Um wieder auf Lomi Lomi Nui zurück zu kommen
Es gibt nicht ein Standard-Lomi Lomi Nui - es gibt einen Kern davon, der von Heilerfamilie zu Heilerfamilie angepasst, erweitert und auf ihre Art angewendet wurde.
Das ist in meinen Augen auch vollkommen passend. Jeder Mensch arbeitet anders, jeder Mensch geht anders mit Dingen um und jeder Mensch nimmt anders wahr ...
Das sehen wir ja auch bei Tätigkeiten, die nichts mit der Arbeit an Menschen zu tun haben und auch Masseure arbeiten auf ihre Art. Jeder greift anders zu, ebenso wie jeder Chirurg das Messer anders hält.
Und das ist gut so. Das Gelernte soll man auf seine Art umsetzen, damit es wirkungsvoll ist, andernfalls wäre es verkehrt.
So ist es auch wichtig, seine Kraft und sein Können zu kennen, und dem auch freien Lauf zu lassen, um die beste Wirkung zu erzielen.
Die Arbeit mit dem Menschen ist nicht einem Standard unterworfen, da Menschen mit allem was sie sind, keinem Standard unterworfen sind.
Jeder hat, obwohl es vielleicht oberflächlich ein und dasselbe Problem ist, dennoch unterschiedliche Probleme, da die Gefühlswelt und die Ursachen anders sind,
die Erfahrung dorthin anders wahrgenommen wurde, der Umgang anders damit ist, u.s.w.
Des Weiteren bin ich fix der Überzeugung, dass immer eine Führung passiert, das merke ich täglich und egal bei welcher Arbeit.
Intuition und Glücksmomente kennt jeder, das kann man nicht abstreiten und sollte es nicht übersehen, sondern zulassen.
Eine richtige Erklärung oder einen Beweis für Wunder gibt es nicht - braucht es auch nicht, passieren wird es immer.
Für die Arbeit nach der Huna-Lehre ist es wichtig, sich einmal die 7 Prinzipien anzusehen und für sich zu verstehen oder zu verinnerlichen.
Ich kann mit den Huna-Prinzipien sehr gut, denn was bedeuten sie für mich persönlich (hier nur kurz):
IKE – Die Welt ist das, wofür ich sie halte
Ich kann mir meine Wirklichkeit selbst schaffen, unabhängig von der äußeren Situation.
Indem ich mir etwas bewusst mache, mir etwas bewusst wird, kann ich es ändern, annehmen, loslassen, ... hinterfragen, überprüfen, ...
Wie sehe ich meine Welt? Wenn ich immer der Meinung bin, nicht genug zu erhalten, alles ist immer gegen mich, nun - bis ich diese Einstellung nicht überdenke und hinterfrage, wird es wahrscheinlich auch genauso sein. Sehe ich hingegen einfach den Dingen so entgegen, dass alles ein Lernfeld ist, in dem probiert werden darf und alles, und wenn es auch noch so schlimm und sinnlos erscheint, im Kleinen wieder einen Sinn macht, und ich versuche daraus etwas Positives zu ziehen, so werde ich meine Welt mit anderen Augen sehen.
KALA – Es gibt keine Grenzen
Grenzen schaffe ich nur in meinen Gedanken oder wurden geschaffen, um zu erfahren. Durch meine Gedanken werden Grenzen zu einem Gefühl und zu manifestierten Schranken. Das ist eine Aufgabe für uns in unserem Sein. Nur durch aufgesetzte Grenzen überwinden wir sie und erkennen: es gibt eigentlich keine Grenzen. Grenzen sind da, um überwunden zu werden. Wir sind alle miteinander verbunden, auch wenn wir uns voneinander abgrenzen, als Austausch, Lernfeld, egal was, ... sind wir nicht voneinander getrennt, nicht eingeschränkt und nicht begrenzt. Grenzen sind Blockaden, sind Dinge, die wir lernen müssen abzulegen. Grenzen sind Illusionen, denn wir sind eigentlich frei.
MAKIA – Energie folgt der Aufmerksamkeit
Alles ist Energie und Energie ist alles, was ist. Positive Energie ist etwas Schöpferisches, Inspirierendes, Schützendes, Aufbauendes, ... hingegen gibt es auch die anderen Beispiele. Wohin ich meine Aufmerksamkeit richte, das ziehe ich an. Je mehr ich im Positiven bin, umso mehr Platz gebe ich auch dieser Energie. Es hilft mir in allem erfolgreich zu sein, wenn ich meine Konzentration und mein sein auch positiv auf meinen Erfolg richte. In der Soziologie gibts dafür das beschriebe Phänomen bzw. das Erklärungsprinzip self-fulfilling prophecy.
MANAWA – Jetzt ist der Augenblick der Macht
Wir sollten im Jetzt leben, denn alles, was war, war - alles, was kommen wird, wird kommen, aber jetzt - im Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem ich schreibe.
Alles ist relativ und miteinander verbunden. Die Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern, obwohl sie in Gedanken doch oft geändert wird, was meinen jetzigen Zustand beeinflussen kann, aber es ist ein Nachhängen in der Zeit, welches mich im Jetzt schwächt. Ich kann die Vergangenheit annehmen, sie im Jetzt mit meinem Verständnis heilen und dann im Jetzt meinen Weg neu gehen.
Ebenso die Zukunft. Sie kommt erst ... wenn ich im Jetzt meine Stärken entwickle und nach meinem besten Wissen und Gewissen handle, nicht nur vor mich hinträume und nichts unternehme dorthin, so wird die Zukunft auch nicht ein gewünschtes Ergebnis erbringen. Jetzt ist der Zeitpunkt zu tun, jetzt zu handeln, jetzt zu gehen. Dennoch ist jetzt auch relativ. Eben weil wir aus der Gegenwart zurückgehen können, um etwas zu bearbeiten, nach vorne gehen, um zu sehen, wohin ich will - daraus resultiert dann im Jetzt auch meine Entwicklungsstärke. Im Jetzt verbinde ich meine Erfahrungen, mit meiner jetzigen Stärke.
ALOHA – Lieben heißt, glücklich zu sein mit…
Ja für mich heißt das in erster Linie - glücklich zu sein mit mir selbst, denn wenn ich glücklich mit mir bin und mich gelernt habe zu lieben, kann ich anderen erlauben es ebenso zu tun und werde für sie genau dasselbe aussenden und ihnen geben können, ohne bedürftig etwas zu verlangen. Glücklich sein bedeutet für mich mit Situationen im Reinen zu sein, annehmen zu können und eine innere Freiheit und ein wohliges Gefühl dabei zu erlangen. Umso mehr wir lieben, umso mehr wird der Liebe auch Raum gegeben und je mehr Raum für Schönes geschaffen wird, umso glücklicher sind wir.
MANA – Alle Macht kommt von innen
Wir selbst bestimmen, ob wir uns klein halten oder mächtig sind.
An diesem Punkt ist für mich mein Vertrauen in mein Sein und mich das wesentliche.
Ich selbst darf mich zulassen wir ich bin... und je mehr ich es zulasse, umso stärker werde ich und umso mehr wirke ich auch auf andere Menschen und lebe meinen Weg.
Das kann mir nichts im Außen geben. Ich kann von außen Hilfe erfahren, Unterstützung, lernen ... aber die Umsetzung und Erkenntnis, folgt immer in mir und stärkt mein Ich.
Ich bin, darum bin ich und darum wirke ich.
PONO – Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit
Nur dort wo Wahrheit gelebt wird, ist auch Platz für die Liebe, für die Entwicklung und für die Wirksamkeit. Wirksamkeit bedeutet, dass das, was wahr ist, tausendmal mehr Wirkung hat, als irgendeine Lüge - vor allem nachhaltig gesehen. Nicht weil an dem Punkt eine Lüge keine unglaubliche Wirkung haben kann, aber die kann man zerstören. Die Wahrheit hingegen lässt sich nur durch Lügen bekämpfen, aber selbst nicht zerstören. Wir sollen alles mit Liebe tun, denn Liebe ist die größte Kraft dieser Welt und mit unserer Wahrheit - ich bin - und wenn ich bin - bin ich gut - habe ich die größte Wirkung.
Oki - ich hoffe ich konnte ein bisschen einen Einblick geben, wie ich die Prinzipien interpretiere.
Ich würde mich sehr über Erfahrungsbereichte freuen, da ich selbst keine Menschen kenne, die Erfahrungen sammeln konnten.
Persönliche Erfahrungen sind mir viel wichtiger als Nachreden, um wirklichen Austasch zu haben, da viel geredet wird und nicht alles stimmt.
Oder Dinge aus dem Kontext gerissen werden, oder eine Wahrheit über 1000 ander Wahrheiten gestellt wird, etc.
Es würde mich wirklich freuen.
Es gibt nicht ein Standard-Lomi Lomi Nui - es gibt einen Kern davon, der von Heilerfamilie zu Heilerfamilie angepasst, erweitert und auf ihre Art angewendet wurde.
Das ist in meinen Augen auch vollkommen passend. Jeder Mensch arbeitet anders, jeder Mensch geht anders mit Dingen um und jeder Mensch nimmt anders wahr ...
Das sehen wir ja auch bei Tätigkeiten, die nichts mit der Arbeit an Menschen zu tun haben und auch Masseure arbeiten auf ihre Art. Jeder greift anders zu, ebenso wie jeder Chirurg das Messer anders hält.
Und das ist gut so. Das Gelernte soll man auf seine Art umsetzen, damit es wirkungsvoll ist, andernfalls wäre es verkehrt.
So ist es auch wichtig, seine Kraft und sein Können zu kennen, und dem auch freien Lauf zu lassen, um die beste Wirkung zu erzielen.
Die Arbeit mit dem Menschen ist nicht einem Standard unterworfen, da Menschen mit allem was sie sind, keinem Standard unterworfen sind.
Jeder hat, obwohl es vielleicht oberflächlich ein und dasselbe Problem ist, dennoch unterschiedliche Probleme, da die Gefühlswelt und die Ursachen anders sind,
die Erfahrung dorthin anders wahrgenommen wurde, der Umgang anders damit ist, u.s.w.
Des Weiteren bin ich fix der Überzeugung, dass immer eine Führung passiert, das merke ich täglich und egal bei welcher Arbeit.
Intuition und Glücksmomente kennt jeder, das kann man nicht abstreiten und sollte es nicht übersehen, sondern zulassen.
Eine richtige Erklärung oder einen Beweis für Wunder gibt es nicht - braucht es auch nicht, passieren wird es immer.
Für die Arbeit nach der Huna-Lehre ist es wichtig, sich einmal die 7 Prinzipien anzusehen und für sich zu verstehen oder zu verinnerlichen.
Ich kann mit den Huna-Prinzipien sehr gut, denn was bedeuten sie für mich persönlich (hier nur kurz):
IKE – Die Welt ist das, wofür ich sie halte
Ich kann mir meine Wirklichkeit selbst schaffen, unabhängig von der äußeren Situation.
Indem ich mir etwas bewusst mache, mir etwas bewusst wird, kann ich es ändern, annehmen, loslassen, ... hinterfragen, überprüfen, ...
Wie sehe ich meine Welt? Wenn ich immer der Meinung bin, nicht genug zu erhalten, alles ist immer gegen mich, nun - bis ich diese Einstellung nicht überdenke und hinterfrage, wird es wahrscheinlich auch genauso sein. Sehe ich hingegen einfach den Dingen so entgegen, dass alles ein Lernfeld ist, in dem probiert werden darf und alles, und wenn es auch noch so schlimm und sinnlos erscheint, im Kleinen wieder einen Sinn macht, und ich versuche daraus etwas Positives zu ziehen, so werde ich meine Welt mit anderen Augen sehen.
KALA – Es gibt keine Grenzen
Grenzen schaffe ich nur in meinen Gedanken oder wurden geschaffen, um zu erfahren. Durch meine Gedanken werden Grenzen zu einem Gefühl und zu manifestierten Schranken. Das ist eine Aufgabe für uns in unserem Sein. Nur durch aufgesetzte Grenzen überwinden wir sie und erkennen: es gibt eigentlich keine Grenzen. Grenzen sind da, um überwunden zu werden. Wir sind alle miteinander verbunden, auch wenn wir uns voneinander abgrenzen, als Austausch, Lernfeld, egal was, ... sind wir nicht voneinander getrennt, nicht eingeschränkt und nicht begrenzt. Grenzen sind Blockaden, sind Dinge, die wir lernen müssen abzulegen. Grenzen sind Illusionen, denn wir sind eigentlich frei.
MAKIA – Energie folgt der Aufmerksamkeit
Alles ist Energie und Energie ist alles, was ist. Positive Energie ist etwas Schöpferisches, Inspirierendes, Schützendes, Aufbauendes, ... hingegen gibt es auch die anderen Beispiele. Wohin ich meine Aufmerksamkeit richte, das ziehe ich an. Je mehr ich im Positiven bin, umso mehr Platz gebe ich auch dieser Energie. Es hilft mir in allem erfolgreich zu sein, wenn ich meine Konzentration und mein sein auch positiv auf meinen Erfolg richte. In der Soziologie gibts dafür das beschriebe Phänomen bzw. das Erklärungsprinzip self-fulfilling prophecy.
MANAWA – Jetzt ist der Augenblick der Macht
Wir sollten im Jetzt leben, denn alles, was war, war - alles, was kommen wird, wird kommen, aber jetzt - im Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem ich schreibe.
Alles ist relativ und miteinander verbunden. Die Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern, obwohl sie in Gedanken doch oft geändert wird, was meinen jetzigen Zustand beeinflussen kann, aber es ist ein Nachhängen in der Zeit, welches mich im Jetzt schwächt. Ich kann die Vergangenheit annehmen, sie im Jetzt mit meinem Verständnis heilen und dann im Jetzt meinen Weg neu gehen.
Ebenso die Zukunft. Sie kommt erst ... wenn ich im Jetzt meine Stärken entwickle und nach meinem besten Wissen und Gewissen handle, nicht nur vor mich hinträume und nichts unternehme dorthin, so wird die Zukunft auch nicht ein gewünschtes Ergebnis erbringen. Jetzt ist der Zeitpunkt zu tun, jetzt zu handeln, jetzt zu gehen. Dennoch ist jetzt auch relativ. Eben weil wir aus der Gegenwart zurückgehen können, um etwas zu bearbeiten, nach vorne gehen, um zu sehen, wohin ich will - daraus resultiert dann im Jetzt auch meine Entwicklungsstärke. Im Jetzt verbinde ich meine Erfahrungen, mit meiner jetzigen Stärke.
ALOHA – Lieben heißt, glücklich zu sein mit…
Ja für mich heißt das in erster Linie - glücklich zu sein mit mir selbst, denn wenn ich glücklich mit mir bin und mich gelernt habe zu lieben, kann ich anderen erlauben es ebenso zu tun und werde für sie genau dasselbe aussenden und ihnen geben können, ohne bedürftig etwas zu verlangen. Glücklich sein bedeutet für mich mit Situationen im Reinen zu sein, annehmen zu können und eine innere Freiheit und ein wohliges Gefühl dabei zu erlangen. Umso mehr wir lieben, umso mehr wird der Liebe auch Raum gegeben und je mehr Raum für Schönes geschaffen wird, umso glücklicher sind wir.
MANA – Alle Macht kommt von innen
Wir selbst bestimmen, ob wir uns klein halten oder mächtig sind.
An diesem Punkt ist für mich mein Vertrauen in mein Sein und mich das wesentliche.
Ich selbst darf mich zulassen wir ich bin... und je mehr ich es zulasse, umso stärker werde ich und umso mehr wirke ich auch auf andere Menschen und lebe meinen Weg.
Das kann mir nichts im Außen geben. Ich kann von außen Hilfe erfahren, Unterstützung, lernen ... aber die Umsetzung und Erkenntnis, folgt immer in mir und stärkt mein Ich.
Ich bin, darum bin ich und darum wirke ich.
PONO – Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit
Nur dort wo Wahrheit gelebt wird, ist auch Platz für die Liebe, für die Entwicklung und für die Wirksamkeit. Wirksamkeit bedeutet, dass das, was wahr ist, tausendmal mehr Wirkung hat, als irgendeine Lüge - vor allem nachhaltig gesehen. Nicht weil an dem Punkt eine Lüge keine unglaubliche Wirkung haben kann, aber die kann man zerstören. Die Wahrheit hingegen lässt sich nur durch Lügen bekämpfen, aber selbst nicht zerstören. Wir sollen alles mit Liebe tun, denn Liebe ist die größte Kraft dieser Welt und mit unserer Wahrheit - ich bin - und wenn ich bin - bin ich gut - habe ich die größte Wirkung.
Oki - ich hoffe ich konnte ein bisschen einen Einblick geben, wie ich die Prinzipien interpretiere.
Ich würde mich sehr über Erfahrungsbereichte freuen, da ich selbst keine Menschen kenne, die Erfahrungen sammeln konnten.
Persönliche Erfahrungen sind mir viel wichtiger als Nachreden, um wirklichen Austasch zu haben, da viel geredet wird und nicht alles stimmt.
Oder Dinge aus dem Kontext gerissen werden, oder eine Wahrheit über 1000 ander Wahrheiten gestellt wird, etc.
Es würde mich wirklich freuen.