Loslassen

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loslassen heißt für mich nichts zu tun.
nicht selbst etwas inszenieren, damit dieses oder jenes endlich passiert oder man es bekommt. sondern, einfach mal zu warten - ja, vertrauen - und dann im "richtigen" moment handeln.
doch bis dorthin: einfach nur beobachten und nichts tun.
dann läßt man platz für die sog. wunder bzw. überraschungen und manche dinge, erledigen sich gar von selbst.

das verstehe ich jedenfalls darunter. ;o)
 
Haha, das ist eine lustige Antwort. Du hast natürlich recht.
Aber das Festhalten geschieht doch in mir, in meinem Herzen und Kopf. Kann das so eine Auswirkung auf eine Situation haben, die ich augenscheinlich sowieso nicht in der Hand habe? Das heisst, haben das blosse Festhalten im Kopf, Herzen so eine grosse Macht?

ja,im extremsten fall kann es dein leben beherrschen.
 
fuer mich heisst loslassen z.b. meine fragen, wuensche ,den engeln uebergebn und die dann machen lassen ,nicht merh dran rumtun und denken: was waere wenn,denn es geschieht.
 
war grad spazieren...
Also ich verstehe die Männer dass sie bei eiseskälte lieber am Fluss draussen stehen und irgendwelche Angelschnüre ins Wasser halten - anstatt zu ihren liebesbefähigten Frauen zurückzukehren............ . Da fällt das Loslassen leicht. und auch die Fische werden gerne wieder losgelassen (deshalb stehen sie eh nicht dort :))

Reihm eines Fishers (ich darf ihn veröffentlichen):
Egal wieviel die Fischerkarte kostet
egal ob mein Drahtesel in der Feuchte rostet
Ein Segen ist sogar der Regen
bloß sich nicht der Liebsten hingeben​
 
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Gunther Sachs wurde gefragt, von was er sich am meisten fürchtet. Er sagte, er fürchte sich vor nichts, denn er habe festgestellt, dass man dass dann anzieht, was man am meisten fürchtet...
 
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