Maraiah
Sehr aktives Mitglied
JeaDiama schrieb:Apropo Kaninchen,
meine Mutter pflegte die Hasen bei uns im Garten sehr gerne. Sie gab ihnen machmal sogar Namen, wenn sie lange genug überlebt hatten.
Sie fütterte sie, gab ihnen im Sommer sogar noch was zu trinken und dann kamen regelmäßig Arbeitslose und Rentner bei Nacht- und Nebelaktion meiner lieben Mama die Hasen wegjagen . Das gab dann Fleisch für ein paar Wochen und wahrscheinlich schmeckten die auch besonders saftig, so wie meine Mama sie fütterte. Da stand sie manchmal vor dem Fenster und zählte ihre Lieblinge und wurde jedesmal traurig, wenn mal wieder die Hälfte der Sippe weg war.
Es war schwer sie davon abzubringen, im Garten eine Hasenkollonie zu züchten. Im Endeffekt hat sie es eingesehen, dass manchmal weniger mehr ist, besonders bei Hasen, wo die sich wirklich recht schnell vermehren. *g*
Das Loslassen und den Dingen ihren Lauf lassen, ist keine einfache Geschichte.
nein ist es nicht, jea
ich frage mich, was gegen 6 kaninchen einzuwenden war ??? eins war noch ein baby. gerade mal 8 wochen alt ...
zwei babies habe ich noch ...
ich merke es auch gerade bei meinem sohn. loslassen heißt auch dem anderen vertrauen, selbst einem kind. dieses "er weiß schon was er tut" - entweder ist man esoterikerin oder man ist es nicht, woll
ich frage mich, wo ich diesen kontrollzwang herhabe *lol* ...