Lohnsteueramt

Werbung:
Liebe Berlinerin,
du hast eine große Begabung zum Träumen, auch wenn es mal verwirrend sein mag, genieß es einfach.

Jetzt guck mal auf deine letzten Träume und setze sie mal zusammen, dann siehst du, dass alle das gleiche Prinzip betreffen.
Im Küchenfenstertraum bröckelt deine Fassade, was dein Unbewusstes schon weiß, vor dem du aber die Augen verschließen willst. Das nutzt dir aber nichts, denn in deinem Inneren arbeitest du schon gewaltig daran. Aus Alten entsteht Neues, aber dafür musst du das alte erstmal "zertrümmern".
Deine Mutter, die nicht deine echte Mutter ist, taucht als Schatten auf, als innere Verletzung, die du noch mit dir herum trägst und die dich davon abhält, einen weiteren Schritt zu dir selbst zu machen.
Es ist nun mal arg kompliziert, was so zwischen Müttern und Töchtern passiert im Leben, wer kennt das nicht, so als Tochter? *schmunzel*
Aus Trümmern entsteht Neues: im nächsten Traum "Du stinkst" beschimpfst du dich immer noch selbst. In solch einem Traum lohnt es sich immer darauf zu gucken, was DIR selbst eigentlich stinkt und warum du anderen das Recht zubilligst, so mit dir zu reden. Auch hier geht es um das Prinzip, dir selbst eine gute Mutter zu sein.

Es gibt im Traum immer ein Innen und ein Außen, die sind aber echt schwer zu unterscheiden und es braucht eine Menge Übung.
Ich schließ mich Pauwau an: auch diese beiden Träume haben etwas mit Selbstachtung und Selbstbewusstsein zu tun.

Den Schatten, den du von deiner Mutter her noch mitschleppst, den siehst du jetzt und Schatten verlieren ihre Macht, wenn sie sichtbar werden. Das heißt aber, dass sie noch sehr lange schmerzen können. Mit Schatten meine ich alte Verletzungen oder Persönlichkeitsanteile, die du noch nicht integriert hast. Was das aber ist, das kannst nur du selbst wissen.

Im "Mutter-Prinzip" - dem Krebs / Mond Prinzip, nicht inder Fähigkeit, Kinder in die Welt zu setzen - steht ganz unten in der Entwicklungsstufe ein "Guckt doch, was ich alles für euch tue, ohne mich wärt ihr gar nix" und in der erlösten Stufe ein: "Ich existiere, weil ihr existiert."
Im "Lebenstaum" nimmst du deinen Schatten dann an - auch hier träumst du von aspekten des mütterlichen Prinzips: Zärtlichkeit, Wohlfühlen, Fürsorge, Förderung. Guck für dich mal auf diese Dinge, wo du sie herbekommst und wie du mit dir selbst in diesem Prinzip mit dir umgehst.

Im "Hinterkopf - Traum" hast du dich dann selbst aus dem Sumpf gezogen. Wenn du den Kopf so richtig hängen lässt und zu ziehst dich am eigenen Schopf aus dem Sumpf und der Kopf hängt aber so schwer, dann wird der Hinterkopf eben lang. Aber das liegt hinter dir und du hast alles richtig gemacht.

Den "Amt" Traum hat Pauwau im Detail analysiert - ganz wunderbar. Es geht hier um die Gemeinschaft und was du in der Gemeinschaft geben kannst, willst und gibst. Das ist weder falsch noch nicht oder gut und schlecht, sondern der Traum fordert dich auf, weiter zu überlegen, was zu tun ist - oder bereits zu handeln. Auch in diesem Traum hast du diese alte Verwundung, anerzogene Verhaltensweise schon bewusst gemacht, deshalb kannst du dich mit der Frau im Amt schon so gut unterhalten.
Zusätzlich noch: dieses 1-2-1 - da fällt mich noch ein: im Gleichschritt marsch. hier also die Überlegung: willst du im Gleichschritt einfach weiter marschieren und dich anpassen oder ist es Zeit, eine andere Gangart anzuschlagen.

Würde mich freuen, wenn ich dir geholfen habe.
 
Werbung:
Hallo du Unterwegs... :)

Liebe Berlinerin,
du hast eine große Begabung zum Träumen, auch wenn es mal verwirrend sein mag, genieß es einfach.

LIEBEN DANK!! Freut mich, das zu lesen.
Ja vewirrend oft, weil ich selbst kaum deuten kann.
viel viel Rätselraterei manchmal.:D


Jetzt guck mal auf deine letzten Träume und setze sie mal zusammen, dann siehst du, dass alle das gleiche Prinzip betreffen.
Ist mir so direkt noch nicht aufgefallen, aber jetzt wo du`s sagst - ich schau nochmal.

Im Küchenfenstertraum bröckelt deine Fassade, was dein Unbewusstes schon weiß, vor dem du aber die Augen verschließen willst. Das nutzt dir aber nichts, denn in deinem Inneren arbeitest du schon gewaltig daran. Aus Alten entsteht Neues, aber dafür musst du das alte erstmal "zertrümmern".
Deine Mutter, die nicht deine echte Mutter ist, taucht als Schatten auf, als innere Verletzung, die du noch mit dir herum trägst und die dich davon abhält, einen weiteren Schritt zu dir selbst zu machen.
Es ist nun mal arg kompliziert, was so zwischen Müttern und Töchtern passiert im Leben, wer kennt das nicht, so als Tochter? *schmunzel*

Aaach soo, ja das kann sein! Das ist ein anderer Blickwinkel, so habe ich das noch nicht gesehen bzw. gewußt.
Also Altes gehen lassen sollen, stimmt schon mal sowieso.



Aus Trümmern entsteht Neues: im nächsten Traum "Du stinkst" beschimpfst du dich immer noch selbst.

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, auch diesen Traum anzuschauen!! Lieben Dank! Das ist nett.

In solch einem Traum lohnt es sich immer darauf zu gucken, was DIR selbst eigentlich stinkt und warum du anderen das Recht zubilligst, so mit dir zu reden. Auch hier geht es um das Prinzip, dir selbst eine gute Mutter zu sein.

Ok, ja.

Es gibt im Traum immer ein Innen und ein Außen, die sind aber echt schwer zu unterscheiden und es braucht eine Menge Übung.
Ich schließ mich Pauwau an: auch diese beiden Träume haben etwas mit Selbstachtung und Selbstbewusstsein zu tun.

Sehr möglich, denn im Wachleben habe ich auch damit zu tun.
Bzw. bin am Bearbeiten der ganzen Sachen. Soweit es geht. Manches kommt dann gerade erstrecht nochmal hoch und nicht nur das auch Lebenslektionen o.ä. kommen dazu plötzlich auch noch hoch.


Den Schatten, den du von deiner Mutter her noch mitschleppst, den siehst du jetzt und Schatten verlieren ihre Macht, wenn sie sichtbar werden. Das heißt aber, dass sie noch sehr lange schmerzen können. Mit Schatten meine ich alte Verletzungen oder Persönlichkeitsanteile, die du noch nicht integriert hast. Was das aber ist, das kannst nur du selbst wissen.

Ja, da gibt es einiges.

Im "Mutter-Prinzip" - dem Krebs / Mond Prinzip, nicht inder Fähigkeit, Kinder in die Welt zu setzen - steht ganz unten in der Entwicklungsstufe ein "Guckt doch, was ich alles für euch tue, ohne mich wärt ihr gar nix" und in der erlösten Stufe ein: "Ich existiere, weil ihr existiert."
Im "Lebenstaum" nimmst du deinen Schatten dann an - auch hier träumst du von aspekten des mütterlichen Prinzips: Zärtlichkeit, Wohlfühlen, Fürsorge, Förderung. Guck für dich mal auf diese Dinge, wo du sie herbekommst und wie du mit dir selbst in diesem Prinzip mit dir umgehst.

Ich bin noch am Überlegen, ob ich den ersten Teil dieses o.g. Absatzes verstanden habe.

Im "Hinterkopf - Traum" hast du dich dann selbst aus dem Sumpf gezogen. Wenn du den Kopf so richtig hängen lässt und zu ziehst dich am eigenen Schopf aus dem Sumpf und der Kopf hängt aber so schwer, dann wird der Hinterkopf eben lang. Aber das liegt hinter dir und du hast alles richtig gemacht.

Danke, dass du den Traum auch angesehen hast. Aha. Ja, und ich hatte öfters schon Kurzträume wo ich real meinen Kopf aus einem Moor am Haarzopf gezogen habe.
Der Hinterkopf war langgezogen ja.
Gut wenn es richtig war.


Den "Amt" Traum hat Pauwau im Detail analysiert - ganz wunderbar. Es geht hier um die Gemeinschaft und was du in der Gemeinschaft geben kannst, willst und gibst.

Ach du meinst "allgemein" Gemeinschaft?, Sozial also.
Ok kann sein, vorher dachte ich da an eine bestimmte Gemeinschaft, die ich kenne. Mehr oder weniger eine Gruppe. Aber ok, es kann allgemein die Gemeinschaft sein.


Das ist weder falsch noch nicht oder gut und schlecht, sondern der Traum fordert dich auf, weiter zu überlegen, was zu tun ist - oder bereits zu handeln. Auch in diesem Traum hast du diese alte Verwundung, anerzogene Verhaltensweise schon bewusst gemacht, deshalb kannst du dich mit der Frau im Amt schon so gut unterhalten.

Einiges habe ich mir inzwischen schon bewußt gemacht, ja.

Zusätzlich noch: dieses 1-2-1 - da fällt mich noch ein: im Gleichschritt marsch. hier also die Überlegung: willst du im Gleichschritt einfach weiter marschieren und dich anpassen oder ist es Zeit, eine andere Gangart anzuschlagen.

Da könntest du ganz recht haben.

Würde mich freuen, wenn ich dir geholfen habe.

Vielen Dank,
da muss und will ich noch drüber nachsinnen.

Du hast mir ein wenig weiter geholfen!

Der Traum bzw. letzten Träume sind mir insgesamt jetzt klarer - und ich bin da noch weiter am nachsinnen.

Bloß, ich Sinne nach, Schlafe einige Nächte drüber - aber dann kommen ja schon wieder neue Träume :D
So dass alles irgendwie nie endgültig so ganz 100%ig geklärt ist.
Aber ich weiß zumindest den Grundgedanken, um was es sich handelt und vermutlich auch so einigermaßen, was ich besser/anders machen könnte, so ungefähr. Na im Grunde weiß ich dass teilbewußt ein bischen.

Lieben Dank!!
für die viele Mühe!

freut mich :banane::banane::banane:
Lieben Gruß
 
Zurück
Oben