Für alle diejenigen, die es interessiert oder sogar verstehen wollen und für alle anderen: danke für eure Zeit.
Kleine Steps sind es, die große Schritte bewirken.
Mir ist wohl bewusst, dass wir in harten Strukturen leben, in dem vieles anders ist, als es scheint ... Es ist mir wichtig, mit Leichtigkeit und Freude kleine Änderungen zuzulassen und zu sehen, wie diese immer größer werden - und das werden sie. Unsere Gedanken, der Glaube an die Grenzen unseres Seins und die Verblendung sind es, die uns in diesem Käfig halten.
Niemand hat gesagt, dass der Weg ein leichter wird, aber es ist ein notwendiger und es sind die kleinen Dinge Tag für Tag, die große Wunder bewirken werden.
Wir sind ein Kollektiv! Je mehr wir unser Denken ins Positive und in die Freiheit ziehen, beginnen dieses, auch wenn es nur 1 Sekunde am Tag ist, sich entfalten zu lassen, wird der Wirkungskreis so groß, dass es immer größer und unbeschwerlicher werden wird. Aber hier wird man lernen müssen, nicht auf die Anderen zu sehen und deren Start abzuwarten, sondern beginnen, auf sich selbst zu achten und für sich den ersten Schritt zu gehen. Jetzt!
Wie beginnt Verwirklichung? Es fängt an mit einem Impuls ... wird zu einem Gedanken ... der Gedanke wird zu einem bewussten Gefühl und genau hier öffnen sich die Türen und die Manifestation beginnt.
Schneidet ab eure Fesseln und lasst euch wieder sein. Lasst euch nicht einreden, immer mehr können zu müssen, bis zur Erschöpfung, die euch hängen lässt, eure Kräfte entzieht und Angst fördert, Illusionen des Kleinseins aufrechterhält, um nichts anderes mehr zulassen zu können. Angst ist eines der unnötigsten Dinge dieser Welt und das Einzige gleichzeitig, was die Kraft hat, uns so gefangen zu halten. Angst nicht angenommen zu werden, Angst nicht gut genug zu sein, Angst, was die Anderen von einem denken, Angst vor Verlusten, Angst gedemütigt zu werden, Angst vor dem nächsten Tag, Angst etwas zu verpassen, Angst ... Angst ... Angst sich selbst zu verlieren ... und vor lauter Angst erkennen wir nicht, dass wir nur durch sie auf dem Weg sind, uns selbst nicht mehr zuzulassen und gar nicht mehr Wissen, wer wir wirklich sind, was wir alles können, was unsere Aufgabe ist, da der Fokus zu viel nach außen gerichtet wurde und sich mit der Angst verband.
Nehmt euch jedem Tag ein bisschen Zeit, um auf die kleinen Dinge zu achten. Öffnet eure Herzen und findet zu eurem eigenen Plan. Jeder hat ein bisschen Zeit am Tag. Geht nicht, gibts da nicht. Wer will, der kann auch. Es geht nicht darum von heute auf morgen die Struktur zu verändern und alles Leid der Welt ist vorbei. Es geht darum, im Kleinen einen Anfang zu wagen und so allem, was möglich ist, die Türe zu öffnen und hier und jetzt damit anzufangen, wieder ein Stückchen mehr zu sein. Verliert euch nicht in aufgesetzten Professionen und Grenzen. Je bewusster ihr es in euch werden lässt, umso mehr wird sich auch alles dorthin verändern.
Lasst los, was in dieser Zeit nicht mehr dienlich ist und euch am Wachsen hindert. Es werden Menschen kommen, die euch Liebe schenken und euch durch Liebe zeigen, wer ihr wirklich seid. Jeder von uns wird geliebt, gerade weil wird sind - und langsam ändern sich auch Formen wieder. Macht auf im Kleinen, um Großes zu bewirken.
Errichtet Schulen, in denen die Leichtigkeit der Feinfühligkeit gelehrt-, die schöpferische Kunst gefördert-, die Sicht auf das Wesentliche verändert wird und Kinder mit Freude lernen dürfen, mit all ihren Mitbewohnern dieses Universums liebevoll zu Sein. Errichtet Schulen, die mit Liebe geführt werden und lehren, was man alles machen kann, aber niemals muss, um eine Berechtigung auf dieser Welt zu erfahren. Nehmt Häuser, die jedem Menschen Unterschlupf gewähren. Sorgt für Plätze, an denen Menschen zu Essen bekommen und all das ohne Gegenwehr. Bedingungslos. Es ist genug da für alle, teilt es auf! Lasst Weiden und Wälder stehn und Tiere wieder eure gleichberechtigten Begleiter sein, wo sie ihre Freiheit spüren und in Freiwilligkeit zu ihrer Stärke gelangen. Wisst, dass sie nicht unter euch gestellt wurden. Kein Lebewesen dieser Welt besitzt mehr Berechtigung zu Sein. Kein Wesen dieser Erde hat einen besseren Plan als irgendein anderes. Kein Licht dieser Welt - und Lichter sind wir alle! Geht hinaus und lernt euch kennen ... findet euch - und das, was wirklich wichtig ist. Geht weg von all den Qualen, die euch klein und farblos malen, wieder in euch, um den Funken zu finden - zurück in eurer Selbst, zum Ursprung, dorthin in euer Herz, wo alles begann und lasst es wieder tanzen.
Kleine Steps sind es, die große Schritte bewirken.
Mir ist wohl bewusst, dass wir in harten Strukturen leben, in dem vieles anders ist, als es scheint ... Es ist mir wichtig, mit Leichtigkeit und Freude kleine Änderungen zuzulassen und zu sehen, wie diese immer größer werden - und das werden sie. Unsere Gedanken, der Glaube an die Grenzen unseres Seins und die Verblendung sind es, die uns in diesem Käfig halten.
Niemand hat gesagt, dass der Weg ein leichter wird, aber es ist ein notwendiger und es sind die kleinen Dinge Tag für Tag, die große Wunder bewirken werden.
Wir sind ein Kollektiv! Je mehr wir unser Denken ins Positive und in die Freiheit ziehen, beginnen dieses, auch wenn es nur 1 Sekunde am Tag ist, sich entfalten zu lassen, wird der Wirkungskreis so groß, dass es immer größer und unbeschwerlicher werden wird. Aber hier wird man lernen müssen, nicht auf die Anderen zu sehen und deren Start abzuwarten, sondern beginnen, auf sich selbst zu achten und für sich den ersten Schritt zu gehen. Jetzt!
Wie beginnt Verwirklichung? Es fängt an mit einem Impuls ... wird zu einem Gedanken ... der Gedanke wird zu einem bewussten Gefühl und genau hier öffnen sich die Türen und die Manifestation beginnt.
Schneidet ab eure Fesseln und lasst euch wieder sein. Lasst euch nicht einreden, immer mehr können zu müssen, bis zur Erschöpfung, die euch hängen lässt, eure Kräfte entzieht und Angst fördert, Illusionen des Kleinseins aufrechterhält, um nichts anderes mehr zulassen zu können. Angst ist eines der unnötigsten Dinge dieser Welt und das Einzige gleichzeitig, was die Kraft hat, uns so gefangen zu halten. Angst nicht angenommen zu werden, Angst nicht gut genug zu sein, Angst, was die Anderen von einem denken, Angst vor Verlusten, Angst gedemütigt zu werden, Angst vor dem nächsten Tag, Angst etwas zu verpassen, Angst ... Angst ... Angst sich selbst zu verlieren ... und vor lauter Angst erkennen wir nicht, dass wir nur durch sie auf dem Weg sind, uns selbst nicht mehr zuzulassen und gar nicht mehr Wissen, wer wir wirklich sind, was wir alles können, was unsere Aufgabe ist, da der Fokus zu viel nach außen gerichtet wurde und sich mit der Angst verband.
Nehmt euch jedem Tag ein bisschen Zeit, um auf die kleinen Dinge zu achten. Öffnet eure Herzen und findet zu eurem eigenen Plan. Jeder hat ein bisschen Zeit am Tag. Geht nicht, gibts da nicht. Wer will, der kann auch. Es geht nicht darum von heute auf morgen die Struktur zu verändern und alles Leid der Welt ist vorbei. Es geht darum, im Kleinen einen Anfang zu wagen und so allem, was möglich ist, die Türe zu öffnen und hier und jetzt damit anzufangen, wieder ein Stückchen mehr zu sein. Verliert euch nicht in aufgesetzten Professionen und Grenzen. Je bewusster ihr es in euch werden lässt, umso mehr wird sich auch alles dorthin verändern.
Lasst los, was in dieser Zeit nicht mehr dienlich ist und euch am Wachsen hindert. Es werden Menschen kommen, die euch Liebe schenken und euch durch Liebe zeigen, wer ihr wirklich seid. Jeder von uns wird geliebt, gerade weil wird sind - und langsam ändern sich auch Formen wieder. Macht auf im Kleinen, um Großes zu bewirken.
Errichtet Schulen, in denen die Leichtigkeit der Feinfühligkeit gelehrt-, die schöpferische Kunst gefördert-, die Sicht auf das Wesentliche verändert wird und Kinder mit Freude lernen dürfen, mit all ihren Mitbewohnern dieses Universums liebevoll zu Sein. Errichtet Schulen, die mit Liebe geführt werden und lehren, was man alles machen kann, aber niemals muss, um eine Berechtigung auf dieser Welt zu erfahren. Nehmt Häuser, die jedem Menschen Unterschlupf gewähren. Sorgt für Plätze, an denen Menschen zu Essen bekommen und all das ohne Gegenwehr. Bedingungslos. Es ist genug da für alle, teilt es auf! Lasst Weiden und Wälder stehn und Tiere wieder eure gleichberechtigten Begleiter sein, wo sie ihre Freiheit spüren und in Freiwilligkeit zu ihrer Stärke gelangen. Wisst, dass sie nicht unter euch gestellt wurden. Kein Lebewesen dieser Welt besitzt mehr Berechtigung zu Sein. Kein Wesen dieser Erde hat einen besseren Plan als irgendein anderes. Kein Licht dieser Welt - und Lichter sind wir alle! Geht hinaus und lernt euch kennen ... findet euch - und das, was wirklich wichtig ist. Geht weg von all den Qualen, die euch klein und farblos malen, wieder in euch, um den Funken zu finden - zurück in eurer Selbst, zum Ursprung, dorthin in euer Herz, wo alles begann und lasst es wieder tanzen.