Der Gedanke kann sich selbst nicht analysieren. Das kann er nur mit anderen Gedanken und wenn er analysiert, dann kommen Ideen, wie Anhaftung und Nicht-Anhaftung, zustande. Der Gedanke kann sich selbst nicht sehen. (damit meine ich, er weiss nicht, wer, oder was er ist). Der Gedanke, weiss absolut überhaupt nichts, über sich selbst, ausser die komischen Erfindungen, die der Intellekt da anfertigt, der uns versucht glaubhaft zu machen, dass wir wüssten, was Gedanken sind, oder was ein Ich ist.
"Den Gedanken freien lauf lassen", oder Meditation, ohne Unterdrückung und Verdrängung (=Konzentrationsmeditationen), scheint zwar die Antwort zu sein, trotzdem ist dies wieder mit Arbeit verbunden. Da wo Arbeit ist, da ist auch wieder ein anhaften. Denn man muss sich ein plätzchen zum meditieren aussuchen und dann versucht man von den Gedanken die auftauchen, nicht beeindruckt zu sein. Wenn es also etwas gibt, was ohne Anhaftung ist, dann darf es auf gar keinen Fall mit Arbeit zu tun zu haben, weil jede Arbeit eine bestimmte Richtung vorgibt. Eine Richtung ist auf ein Ziel gerichtet. Da haben wir wieder unsere schöne Anhaftung! Wenn es also etwas gibt, was ohne Anhaftung ist, dann muss es hier und jetzt vorhanden sein und es ist etwas, was keine Arbeit braucht.
Die Leichtigkeit, Gedanken zu beobachten, oder Gefühle zu beobachten, sticht dabei sehr ins Auge. Dies geht mit einer wunderbaren Leichtigkeit. Ich brauch dazu nichts zu tun. Das geht von ganz alleine, Gedanken, oder Gefühle zu beobachten, ohne Anstrengung, auch die Umwelt um mich herum, kann ich mit leichtigkeit beobachten. Ist da "jemand" hinter den Gedanken ?
Dies kann ich nicht beantworten, weil dort keine Gedanken sind, was aber hinter diesen Gedanken ist, schein essentiell zu sein, denn jeder Gedanke wird dort geboren und jeder Gedanke stirbt dort. Jede Sekunde des Denkens. Die Gedanken brauchen dieses "etwas" hinter den Gedanken.
Querdenk: Vielleicht denken wir deshalb soviel, weil die Gedanken sich gegen das sterben wehren.
"Den Gedanken freien lauf lassen", oder Meditation, ohne Unterdrückung und Verdrängung (=Konzentrationsmeditationen), scheint zwar die Antwort zu sein, trotzdem ist dies wieder mit Arbeit verbunden. Da wo Arbeit ist, da ist auch wieder ein anhaften. Denn man muss sich ein plätzchen zum meditieren aussuchen und dann versucht man von den Gedanken die auftauchen, nicht beeindruckt zu sein. Wenn es also etwas gibt, was ohne Anhaftung ist, dann darf es auf gar keinen Fall mit Arbeit zu tun zu haben, weil jede Arbeit eine bestimmte Richtung vorgibt. Eine Richtung ist auf ein Ziel gerichtet. Da haben wir wieder unsere schöne Anhaftung! Wenn es also etwas gibt, was ohne Anhaftung ist, dann muss es hier und jetzt vorhanden sein und es ist etwas, was keine Arbeit braucht.
Die Leichtigkeit, Gedanken zu beobachten, oder Gefühle zu beobachten, sticht dabei sehr ins Auge. Dies geht mit einer wunderbaren Leichtigkeit. Ich brauch dazu nichts zu tun. Das geht von ganz alleine, Gedanken, oder Gefühle zu beobachten, ohne Anstrengung, auch die Umwelt um mich herum, kann ich mit leichtigkeit beobachten. Ist da "jemand" hinter den Gedanken ?
Dies kann ich nicht beantworten, weil dort keine Gedanken sind, was aber hinter diesen Gedanken ist, schein essentiell zu sein, denn jeder Gedanke wird dort geboren und jeder Gedanke stirbt dort. Jede Sekunde des Denkens. Die Gedanken brauchen dieses "etwas" hinter den Gedanken.
Querdenk: Vielleicht denken wir deshalb soviel, weil die Gedanken sich gegen das sterben wehren.