte die Quellen deiner Behauptungen an.




Das hättest Du wohl gerne?

Gib mir zuvor ein wenig Wasser zum Trinken.
Dann gebe ich Dir von einem Wasser das Du nicht kennst.




und ein :D
 
Das hättest Du wohl gerne?

Gib mir zuvor ein wenig Wasser zum Trinken.
Dann gebe ich Dir von einem Wasser das Du nicht kennst.




und ein :D
Die Lösung steht dann in Richter 1. Am besten man heiratet Achsa, die Tochter Kalebs, dann bekommt man die oberen und die unteren Quellen zugesprochen.

:zauberer1
 
Zitat von Teigabid
Flavius Josephus übte sich in Geschichtsfälschung,
und er erwähnte diesen sehr wichtigen Aspekt in seiner Beschreibung gar nicht.
Viel mehr hat er geschrieben es hätte ein Prediger von einem enormen Schatz aus der Zeit Moses erzählt,
den es auf dem Berg Garizim zu suchen und zu finden geben sollte.

Im vorherigen Kapitel finden wir bei „Lukas“ einen Absatz, der so verstanden werden könnte.
Das muss jetzt nicht bei einer Predigt durch die Samariter tatsächlich so geschehen sein,
sondern Flavius Josephus könnte das genau so gut aus dem Studium des „Lukasevangelium“ geschlossen haben.

Denn gehen wir davon aus, dieses Lk habe als Information von Philippus für Paulus gedient...
1. Wer seid ihr?
2. Wo wurde erwähnt, dass der Autor von "Lukas" die Infos von einem Phillipus gehabt hätte,
wenn der Autor "Lukas" etwas anderes erzählt:
Lukas 1:3
1) Weil sicherlich viele Leute sich bemüht haben einfach zu berichten, das was unter uns absolut geglaubt wird
(quoniam quidem multi conati sunt ordinare narrationem quaein nobis conpletae sunt rerum)
2) wie uns das überliefert wurde, von diejenigen, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind.
(sicut tradiderunt nobis qui ab initio ipsi viderunt etministri fuerunt sermonis)
3) Nun habe auch ich mich sehr darum bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren. Ich will es dir, lieb

3. Wo wurde erwähnt, dass ein Philippus "dem Paulus" Informationen zu Verfügung gestellt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt wer die absolute wahrheit verkündet?
Krishna(Jesus) und Radha(Maria) sind zusammen die absolute wahrheit.
1. Wer seid ihr?
2. Wo wurde erwähnt, dass der Autor von "Lukas" die Infos von einem Phillipus gehabt hätte,
wenn der Autor "Lukas" etwas anderes erzählt:
Lukas 1:3
1) Weil sicherlich viele Leute sich bemüht haben einfach zu berichten, das was unter uns absolut geglaubt wird
(quoniam quidem multi conati sunt ordinare narrationem quaein nobis conpletae sunt rerum)
2) wie uns das überliefert wurde, von diejenigen, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind.
(sicut tradiderunt nobis qui ab initio ipsi viderunt etministri fuerunt sermonis)
3) Nun habe auch ich mich sehr darum bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren. Ich will es dir, lieb

3. Wo wurde erwähnt, dass ein Philippus "dem Paulus" Informationen zu Verfügung gestellt hätte.
 
Die gesamte Bibel kann auf zwei essentielle Kernaussagen reduziert werden

Spirituelles Wesen: Lukas
Medium: James E. Padgett
Datum: 17. September 1915
Ort: Washington D.C., USA

Ich bin hier, Lukas.

Vieles, was in meinem Evangelium steht, habe ich weder diktiert, noch geschrieben. Aus meiner Feder stammt beispielsweise nicht, dass Jesus als „eingeborener Sohn Gottes“ vom Vater selbst gezeugt wurde, noch dass ein Engel zu Maria trat und ihr verkündete, sie würde den Sohn Gottes empfangen. Jesus wurde gezeugt wie jeder andere Mensch auch, und seine leiblichen Eltern waren Maria und Josef.

Auch wenn Jesus ein ganz normaler Mensch war, so war er zugleich der Auserwählte Gottes, den der Vater gesandt hat, die Erneuerung Seiner Göttlichen Liebe zu verkünden. Von Anfang an war seine Beziehung zum himmlischen Vater so einzigartig, da Gott ihn so reichlich mit Seiner Liebe beschenkte, dass er noch im Fleisch von neuem geboren und eins mit dem Vater wurde. Ab diesem Zeitpunkt begann Jesus, als Messias und wahrhaftiger Sohn Gottes, den Auftrag des Vaters zu erfüllen und den Menschen das Wunder der Göttlichen Liebe zu verkünden, indem er an seinem Beispiel demonstrierte, was der Vater allen Seinen Kindern in Aussicht stellt.

Die Fülle an Göttlicher Liebe, die der Meister im Herzen trägt, ist unvergleichlich. Deshalb steht er dem Vater nicht nur näher als jeder andere Mensch, er kennt auch den Weg, der zum Vater führt, besser als alle seine Brüder und Schwestern. Wenn Jesus dir also sagt, er habe dich auserwählt, zusammen mit dir die göttliche Wahrheit zu verkünden, so zweifle nicht länger an seinen Worten, denn dir wird eine Ehre zuteil, die nicht einmal die Apostel erfahren haben.

Kein Mensch weiß mehr um die göttliche Wahrheit als er, zumal sich sein Wissen seit seinen Erdentagen um ein Vielfaches gesteigert hat. Um also dem Auftrag Gottes nachzukommen, alle Menschen an der Wahrheit des Vaters teilhaben zu lassen, hat Jesus diesmal beschlossen, seine Botschaft schriftlich weiterzugeben, anstatt wie früher darauf zu vertrauen, dass seine Nachfolger die ursprüngliche Lehre unverändert bewahren.

Vieles, was die Christen für das Wort Gottes halten, ist alles andere als die Wahrheit und führt im schlimmsten Falle dazu, dass sich die Entwicklung ihrer Seelen maßgeblich verzögert. Da mir heute Nacht aber die Zeit fehlt, genauer auf einzelne Details einzugehen, werde ich mein Vorhaben auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, um auch den anderen, spirituellen Wesen, die dir ebenfalls eine Botschaft schreiben wollen, die Gelegenheit zu geben, sich dir mitteilen zu können.

Reduziert man die gesamte Bibel auf das, was von der ursprünglichen Lehre Jesu übrig geblieben und unversehrt bewahrt worden ist, so erhält man zwei Aussagen, die—jede für sich genommen—dem Menschen bereits zum Heil gereichen. Der erste Satz lautet: Gott ist Liebe, und der zweite Satz: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich des Vaters nicht betreten!

Niemand kann in die göttlichen Himmel eingehen, um an der Natur des Vaters und an Seiner göttlichen Unsterblichkeit teilzuhaben, wenn er nicht durch das Wirken der Göttlichen Liebe verwandelt worden ist. Dies ist die zentrale Botschaft der gesamten Lehre Jesu—eine Wahrheit, die ich am eigenen Leib und an der eigenen Seele erfahren durfte. Diese beiden Kernaussagen reichen aus, um wahrhaft erlöst zu werden, mag die Bibel auch noch so viele Fehler enthalten.

Zweifle also nicht an dem, was das Fundament meiner eigenen Glückseligkeit darstellt. Ich sende dir all meine Liebe.
Dein Bruder in Christus, Lukas.


https://gottistliebe861032899.wordp...ei-essentielle-kernaussagen-reduziert-werden/
Servus KlausJF

Es wurde vieles über die Gestalt Lukas erfunden.

In den Hauptwerken, die "Lukas" zugeschrieben werden
  • dem längsten der "Evangelien"
  • und der "Apostelgeschichte"
behauptet der Autor nicht,
  • Zeuge von Jesus gewesen zu sein (somit sind die sogenannte Padgett Botschaften des "Lukas" ein Betrug)
  • oder Paulus persönlich gekannt zu haben.
Alles, was der Autor von "Lukas" schreibt, ist Hörensagen und stimmt, jedenfalls was die "Biographie" des Paulus in der Apostelgeschichte betrifft, kaum mit einem Wort des so genannten Apostels selbst überein .
Es ist fraglich, ob der Verfasser der "echten" Paulusbriefe einen "Historiker" namens Lukas kannte,
geschweige denn längere Zeit mit ihm zusammen gereist ist.

mehr unter
Lukas als "Historiker"
 
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behauptet der Autor nicht,
  • Zeuge von Jesus gewesen zu sein (somit sind die sogenannte Padgett Botschaften des "Lukas" ein Betrug)
  • oder Paulus persönlich gekannt zu haben.

KlausJF antwortete:​

Völlig korrekt: Er kannte beide nicht, aber er kennt sie. Denn sie sind ja allesamt lebendig.
 
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