Lügen die Karten kurz vor Weihnachten und Ostern???

Hallo,

Kenn mich zwar nicht wirklich mit Karten aus , kann mir aber nicht vorstellen das sie in dieser Zeit vor Weihnachten lügen sollen. Karten legen ist doch unabhängig davon ob Feiertage sind oder nicht oder?

Kann aber auch sein dass ich nur zu skeptisch bin :rolleyes:

:zauberer1

lg klanshexal
 
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Hallo,
also ich habe auch noch nichts in dieser Richtung gehört.
Glaube aber auch nicht das die Wurzeln dieses Humbugs in der Christlichen Glaubensgemeinschaft zu suchen sind.
Wenn es nach der Kath. Kirche geht ist alles was mit Vorhersagen zu tun hat ,welche Art es immer ist, schon eine Sünde.
Ob man es vor Weihnachten ,oder hinterher macht ;o)
 
Hallo Ihr Lieben,

wenn man es so betrachtet, ist die Zeit von Halloween bis zum 6ten Januar eine sehr gute Zeit für die unterschiedlichsten, esoterischen Praktiken....Kartenlegen eingeschlossen. Ab dem 31ten Oktober öffnen sich die Zugänge und es ist leichter Kräfte zur Hilfe zu ziehen oder Orakel zu befragen.

Ansonsten kann es das ganze Jahr über passieren dass die Karten in speziellen Fällen keine Auskunft geben wollen.....so nach dem Motto : Und DU erfährst hier überhaupt nix............Das muss man dann auch akzeptieren.

Liebe Grüße :kiss3:

Paulina
 
@ Kriss:

Verrätst du mir denn auch mal, was die Astrologie mit den
kirchlichen Dogmen zu tun hat? :confused4 :confused4 :confused4
Ich spreche hier doch nicht von billigen Zeitungshoroskopen,
sondern von astrologischen Konstellationen und wer sich hier
auskennt weiß ganz genau, dass diese eine große Rolle spielen
und zwar egal was man tut.
Es gibt Transite, die geeignet sind zum Geschäftemachen und
genauso andere zum meditieren, bzw. die einen besonders
durchlässig machen für alles Transzendente.
Einfach mal sich informieren... :rolleyes:
Ich für meinen Teil habe großen Respekt vor der geistigen
Welt und das nicht nur an bestimmten Tagen, sondern jeden Tag.
Mir ist auch bekannt, dass die Zeit um Weihnachten und
Ostern eine besondere Zeit mit einer besonderen Energie ist
und man seine Aufmerksamkeit deshalb auch vermehrt auf
die Spiritualität richten sollte.
Aber das eine schließt doch das andere nicht aus...
Meine Erfahrung ist, dass sinnvolles Kartenlegen niemals nur der
Sensation dient, sondern immer auch der geistigen Weiterentwicklung
und Selbsterkenntnis.
Daher sehe ich es auch nicht so, dass die geistige Welt in dieser
Zeit andere Dinge zu tun hat.
Gott und seine Helfer sind jeden Tag für uns da.
Und sie sind auch nicht - wie wir - begrenzt in ihren Möglichkeiten.

Zu meinen, die da oben bräuchten auch mal Urlaub, oder sind jetzt
mit wichtigeren Dingen beschäftigt und haben deshalb keine
Kapazität mehr für uns, ist schon sehr menschlich gedacht. :zauberer1
 
also ich bin da ganz kriss meinung....wenn diese tage für dich bedeutung haben dann hast du auch ein anderes gefühl dabei.

@romy_hexe

Raunächte, Bezeichnung für die Thomasnacht (21. 12.), die Christnacht, die Nacht von Silvester und die Nacht vom 5. auf den 6. Jänner (Dreikönig). Die Christnacht und die Dreikönigsnacht gelten als "foaste" Raunächte: Dem Geschehen in diesen Nächten kommt größere Bedeutung zu. Die Raunächte markieren den Jahreswechsel, ihnen wurde geheimnisvolle Bedeutung für die Zukunft zugewiesen (Tiere reden, Wäsche darf nicht über Nacht hängen bleiben). In Los- und Orakelbräuchen dachte man, in die Zukunft zu blicken, durch Räuchern (daher auch Rauchnächte) und durch geweihte "Maulgaben" für das Vieh sollte Unheil von Haus und Hof abgewehrt werden, Spenden an Heischende (Sternsinger, Müllabfuhr) sollen das Glück bewahren. Die Bezeichnung Raunächte hängt mit den verbreiteten wilden, pelzverhüllten Masken (Perchten) zusammen (althochdeutsch "ruh" = rau, grob, haarig, ungezähmt), die die Wilde Jagd symbolisieren.

so ist uns das gelernt worden....nicht 12 tage aber variiert anscheinend von gegend zu gegend wie so vieles auf der welt.
 
Hallo Kriss

Ich glaub es sollte im endeffekt jeder so handhaben, wie er es für richtig hält. Fakt ist auch, daß einige Überlieferungen halt davon reden, daß diese Zeit eben sehr kraftvoll ist. Man kann sie ja nutzen oder auch nicht.

Ich halte nichts davon besinnlich zu werden, nur weil Weihnachten ist. Im Ganzen Jahr ist Zeit dafür in sich zu gehen. Es nur an bestimmten Tagen zu tun, weil es auf dem Kalender steht, halte ich persönlich für scheinheilig ... Ist aber auch Ansichtssache und individuell.

Alles liebe
Romy
 
Green_eyed_soul schrieb:
Raunächte, Bezeichnung für die Thomasnacht (21. 12.), die Christnacht, die Nacht von Silvester und die Nacht vom 5. auf den 6. Jänner (Dreikönig). Die Christnacht und die Dreikönigsnacht gelten als "foaste" Raunächte: Dem Geschehen in diesen Nächten kommt größere Bedeutung zu. Die Raunächte markieren den Jahreswechsel, ihnen wurde geheimnisvolle Bedeutung für die Zukunft zugewiesen (Tiere reden, Wäsche darf nicht über Nacht hängen bleiben). In Los- und Orakelbräuchen dachte man, in die Zukunft zu blicken, durch Räuchern (daher auch Rauchnächte) und durch geweihte "Maulgaben" für das Vieh sollte Unheil von Haus und Hof abgewehrt werden, Spenden an Heischende (Sternsinger, Müllabfuhr) sollen das Glück bewahren. Die Bezeichnung Raunächte hängt mit den verbreiteten wilden, pelzverhüllten Masken (Perchten) zusammen (althochdeutsch "ruh" = rau, grob, haarig, ungezähmt), die die Wilde Jagd symbolisieren.

Kannst mir mal die Quelle bitte sagen, will da mal nachlesen. :kiss3:

Danke und alles LIebe
Romy
 
Nithaiah schrieb:
@ Kriss:

Verrätst du mir denn auch mal, was die Astrologie mit den
kirchlichen Dogmen zu tun hat? :confused4 :confused4 :confused4
Ich spreche hier doch nicht von billigen Zeitungshoroskopen,
sondern von astrologischen Konstellationen und wer sich hier
auskennt weiß ganz genau, dass diese eine große Rolle spielen
und zwar egal was man tut.
Es gibt Transite, die geeignet sind zum Geschäftemachen und
genauso andere zum meditieren, bzw. die einen besonders
durchlässig machen für alles Transzendente.
Einfach mal sich informieren... :rolleyes:
Ich für meinen Teil habe großen Respekt vor der geistigen
Welt und das nicht nur an bestimmten Tagen, sondern jeden Tag.
Mir ist auch bekannt, dass die Zeit um Weihnachten und
Ostern eine besondere Zeit mit einer besonderen Energie ist
und man seine Aufmerksamkeit deshalb auch vermehrt auf
die Spiritualität richten sollte.
Aber das eine schließt doch das andere nicht aus...
Meine Erfahrung ist, dass sinnvolles Kartenlegen niemals nur der
Sensation dient, sondern immer auch der geistigen Weiterentwicklung
und Selbsterkenntnis.
Daher sehe ich es auch nicht so, dass die geistige Welt in dieser
Zeit andere Dinge zu tun hat.
Gott und seine Helfer sind jeden Tag für uns da.
Und sie sind auch nicht - wie wir - begrenzt in ihren Möglichkeiten.

Zu meinen, die da oben bräuchten auch mal Urlaub, oder sind jetzt
mit wichtigeren Dingen beschäftigt und haben deshalb keine
Kapazität mehr für uns, ist schon sehr menschlich gedacht. :zauberer1


hi!

*G* ich habe mich schon informiert über die astrologie, und wenn du meinst, dass gewisse konstellationen gut sind zum meditieren und geschäftemachen, dann kann ein anderer genausogut behaupten, dass gewisse zeiten nicht gegeignet sind zum kartenlegen. da gibt es keinen unterschied.
ob das nun mit jahreszeiten, plantetenaspekten oder gewissen omen zu tun hat, ist egal.
wenn du das so handhabst, dass du die karten benutzt, wann du willst, dann ist das ja völlig okay.
hier geht es nur darum, dass jemand gefragt hat, warum kartenlegen vor weihnachten und ostern nicht optimal sein soll, ich habe eine traditionelle ansicht davon hier herein geschrieben, denn diese frage ist eine "lehre" die ältere kartenlegerInnen durchaus folgen.
wie und ob das jemand respektiertu nd daran glaubt, das ist jedem seine ansicht.
gott ist vieleicht nicht begrenzt in seinen möglichkeiten, seine helfer jedoch schon. wenn mancher glaubt geister, engel und götter wollen ständig und wegen jedem scheiß angerufen werden udn das jeder überll helfen kann, dann ist das eine ansicht.
eine andere ansicht ist, das man sie ständig um hilfe anflehen kann.
da können wir stunden darüber diskutierren und wir werden auf keinen grünen zweig kommen *fgfgfg*

menschlich gedacht?
ich bin ein mensch.


jeder soll an das glauben an was er will, finde ich. ich finde es schön, auch mal andere ansichten zu lesen,zu hören und dann für mich daraus was zu lernen.

baba und schönen abend
Kriss!
:)
 
Ein so sensibles Thema kann man nur sehr differenziert rezipieren und interpretieren. So glaube ich, daß Nithajah mit "menschlich gedacht" nur den wohl begrenzten menschlichen Verstand gemeint haben dürfte, nicht aber, was diesen Verstand transzendiert, etwa die übersinnlichen Gaben, die Inspiriertheit u.v.m., was der Mensch in seinem Innersten mindestens als Ahnung über "Mehr" in sich trägt.
Auch muß ich Nithajah beipflichten in der gesonderten Stellung, die sie der Astrologie zuschreibt. Sie ist (im Gegensatz zu anderen divinatorischen Mitteln) auch pragmatisch und empirisch nachvollziehbar. Wirklich begnadete Kartenleger, die ihren Beruf nicht "fließbandmäßig" praktizieren, achten auf planetarische Stellungen. Sie wissen z.B., daß gewisse lunarische oder neptunische Transite für Nebulosität sorgen und das Kartenblatt so beeinflußen könnern, daß das Kartenbild vage oder verschwommen wird und keine klaren, verbindlichen Aussagen ermöglicht.
Daß heißt natürlich nicht, daß Karten lügen, wie auch jedes andere Orakel unfehlbar ist. Wir haben es hier mit Mittlern des Universums zu tun, und das Universum ist die absolute Wahrheit, also auch die Omina, die es uns sendet.
Nur wir Menschen sind nicht unfehlbar, und unzählig die Dilettanten, die sich ziemlich leichtfertig damit "professionell" beschäftigen und viel Schaden mit ihren verfehlten Deutungen produzieren.
Auch sind die universellen Mächte, die bei Orakeln ebenso mitwirken, göttlich und somit unerschöpflich und unbegrenzt. Sie brauchen keine "Auszeit", auch nicht zu Weihnachten oder Ostern. Sie sind jederzeit gleichermaßen um die Menschen bemüht und können simultan (für uns Menschen eben unvorstellbar) die verschiedensten Aufgaben übernehmen und ausführen.
Ich persönlich faste am Karfreitag und lege keine Karten von Karfreitag bis Ostersonntag. Dies tue ich aber aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus und nicht, weil irgendwelche kirchliche oder sonstige Positionen es verbieten.
Ich "fühle" mit Jesus. Da ist bei mir wenig Raum für andere Betätigungen. Aber regelmäßig am 1. Januar lege ich die Karten für den Jahresüberblick - mit Erfolg.
Ich habe im übrigen eine ganze Menge Literatur über Kartenlegen und andere divinatorische Methoden gelesen, aber nirgends habe ich einen Passus gefunden mit dieser Restriktion über Weihnachten und Ostern. Und ich stamme obendrein aus einer Insel voller Magie und Mysterien. So etwas wird normalerweise tradiert. Aber tradiert oder nicht: ich höre auf meine innere Stimme. Auch sie ist unfehlbar, wenn sie nicht übertönt wird von dem Hanswurst, den wie ICH nennen.
Aspasia

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern....
 
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Ein so sensibles Thema kann man nur sehr differenziert rezipieren und interpretieren. So glaube ich, daß Nithaiah mit "menschlich gedacht" nur den wohl begrenzten menschlichen Verstand gemeint haben dürfte, nicht aber, was diesen Verstand transzendiert, etwa die übersinnlichen Gaben, die Inspiriertheit u.v.m., was der Mensch in seinem Innersten mindestens als Ahnung über "Mehr" in sich trägt.
Auch muß ich Nithaiah beipflichten in der gesonderten Stellung, die sie der Astrologie zuschreibt. Sie ist (im Gegensatz zu anderen divinatorischen Mitteln) auch pragmatisch und empirisch nachvollziehbar. Wirklich begnadete Kartenleger, die ihren Beruf nicht "fließbandmäßig" praktizieren, achten auf planetarische Stellungen. Sie wissen z.B., daß gewisse lunarische oder neptunische Transite für Nebulosität sorgen und das Kartenblatt so beeinflußen könnern, daß das Kartenbild vage oder verschwommen wird und keine klaren, verbindlichen Aussagen ermöglicht.
Daß heißt natürlich nicht, daß Karten lügen, wie auch jedes andere Orakel unfehlbar ist. Wir haben es hier mit Mittlern des Universums zu tun, und das Universum ist die absolute Wahrheit, also auch die Omina, die es uns sendet.
Nur wir Menschen sind nicht unfehlbar, und unzählig die Dilettanten, die sich ziemlich leichtfertig damit "professionell" beschäftigen und viel Schaden mit ihren verfehlten Deutungen produzieren.
Auch sind die universellen Mächte, die bei Orakeln ebenso mitwirken, göttlich und somit unerschöpflich und unbegrenzt. Sie brauchen keine "Auszeit", auch nicht zu Weihnachten oder Ostern. Sie sind jederzeit gleichermaßen um die Menschen bemüht und können simultan (für uns Menschen eben unvorstellbar) die verschiedensten Aufgaben übernehmen und ausführen.
Ich persönlich faste am Karfreitag und lege keine Karten von Karfreitag bis Ostersonntag. Dies tue ich aber aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus und nicht, weil irgendwelche kirchliche oder sonstige Positionen es verbieten.
Ich "fühle" mit Jesus. Da ist bei mir wenig Raum für andere Betätigungen. Aber regelmäßig am 1. Januar lege ich die Karten für den Jahresüberblick - mit Erfolg.
Ich habe im übrigen eine ganze Menge Literatur über Kartenlegen und andere divinatorische Methoden gelesen, aber nirgends habe ich einen Passus gefunden mit dieser Restriktion über Weihnachten und Ostern. Und ich stamme obendrein aus einer Insel voller Magie und Mysterien. So etwas wird normalerweise tradiert. Aber tradiert oder nicht: ich höre auf meine innere Stimme. Auch sie ist unfehlbar, wenn sie nicht übertönt wird von dem Hanswurst, den wir ICH nennen.
Aspasia

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern....
 
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