Lomi Lomi Nui

Was ist denn an meinen Worten bisher nicht verständlich gewesen? Ich habe ziemlich klar und deutlich ausgedrückt, dass die Menschen ihr Handwerk verstehen müssen, damit die Arbeit auch gut ist. Nein, ich brauche Heilmassagen nicht, da ich anderes arbeite, was nichts damit zu tun hat, dass ich nicht ein umfangreiches Wissen um den menschlichen Körper besitze - die Arbeitsweise ist allerdings, so standardmäßig nicht meine. Wie man zu diesem Wissen kommt, ist in meinen Augen aber nicht relevant, was der kleine Exkurs mit Ausbildungen allgemein war. Da ich eben viele Ausbildungen gemacht habe, kann ich darüber auch etwas sagen. Und Verzeihung bitte, wie viele Menschen rennen gut ausgebildet rum und haben null Ahnung davon, was sie eigentlich machen - und auch das kann ich sagen, da ich da auch einige Erfahrungen gesammelt habe, was mit Lomi nichts zu tun hatte. Nur weil jemand ausgebildet ist, heißt es noch lange nicht, auch nach jahrelanger Erfahrung, dass er auch etwas kann - und im Umkehrschluss gibt es auch andere Beispiele für Menschen, die einfach ein Handwerk konnten und können, ohne je dafür eine Ausbildung gemacht zu haben (im seltenen Fall) - oder eben über nicht herkömmliche Ausbildungen verfügen und darum dennoch absolut ihr Handwerk beherrschen - aber dazu habe ich auch schon relativ klar meine Meinung geäußert.
Was ist denn bitte hier jetzt Dein Auftrag für Dich? Willst Du die Menschen retten und vor Unglück bewahren, in dem Du überall erzählst - geht zu denen, die die besten Ausbildungen absolviert haben, verlasst euch nicht auf euer Gespür, auf Feedback von anderen und glaubt blind irgendwelchen Zetteln? Ich verstehe nicht ganz, was Du möchtest, außer Dampf ablassen, aber wozu? In Wirklichkeit übersiehst Du, was heir geschrieben wurde und versuchst zu verdrehen - nicht zuletzt, weil Du einfach scheinbar Deine Monologe führen möchtest. Was aber der Grund Deiner Ablehnung hier in dem Beitrag ist, kommt für mich nicht wirklich rüber. Hast Du persönlich Erfahrungen gesammelt? Wenn ja, würde ich es ja zu gerne hören, darum hab ich ja immerhin zu Anfang auch gebeten.
 
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Ich habe hier leider noch keine Erfahrungsbeiträge bekommen, was mich aber freuen würde. Mich interessiert es wirklich. Da bei uns Lomi Lomi eigentlich nicht wirklich bekannt ist, ist es für mich spannend und das schließt auch negative Beispiele nicht aus - allerdings würde ich da um reale Erfahrungen bitten und nicht um Nachrede.
 
Hier aber nicht, Lomi Lomi Nui ist Teil einer Religion, nämlich Huna, einfach ein Stück davon rausreißen und es ohne echte Anbindung zu vermarkten finde ich ganz und gar nicht ok. Das ist nicht einfach eine Technik, die man mal so lernt, es ist etwas religiöses, sieht man ja schon am Ausdruck "Tempelmassage". Die Leute, die das ursprünglich gemacht haben, haben es richtig gelernt in einer Tradition, sie waren in ein größeres Ganzes eingebettet.
Hi Loop,

Das kann ich gut nachvollziehen, dennoch wird meinem Verständnis nach lediglich Technik exportiert, nicht die Religion.

Ähnlich wie im Schamanismus, wo es einerseits Schamanen gibt, die noch in ihrem ursprünglichen Kulturen arbeiten, gibt es z.B. den Core-Schamanismus, um hier die Techniken zu vermitteln, unabhängig von der ursprünglichen jeweiligen Kultur, die ist nämlich nicht zwingend erforderlich.

Aus dem Huna nutze ich auch einige Elemente, klar vermarkte ich es nicht, sondern nutze es privat, aber wo will man da anfangen und wo aufhören dann etwas zu "verbieten" (quasi)?
 
Nein, ich brauche Heilmassagen nicht, da ich anderes arbeite, was nichts damit zu tun hat, dass ich nicht ein umfangreiches Wissen um den menschlichen Körper besitze - die Arbeitsweise ist allerdings, so standardmäßig nicht meine.
Welche Arbeitsweise denn? Standardmäßig? Was meinst du?

Wie man zu diesem Wissen kommt, ist in meinen Augen aber nicht relevant, was der kleine Exkurs mit Ausbildungen allgemein war.
Wie man zu Wissen über den menschlichen Körper, Anatomie, Pathologie, etc. kommt, ist alles andere als irrelevant. Und ob man dieses Wissen überhaupt besitzt ist oftmals auch alles andere als irrelevant.

Was ist denn bitte hier jetzt Dein Auftrag für Dich? Willst Du die Menschen retten und vor Unglück bewahren, in dem Du überall erzählst - geht zu denen, die die besten Ausbildungen absolviert haben, verlasst euch nicht auf euer Gespür, auf Feedback von anderen und glaubt blind irgendwelchen Zetteln?
Die besten... ist gut.

Ich verstehe nicht ganz, was Du möchtest, außer Dampf ablassen, aber wozu? In Wirklichkeit übersiehst Du, was heir geschrieben wurde und versuchst zu verdrehen - nicht zuletzt, weil Du einfach scheinbar Deine Monologe führen möchtest.
Ich habe dir hier schon auf angriffige Fragen geantwortet. Fazit: zB auf den Link gehst du nichtmal ein.
Ich habe dir hier schon Fragen gestellt.
Fazit: Du hast sie mir nicht beantwortet.
Ich führe hier also einen Monolog, na gut zu wissen. Nur zur Info, das liegt auch ein wenig an dir.

Was aber der Grund Deiner Ablehnung hier in dem Beitrag ist, kommt für mich nicht wirklich rüber.
Vl. solltest du´s mal lesen oder darauf reagieren, mit nur weiterschwurbeln wird das nichts.

Hast Du persönlich Erfahrungen gesammelt? Wenn ja, würde ich es ja zu gerne hören, darum hab ich ja immerhin zu Anfang auch gebeten.
Der Link ist wirklich interessant. Viele Einzelerfahrungen, die sich in einer Klarstellung manifestiert haben. Aber mir ist schon klar, dass du nur ablenken möchtest, da du ganz offensichtlich keinen Bock hast darauf einzugehen.
 
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Deshalb kann man hier nur ausprobieren, hineinfühlen und feststellen, dass etwas für einen selbst gewinnbringend ist oder nicht. Ist es das nicht, lässt man es. Schau, so ein Arzt wird nach seinem abgeschlossenen Studium auch einfach auf kranke Menschen losgelassen und muss erst einmal Praxis erlernen, darf sich aber schon Arzt nennen, dass ist da auch nix anderes als hier: drum trau, schau, wem. ;)
Dieser Vergleich hinkt auf sooo vielen Ebenen - Bravo, Any!
 
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Die Grundausbildungen sind sehr teuer und nun, ich kann aus Erfahrung sagen, dass nicht jeder der dort raus geht mit seinem Diplom, kann, was die Ausbildung verspricht. Zu der Stellungsnahme weiß ich nicht, was ich Dir sagen sollte - gab es da was zu sagen? Außer - oh Wunder, zwei vermeidlich absolut gegensätzliche Bereiche schaffen es nicht sich zu verbinden, einer schließt den anderen aus und ja - es wurde festgestellt, es gibt Differenzen und Definitionsunterschiede, Richtlinien, schwarze Schafe, Missbrauche, etc. Ach - eigentlich eh ein sehr von mir geliebtes Thema - denn, ist Missbrauch mit Allem nicht überall bekannt? Ist es nicht gerade auch das ach so gülrige Regelwerk, welches Menschen klein machen, Wissen oft versickern lässt, Gutes wie Phagen-Therapie zum Beispiel nicht zulässt? Ein gutes Beispiel: Pflegerinnen und Betreuerinnen verabreichen seit Jahren Menschen Medikamente, versorgen sie Tag für Tag, haben es auch in der Ausbildung gelernt und vorallem durch ihre Arbeit, sind zum Teil besser als Krankenschwestern und müssen nun erneute Schulungen machen, nur damit sie gesetzlich auch dürfen - obwohl die Inhalte gleich sind, wie in den vorigen Ausbildungen? (Behindertenbereich zb). Und darüber könnte man ewig schreiben.
Ich finde es nicht schlecht, dass man darauf hinweist, dass es Menschen gibt, die einfach iwas machen und iwie. Aber da schützt auch eine anerkannte Ausbildung nicht dagegen. Wie schnell ist der gelernte Stoff denn weg ohne Interesse und Weiterbildungen in den Bereichen? Meine persönliche Meinung ist, dass jeder das machen sollte, was er wirklich möchte und wozu er sich berufen fühlt. Darüber könnte man ewig schreiben. Die aufdirigierten, mühsamen Wege, die so oft beschritten werden müssen, die oft nur nervig sind und nicht wirklich nutzen haben, wenn man schon etwas kann, oder nur um etwas machen zu können, nicht selten mit immensen Kosten verbunden, die ein einzelner tragen muss und vl einfach daran scheitert, obwohl er sein Handwerk hervorragend könnte - nun, dagegen bin ich strikt und verstehe diese Art von Regelwerk auch nicht.

Natürlich ist es wichtig, gerade in der Arbeit mit Menschen, auch wirklich zu beherrschen was man tut! Ob ich dafür nun aber einen Gewebeschein für Kosmetik, Massage, etc. besitze, oder einen Humanenergetikerschein, ist mir egal. Von mir aus bräuchte man das alles nicht (das Wissen schon!), nicht aber ein Papier, welches mich dazu berechtigt, nur weil ich Geld dafür bezahle.
Viel lieber sollte man sich um die Qualität diverser Einrichtungen sorgen - nicht alles ist, was es verspricht. Aber ich bin für mehr Offenheit und weniger Kontrolle ... schon im Schulsystem integriert, dann passiert soviel quirks erst gar nicht, weil der Mensch anders lernt mit den Dingen umzugehen.

Wer kann Dir vorab denn sagen, welche Ausbildung besser oder überhaupt gut ist? Wenn ich in Peru in die Berge gehe und dort bei einer Meisterin lerne, habe ich nachher nichts in der Hand ... bin aber um einiges reicher an Wissen und Können, als zuvor und kann mit Sicherheit, -! wenn es mein Bereich ist, der mich interessiert, sehr wertvolles vollbringen. Also wer sagt, was gut, wirkungsvoll und wichtig ist? Das Gesetz. Ist das Gesetz immer richtig? Ich kanns nur wiederholen: ich bin dafür, dass man sein Handwerk beherrscht und weiß, was man damit anrichten kann (positiv und negativ). Ich bin dagegen, dass Wertvorgaben bestehen, die eingrenzen, woher, wie lange, von wem und wie Wissen übermittelt werden darf - wie die Übermittlung des Handwerkes zustande gekommen ist, oder gar ein neues geschaffen wurde, um es auszuführen (bitte hier natürlich - von einem Taxifahrer, der keine Ahnung von Operationen hat, sollte ich mir nicht beibringen lassen, wie ich einen Menschen am Herz operiere :))
Ich weiß nicht, wie man das besser rüber bringen kann an dem Punkt. Es ist wichtig zu wissen und zu können. Das ist alles, was zählt!
Eine wirklich gute Ausbildung ist auch überhaupt nicht verkehrt und wir haben im wissenschaftlichen Sektor viele gute Ausbildungsmöglichkeiten. Aber - bei spirituellen Themen, oder Alternativmedizin sträubt man sich, obwohl es nachweislich tolle Ergebnisse gibt. Warum nur? Warum sage ich, dass es mir nicht wichtig ist? Weil es Menschen gibt, die anders sehen, fühlen, den Körper anders wahrnehmen und dadurch - all das erlernte in Standardausbildungen - nebensächlich werden kann. Das gibt es. Diese Menschen können mit ihren Fähigkeiten anderen helfen und das, ohne zu wissen, dass es sich hierbei um eine Thrombose. etc. handelt ... Sie sehen diese Störung anders und gehen damit um. Und auch hier bitte - wenn das jemand nicht kann und so nicht und einfach irgendwas macht ... dann ist das wirklich nicht lustig und verkehrt. Wenn aber, ist es absolut heilsam und darum geht es letztlich.

Lomi Lomi Nui ist ein Teil von Zeremonien und Ritual diverser Riten. Wenn ich mich dazu berufen fühle, dieses Wissen in mich aufgesogen habe, mit Menschen arbeite und meinem Können vertrauen kann, so ist es nicht falsch, dies auch zu machen. Das Wichtige ist sehr wohl Selbst- , wie Außenreflexion und die Erfahrung.
Wenn ich etwas mache, ohne zu wissen und ohne zu begreifen, wird die Arbeit auch nicht gut sein - so einfach ist das für mich.

Falls ich es hier noch nicht erwähnt habe :), ich bin für eine gute Ausbildung. Wie diese zustande kommt und jemand sein Handwerk erlernt, was er wahrscheinlich nur dann hervorragend beherrschen wird, wenn es ihn auch wirklich interessiert, er es von Herzen macht und dafür steht, nun, wie er zu diesem Wissen kommt, ist mir persönlich egal (wenn es gut ist).

Auch hier ein gutes Beispiel beim Programmieren: Viele private Nerds sind super Programmierer - Designer, Techniker, etc. Komisch, sie sind manchmal besser als Profis, manchmal noch viel zu jung, haben es nie fachmännisch gelernt und - man kann ... erraten - durchs Lernen mit der Materie haben sie ihr Wissen ausgereift und wurden zu Profis, ohne Ausbildung, Autodidakt und mit Unterstützung über das doch auch so geliebte Internet, Bücher, Freunde, ... . Schon klar, dass man Technik nicht mit Menschen vergleichen kann ... die Leidenschaft eines Menschen zu Dingen zu stehen und sich dafür einzusetzen, die Lernfreude dabei, ... allerdings schon.

Ich für mich möchte, dass Wissen vorhanden ist, es mir gut tut, erkannt wird, was ich brauche und das ist, was für mich zählt. Aber jedem das seine. Es kann ja jeder zu dem gehen, den er vertraut und an was er glaubt. Ich glaube nicht an "es dürfen nur wir"-Ausbildungen, da sie oftmals einfach nur eine Maschinerie sind, um mehr Geld einzutreiben, abzugrenzen, engstirniger sind, der Einzelne in großen Gruppen nicht sein Potenzial ausschöpfen kann und es außer Theorie (die man schnell wieder vergisst) - keine nachweisliche Überprüfung gibt, dass ein Mensch auch wirklich befähigt ist, mit anderen zu arbeiten. Aber ich bin, ich glaube ich habs noch nicht erwähnt, für Ausbildungen in Form von Wissensübertragung, Handwerks erlernung, Weiterbildung, Lernbegierde, Tun! :)
Das Traurige ist, Du musst oft schon richtig offensichtlich schlecht sein, um in herkömmlichen Ausbildungen (für die man viel zahlt) durchzufallen. Das Mittelmaß ist gut genug (nicht überall, aber das weiß man zu oft einfach nicht) und am Gewerbeschein oder den meisten Zertifikaten, vielen Diplomen oder sonstigen Nachweisen, findet sich nirgends, wie Du wo in welchen Bereichen wirklich abgeschnitten hast.

Sollte es Dir ein dringendes Bedürfnis sein, Nachforschungen zu betreiben, welche Ausbildungen ich wo und wann absolviert und genossen habe, komm gerne zu mir, ich gebe Dir meine - mittlerweile doch recht gut gefüllte - Mappe, da kannst Du dann nach Belieben drin rum blättern und nachlesen, was mir alles nicht so viel Wert ist, ich aber trotzdem dankbar für das Wissen in diesen Bereichen bin, auch wenn ich mich großteils gegen den Standard (Standard = klassische Sport - oder Heil - Massagetechniken) entschieden habe.
Bezahle für die Stunden und stille Dir Deinen Wissensdrang. Ich gebe Dir auch gerne lang und breit Auskunft über alles, was Du von mir wissen möchtest, mit ganz viel Geduld und Wiederholungen. Ich meine das jetzt wirklich nett und zuvorkommend, aber Deine Art zu schreiben lädt mich nicht wirklich dazu ein, hier jetzt meine doch recht rar gesäte Freizeit mit Diskussionen zu verschwenden, die sich im Kreis drehen, zu keinem Punkt kommen und mich langsam aber sicher fadisieren. Drum dieses Angebot von mir ... buche mich, obwohl ich solche Menschen wie Dich eher lieber ablehne, weil es mir einfach zu mühsam ist. Da ich nicht viel Zeit für meine Berufung habe - meiner spirituellen Arbeit (noch nicht), weil ich hauptberuflich Projekt- und Qualitätsmanagerin bin, ziehe ich es eher vor mit Menschen zu arbeiten, die eine solche Arbeit auch zu schätzen wissen, skeptisch oder nicht, und mir mit genügend Respekt entgegen treten.
Aber bitte - und zu guter Letzt bekommst Du dann vl sogar noch von mir eine ganz normale Standard-Massage (obwohl ich für mich keine Masseurin bin und viel lieber mit Geist, Seele und Körper im Einklang arbeite) - keine Angst, das Ganze dann natürlich nur mit einer fundierter Ausbildung - den Nachweis dafür hast Du dann sogar schon gesehen :)

Aber solltest Du hier einfach weiter abladen wollen - nur zu - tob Dich aus ... ich für meinen Teil werde hier auf Deine Dinge nicht mehr eingehen. Es geht mir nicht drum keine Kritik bringen zu sollen, sondern um eine normale Gesprächsbasis, die gekennzeichnet ist durch Fragen (nicht rückradslosen Behauptungen) und sachlichen Antworten.
Es ist meine Meinung, dass es sich der Mensch selbst schwer macht durch zu viele Regeln, zu viel Angst einflößenden weit verbreitenden Informationen, viel zu viel an Geld aufhängt und zu wenig Gefühl und Vertrauen in Ur-Kräfte und Ur-Wissen steckt und dadurch viel Großes klein hält. Meine Meinung und dazu stehe ich.
 
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Ich hab mal ein paar Fragen: in ein Größeres-Ganzes eingebettet - sind wir nicht alle Teil eines Großen-Ganzen? Wenn alles eines ist - und nur unsere Lernfelder und Aufgaben unterschiedlich sind, haben wir dann nicht alle eine Anbindung? Und ist dann nicht die Überlieferung und Größe des Wissens von Wert - und daraus resultierende Können und Achtung dessen?
Kann man das nicht von überall aus und eigentlich wir alle?
 
Wie hat denn der Mensch sprechen, schreiben und lesen gelernt? Wie hat sich denn alles verbreitet? Wie wurde die Wissenschaft erschaffen? Ach - da war ja was - gab, es nicht überall die "Hexenjagd" von neuen Dingen, Fähigkeiten, die man nicht verstand? - Aber jetzt, jetzt ist es anerkannt und wehe, es spricht jemand etwas dagegen oder wagt sich neue Wege zu gehen. Komisch - ist es nicht gerade das, was den Menschen bisher weiter brachte?

Und ist es nicht gerade das was vermeidlich Große machen mit altem Wissen, was sie selbst nicht vermarkten konnten, es dennoch bestand hat, um Konkurrenz auszuschalten - sie halten es in Schach?
 
Dieser Vergleich hinkt auf sooo vielen Ebenen - Bravo, Any!
Der Vergleich hinkt überhaupt nicht: Du lernst eine Technik (die dir freilich andere Leute zeigen) und die Theorie dazu und dann ab dafür in die Praxis. Erst da lernst du dann wirklich. Das ist in so ziemlich jedem Beruf so. Und je komplexer, desto mehr verschiebt sich die Praxierfahrung auf die Zeit nach der Ausbildung.
 
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Hey :)

Würde mich sehr freuen, wenn ihr hier eure Lomi Lomi Nui Erfahrungen mit mir teilt.
Was hat es bewirkt? Wie war es/ hat es sich angespürt? Was wurde euch darüber erzählt?

Lg und danke :)
NeoNana
Na wenn du darin eh schon ausggebildet bist, hast du ja genug Kunden bzw. Opfer die Dir das erzählen können.
Dachte es interessiert Dich, und du möchtest mal hören was andere meinen.................
 
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