Loslassen und sich auf das Wichtige konzentrieren

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Danke @The Crow
Ich steh zumindest nicht im Regen und der Akku meines Netbooks ist auch noch nicht leer. Und mein Neffe hat mir seinen Pulli gegeben. :D

Derzeit bin ich mehr im Raum Zürich und in den Alpen unterwegs (heute in Chur), aber das kommt sicher noch, wenn ich mehr Zeit habe. Momentan muss ich doch noch einige Altlasten abbauen, damit ich mit meinen Plänen schnellstmöglich loslegen kann. Das ist nervig, muss aber sein. Da muss ich durch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke @The Crow
Ich steh zumindest nicht im Regen und der Akku meines Netbooks ist auch noch nicht leer. Und mein Neffe hat mir seinen Pulli gegeben. :D

Derzeit bin ich mehr im Raum Zürich und in den Alpen unterwegs (heute in Chur), aber das kommt sicher noch, wenn ich mehr Zeit habe. Momentan muss ich doch noch einige Altlasten abbauen, damit ich mit meinen Plänen schnellstmöglichst loslegen kann. Das ist nervig, muss aber sein. Da muss ich durch.
:D Ja, zum Glück hast du ein Neffe der an dein Wohlbefinden denkt.

Ich liebe Chur, fast jedes Wochenende fahren wir da durch wenn wir irgendwo im Bündnerland laufen gehen. :love:
Aber Zürich...naja...hat mir einfach zu viele Leute da...
Ich nehme an da hast du noch am meisten Klienten?

Dann wünsch ich dir noch gutes durch-beissen. Du schaffst das schon (y)
 
Zürich hat eben ne gute Infrastruktur, die ich brauche aufgrund meiner Schmerzkrankheit. Ich bin nicht gut zu Fuß. Das Landleben bedeutet für mich, dass es da weite Distanzen gibt, die ich nicht mehr schaffe. Ich bin sehr stark auf den öffentlichen Verkehr angewiesen, denn ich fahre kein Auto. Da meine Projekte digital sind, wären diese örtlich unabhängig, d. h. nicht auf Zürich speziell ausgerichtet.
 
Heute träumte ich, wie ich im Zug durch die Schweiz reise, diesmal 2. Klasse, um vorübergehend Geld zu sparen, weil durchgängig 1. Klasse etwas zu teuer ist. Aber das geht ganz gut, vor allem, wenn man die Stoßzeiten umgeht. Offenbar ist schon Weihnachtszeit, denn überall werden Kerzen bereitgestellt, die mir aufgedrängt werden und die ich nicht haben will. Meine Schwester gibt mir schwarze Schokolade, nicht gerade ideal für ihre Tochter, die ich hüte. Sie mag wie ich schwarze Schokolade nicht so sehr. Aber ich nehme sie doch an, weil ich Geld spare und so mehr Essen zur Verfügung steht. Außerdem kann ich meine Nichte vielleicht doch auf diese Weise ködern, damit sie mehr lernt, denn sie ist sehr wechsellaunig und ich muss mir immer wieder gute Spiele ausdenken fürs Lernen, damit sie mitmacht in der Nachhilfe. Ansonsten bin ich ganz zufrieden mit meinem Reisen, doch reden diverse Frauen, die ich nicht näher kenne, dagegen, wie das eben so ist, wenn jemand alternativ lebt, obwohl das immer mehr im Kommen ist. Mich kümmert das nicht, denn ich habe mein Ding gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manche Ideen, welche ich aus gesundheitlichen Gründen nur mit meinem Neffen zusammen hätte machen können, die er aber nicht mitträgt, ließ ich erstmal schweren Herzens fallen, doch hat er mir eine Hintertür offen gelassen und mir Bedingungen gestellt, wie ich diese Ideen doch mit ihm realisieren könnte in einer anderen Form. Nun weiß ich, wie ich es entsprechend anpassen kann, dass es doch geht und er mit voller Überzeugung mitmacht! Nicht nur das: In der neuen Form ist das Ganze viel erfolgsversprechender!:banane:
 
Ich hab nun wieder 1. Klasse, denn ich brauche Ruhe beim Arbeiten im Zug, also Ruhezone. Zusätzlich noch Ohropax, wenn sich Leute in der Ruhezone nicht an die Schweigeregel halten. Beim letzten Mal musste ich aber in einen anderen Wagen, weil der Strom im Ruheabteil nicht funktionierte, hab´s gleich dem Schaffner gemeldet, damit das in Ordnung kommt.

Ich hab so viel vor und platze vor Hyperaktivität, wegen der Arbeit, aber diesmal auch aus Ärger über jemanden, der mir das Leben schwermacht und meinen Blutdruck hochtreibt. Ich bin so enttäuscht von ihm, nachdem ich ihn so lange kenne. Er hat mich nach Strich und Faden betrogen und nicht nur mich. Ich kann es nicht fassen, wie skrupellos manche Menschen sein können, aber ich vergesse nicht, wie er einmal sagte, dass er mit den Menschen Schach spiele, und ich bin eine Figur davon, die er gerade kippen will mit aller Gewalt. Allein schon seine Sprache und sein Auftreten haben etwas Gewaltsames und Erpresserisches. Er will sich durchsetzen und ich halte ihn nun auf und lasse es nicht zu, nachdem ich nun weiß, wie er tickt, was ich ihm auch offen sagte. Nicht nur ich habe das Vertrauen verloren. Ich wünschte, er wäre nie Teil meines Lebens gewesen, aber wer weiß, wozu es nützlich war, um mich vorwärtszubringen, um mir aufzuzeigen, wachsam zu sein. Ich dachte, er hätte auch gute Seiten, aber das ist lange her, er hat sich verändert, wie Dr. Jekyll zu Mr. Hyde. Warum bloß wurde er zu einem solchen Machtmenschen ohne jede Empathie für die Mitmenschen? Was hat ihn nur so extrem verroht? Ich muss ihn loslassen, darf es gar nicht an mich heranlassen.
 
In den letzten Tagen kam ich zwar beruflich weiter, indem ich eine dafür benötigte Örtlichkeit erkundete, aber im Lager konnte ich nicht wie geplant großartig weiterräumen, weil ich zu sehr fror. Ohne Notheizung wär es nicht aushaltbar gewesen. Letzten Winter wurde da allerdings geheizt, offenbar heizen sie aber noch nicht durchgängig in der Übergangszeit. Dasselbe gilt für die öffentlichen Verkehrsmittel. Das macht die Situation schwierig, ich muss mir wohl oder übel lange Strümpfe besorgen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt. Die Kälte lenkt mich vom Wesentlichen ab, das ist nicht günstig. Wenigstens konnte ich den Haushalt meines Neffen optimieren und dort viel Ballast entsorgen.
 
Werbung:
Manche Ideen, welche ich aus gesundheitlichen Gründen nur mit meinem Neffen zusammen hätte machen können, die er aber nicht mitträgt, ließ ich erstmal schweren Herzens fallen, doch hat er mir eine Hintertür offen gelassen und mir Bedingungen gestellt, wie ich diese Ideen doch mit ihm realisieren könnte in einer anderen Form. Nun weiß ich, wie ich es entsprechend anpassen kann, dass es doch geht und er mit voller Überzeugung mitmacht! Nicht nur das: In der neuen Form ist das Ganze viel erfolgsversprechender!:banane:

Wieder habe ich meine Pläne dazu optimiert und stark gestrafft und in Etappen gestaffelt, um mich dabei auf das wirklich Wesentliche zu fokussieren und keine unnötige Zeit zu verlieren. Es muss eine zeitnahe Realisierung möglich sein. Das geht nur mit einer knallharten Prioritätensetzung und dem Loslassen von Ballast. Das betrifft auch die Tagesstruktur und die Umsetzung konkreter Schritte des Geplanten. Die Grundlagen stehen bereits.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben