Loslassen

[Polarlicht]

Seit Jahren kann ich diese Energien fühlen, schon als Kind.Jeder ohne ausnahme, kann das, wir beeinflussen uns gegenseitig und meinen unsere Gedanken und hören direkt unterhalb unserer Schädeldecke auf.

Hi changji,

danke für Deinen mitfühlenden Beitrag.

Erklär mir bitte was du damit meinst, wenn du sagst, daß du diese Energien fühlen kannst.

Liebe Grüße

 

[Polarlicht]

ja das stimmt...
hier sind ein paar anregungen ...so seh ich das...dass es vielleicht leichter dann fällt...

Hi Sternenatemzug

... deine Anregungen fehlen leider ...

Liebe Grüße

 

[changji]

Hi changji,

danke für Deinen mitfühlenden Beitrag.

Erklär mir bitte was du damit meinst, wenn du sagst, daß du diese Energien fühlen kannst.

Liebe Grüße

Gerne,
jeder Mensch hat ein eigenes Energiefeld, ein Teil wird durch Erbanlagen, andere durch Prägungen, und wieder andere durch eigene Überzeugung erschaffen.
All das ergibt die Seele, nicht denkende Ernergie in einer Schwingung die so gelebt wurde.
Um diese Energie zu verändern braucht es einen Körper.
Also nach dem verlassen des Körpers ist diese Energie immer noch vorhanden, jedoch ohne Persönlichkeit.
Jeder Mensch kann wenn er sich öffnet diese Energie fühlen und deuten.
Es tut oft sehr weh, jedoch kann man auch über den Körper diese Energie umwandeln.
Alle Menschen können Energien untereinander austauschen, jedoch nur über die Persönlichkeit oder besser geschrieben (Vehikel).
Es ist jedem überlassen, das zu erarbeiten.
Wir haben für uns auszudrücken den Körper, Worte sind oft Irreführend, da jeder, andere Verküpfungen dazu macht.
Liebe Polarlicht, hier in diesen Worten bitte ich dich, öffne dein Herz und fühle meine, dich umarmende Liebe.

 

[Polarlicht]

Hallo changji,

wenn ich Dich richtig verstehe, ist jeder Mensch ein Medium und kann, wenn er sich öffnet mit diesen Energien / Seelen in Kontakt treten.
Jedoch bin ich nicht Deiner Meinung, das diese Seelen "ohne Persönlichkeit" sind.

Den Satz "Alle Menschen können Energien untereinander austauschen, jedoch nur über die Persönlichkeit oder besser geschrieben (Vehikel)." versteh ich leider nicht.

Das der Austausch / Weitergabe von Energien funktioniert, weiß ich aus Erfahrung. Aber was meinst du mit "nur über die Persönlichkeit oder besser geschrieben (Vehikel)"?

Jedenfalls für den Beitrag und

Liebe Grüße

 

[changji]

Hallo changji,

wenn ich Dich richtig verstehe, ist jeder Mensch ein Medium und kann, wenn er sich öffnet mit diesen Energien / Seelen in Kontakt treten.
Jedoch bin ich nicht Deiner Meinung, das diese Seelen "ohne Persönlichkeit" sind.

Den Satz "Alle Menschen können Energien untereinander austauschen, jedoch nur über die Persönlichkeit oder besser geschrieben (Vehikel)." versteh ich leider nicht.

Das der Austausch / Weitergabe von Energien funktioniert, weiß ich aus Erfahrung. Aber was meinst du mit "nur über die Persönlichkeit oder besser geschrieben (Vehikel)"?

Jedenfalls für den Beitrag und

Liebe Grüße

Hmm, so dachte es auch einmal in mir.
Persönlichkeit ist Körper, das was übrigbleibt ist dessen Energie.
Energie ist! Alles was wir ihr zuordnen ist einfach nur ein Urteil unseres Denkvermögens.
Sehr oft habe ich die Energie von anderen fühlen dürfen, deshalb arbeite ich unter einem Pseudo.
Mit Pseudo fühle ich es nicht, sobald jedoch ein direkter Kontakt hergestellt ist schon.
Einige meiner Verstorbenen Freund(e)innen habe ich sehr stark beim verlassen des Körpers begleitet.
Meinen Vater fühlte ich als Energie noch einige Zeit, jedenfalls solange bis die Energieanteile aus meinem System aufgelöst waren.

Alles Liebe und Danke auch Dir

 

[SunnyAfternoon]

Es gibt nichts furchtbares, als jemandem der trauert zu sagen, der Verstorbene finde keinen Frieden.

Ja, das finde ich auch!

Es beschert dann nämlich einem Trauernden noch ein schlechtes Gewissen, wenn er nicht schnell genug "loslassen" kann....

Für mich heißt/hieß loslassen, den Tod zu akzeptieren und anzunehmen.

Es ist, wie es ist und da führt kein Weg vorbei.

Das Leben ist im Grunde genommen ein einziges Abschiednehmen.
Dem müssen wir uns alle früher oder später stellen, und je besser uns das gelingt, umso leichter können wir loslassen.

So banal es klingen mag, aber wir sind nur Gast auf Erden. Menschen begleiten uns ein Stück des Weges (manche länger, manche kürzer), und eines Tages soll der Schmerz über des Tod eines lieben Menschen übergehen in ein Gefühl der Dankbarkeit, dass dieser Mensch uns ein Stück begleitet hat.

Keine leichte Übung, aber wenn sie gelingt, ist man wieder frei für ein Weiterleben, dann hat man "losgelassen".

lg Sunny

 

[Polarlicht]

Ja, das finde ich auch!

Es beschert dann nämlich einem Trauernden noch ein schlechtes Gewissen, wenn er nicht schnell genug "loslassen" kann....

Für mich heißt/hieß loslassen, den Tod zu akzeptieren und anzunehmen.

Es ist, wie es ist und da führt kein Weg vorbei.

Das Leben ist im Grunde genommen ein einziges Abschiednehmen.
Dem müssen wir uns alle früher oder später stellen, und je besser uns das gelingt, umso leichter können wir loslassen.

So banal es klingen mag, aber wir sind nur Gast auf Erden. Menschen begleiten uns ein Stück des Weges (manche länger, manche kürzer), und eines Tages soll der Schmerz über des Tod eines lieben Menschen übergehen in ein Gefühl der Dankbarkeit, dass dieser Mensch uns ein Stück begleitet hat.

Keine leichte Übung, aber wenn sie gelingt, ist man wieder frei für ein Weiterleben, dann hat man "losgelassen".

lg Sunny

Hi SunnyAfternoon,

da hast du recht.

Es führt kein Weg daran vorbei, die Tatsache zu aktzepieren.

Und trotz allem Rückhalt aus der Familie, dem Freundes- und Bekanntenkreis muß jeder diesen Weg alleine gehen. Darum kommt man nicht herum. Das einzige was man beeinflußen kann ist das Tempo. Und jeder hat das Recht sich so viel Zeit dafür zu nehmen, wie er eben braucht.

Da ich meinen Mann verloren habe, und selbst diesen Weg gegangen bin und auch noch gehe, weiß ich wieviel Kraft dafür notwendig ist.

Seit einiger Zeit tröstet mich der Gedanke, daß diesem furchtbaren Schmerz eine noch größere Liebe vorangegangen ist, für die ich aus tiefstem Herzen dankbar bin.

"Frei für ein Weiterleben" --> sicherlich auch keine leichte Übung, aber schau ma mal, was mir die Sterne noch positives bringen. Ich bin ganz zuversichtlich.

Liebe Grüße

 

[SunnyAfternoon]

Hi SunnyAfternoon,

da hast du recht.

Es führt kein Weg daran vorbei, die Tatsache zu aktzepieren.

Und trotz allem Rückhalt aus der Familie, dem Freundes- und Bekanntenkreis muß jeder diesen Weg alleine gehen. Darum kommt man nicht herum. Das einzige was man beeinflußen kann ist das Tempo. Und jeder hat das Recht sich so viel Zeit dafür zu nehmen, wie er eben braucht.

Da ich meinen Mann verloren habe, und selbst diesen Weg gegangen bin und auch noch gehe, weiß ich wieviel Kraft dafür notwendig ist.

Seit einiger Zeit tröstet mich der Gedanke, daß diesem furchtbaren Schmerz eine noch größere Liebe vorangegangen ist, für die ich aus tiefstem Herzen dankbar bin.

"Frei für ein Weiterleben" --> sicherlich auch keine leichte Übung, aber schau ma mal, was mir die Sterne noch positives bringen. Ich bin ganz zuversichtlich.

Liebe Grüße

Ich kann Dich sehr gut verstehen - auch ich hab meinen Mann verloren und kurz darauf meinen Sohn.

Der Weg ist steinig und er braucht seine Zeit, wie Du richtig geschrieben hast.
Aber man kann gestärkt daraus hervorgehen.

Ich hab heute eine völlig andere Sicht der Dinge, die Wertigkeiten haben sich verschoben....mein Leben ist reicher geworden trotz oder vielleicht gerade wegen des großen Schmerzes.

Alles Liebe Dir und weiterhin viel Kraft
Sunny

 

[Asaliah40]

Ja, das finde ich auch!

Es beschert dann nämlich einem Trauernden noch ein schlechtes Gewissen, wenn er nicht schnell genug "loslassen" kann....

Für mich heißt/hieß loslassen, den Tod zu akzeptieren und anzunehmen.

Es ist, wie es ist und da führt kein Weg vorbei.

Das Leben ist im Grunde genommen ein einziges Abschiednehmen.
Dem müssen wir uns alle früher oder später stellen, und je besser uns das gelingt, umso leichter können wir loslassen.

So banal es klingen mag, aber wir sind nur Gast auf Erden. Menschen begleiten uns ein Stück des Weges (manche länger, manche kürzer), und eines Tages soll der Schmerz über des Tod eines lieben Menschen übergehen in ein Gefühl der Dankbarkeit, dass dieser Mensch uns ein Stück begleitet hat.

Keine leichte Übung, aber wenn sie gelingt, ist man wieder frei für ein Weiterleben, dann hat man "losgelassen".

lg Sunny

So ist es , liebe Sunny

 

[ralrene]

Hallo,
alle Verstorbenen gehen nicht, sondern werden Licht.
Licht ist hier als Energie zu verstehen.
Habe also keine Angst, da wir nach dem Sterben und verlassen das Körpers keine Erinnerung mehr haben und es gibt keinen Schmerz mehr.
Nach dem Tod dauert es noch einige Zeit bis die Energie den Körper verlässt, alle Synapsen (Verknüpfungen) werden aber noch als Körper erfahren.
Anschliessend denken und fühlen wir als Energie nicht mehr und sind nur noch Energie.
Das macht natürlich Angst und lässt unsere Egos allerlei Storrys erfinden um die Vergänglichkeit des Körpers oder besser gesagt des Materielen zu verhängen.

Liebe Grüsse

Hallo liebe Changji,

Mit dem fett gedruckten Satz kann ich nicht konform gehen...
Auch ich habe meinen Mann vor 3 Jahren gehen lassen müssen,
doch bin ich nicht der Meinung,
daß mit dem Tod auch seine Erinnerungen ausgelöscht waren.
Wie kann es denn ansonsten sein,
daß er nach seinem Tod in den ersten Wochen noch bei mir geblieben ist,
so daß ich sogar mit ihm kommunizieren
& ihn spüren konnte?
Hätte er keine Erinnerungen mehr,
dann hätte er doch auch nicht mehr von mir gewußt?!
Auch jetzt noch - nach 3 Jahren -
kann ich immernoch mit ihm in Verbindung treten.
Oder habe ich Dich da nur falsch verstanden?

Alles Liebe -
ralrene