Löwenkönig und die Medizin ...

Das ist eben kein Unsinn. Ich schreibe hier davon, dass dir der Arzt wohl früher eine Physio verordnen hätte sollen, vor deiner NachtragsReha. Und was machst du? Schreibst mir daraufhin, dass eine ursprüngliche Reha von einem Spital verordnet wird und das in DE wohl ähnlich ist. DAS ist Unsinn, weil´s nichtmal irgendwas zur Sache tut.

Habe ich ja jetzt auch gehabt. Allerdings nur deshalb, weil der Arzt nichts gegen die Depression getan hat, und ich daher den Antrag für die Nachtrags-Reha nicht mal abgsendet habe.

... die vielen sinnvollen Diskussionen hier.

Es gibt auch nichts zu diskutieren.

Und du könntest deine ganze Energie, die du hier reinbutterst, um dich allgemein über Gesundheitseinrichtungen auszulassen auch dazu nutzen dich dort wo du diese negative Dinge erlebt hast zu beschweren, damit sich dort etwas zum Positiven entwickelt und niemand mehr überlegen muss, ob das nun diese schreckliche Einrichtung ist, in der er/sie sich gerade befindet. Hat wohl eine gewisse Logik, was ich dir da gerade schreibe, musst du aber nicht verstehen, wenn du nicht möchtest, eh klar.

Sag' mal, kannst Du es nicht verstehen, oder willst Du einfach nur nicht?
Eine Beschwerde gegen einen Arzt ohne jeden Beweis ist absolut sinnlos. Und sich in einer Gemeinde über 2 von 3 Ärzten zu beschweren, die noch dazu auch Notdienst machen, ist wohl eher kontraproduktiv. Ausserdem ist alleine schon die mit unfähigen Ärzten vertane Zeit ein wesentliches Kriterium ... aber das kannst Du als Arzt wahrscheinlich nicht verstehen ....

Ich halte dich keineswegs für doof. Und du hast selbst geschrieben, dass das ja nicht so schwer sein kann dem irgendwie nachzugehen, wie das dort mit dem Schwesternruf jetzt gehandhabt wird. Deine Worte! Du sagst es selber, das kann doch nicht sooo schwer sein. Eben! Punkto: Beweisbar machen... Wäre eine sehr feine Sache. und stell dir vor, da wäre ich sehr stark dafür das dem nachgegangen wird und wennst mir noch 1000mal das Gegenteil unterstellen willst!!!

Na super ... dann kannst Du ja mal den Menchen was Gutes tun, und das in all den wiener Spitälern überprüfen ....
 
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Hab ich längst gerafft, nur muss das ja auch auf Annahmen gründen, wieso Du darauf kommst. ;)

Für mich ist das wieder nur so Pseudoargumentiererei, denn ich habe hier nicht im Thread gelesen, außer von dir, dass hier irgendwer Angst haben könnte, weil er oder sie diesen Erfahrungsbericht gelesen hat. Also gründest sich deine Meinnug wohl auf deiner eigenen Fantasie. :rolleyes:
Genau, das wird´s sein... ich hab einfach zu viel Fantasie und bilde mir dadurch nur ein, dass Esos panische Angst vor dem kompletten Gesundheitswesen haben. Dass der Thread hier dazu beiträgt ist genauso nur mein Kopfkino. Und mein Wunsch, dass der Geschichte mit dem Schwesternruf nachgegangen wird ist ja völlig schwachsinnig, weil ja eh alle hier voll angstfrei und völlig beruhigt sind und sein können, weil sie durch diesen Thread hier ja jetzt genau wissen was sie zu tun haben, wenn sie in dieser einen Einrichtung landen sollten, wo das passiert ist, was sie halt nicht wissen können, ob das dieser Ort ist, außer es passiert halt was...

Aber jetzt wissen´s ja alle, zumindest hier, und passen ab jetzt ganz genau auf, auf alles, überall, fast schon zu einfach, und außerdem hatte ja nedmal vor der Geschichte hier irgendwer auch nur vor irgendwas Angst, gleich das komplette Gesundheitswesen samt Pharma (ist ungleich Gesundheitswesen) plus Aliens und Chemtrails, etc., etc., etc., uvm. betreffend, in diesem Forum, wenn´s nach dir geht?
 
Genau, das wird´s sein... ich hab einfach zu viel Fantasie und bilde mir dadurch nur ein, dass Esos panische Angst vor dem kompletten Gesundheitswesen haben....
Mir ist zwar klar dass der Begriff "esoterisch" und "Esoteriker" heutzutage für alles verwendet wird was nicht wissenschaftlich belegt ist oder wissenschaft in Frage stellt, oder Verschwörungstheorien nachhängt und vieles mehr.
Vielleicht könnte man den Begriff aber auch im "ursprünglichen" Sinn betrachten. Um zu zeigen was ich meine werde ich als Gegensatz zu esoterisch und Esoteriker als Gegensatz die weniger gebräuchlichen Beriffe exoterisch und Eksoteriker verwenden.
Ein 100%iger Exoteriker würde sagen: ich bin ein Teil des Universums dass sich nach den Naturgesetzen entwickelt auf die ich keinen Einfluss habe.
Ein 100%iger Esoteriker würde sagen: ich bin ein Teil des Universums und den Teil des Universums den ich wahrnehme bestimme ich selbst.
Ein 100%iger Exoteriker würde sich also als "Spielfigur" in seinem Leben sehen, ein 100%iger Esoteriker als "Spieler".

Im "wirklichen Leben" sind wir offensichtlich alle beides Esoteriker und Exoteriker. Keiner wird behaupten dass er überhaupt keinen Einfluss auf den Ablauf seinens Lebens hat und die allerwenigsten weden behaupten dass sie alles was in ihrem Leben passiert bewusst so steuern.
Wir neigen wohl alle dazu uns das was uns "Gutes und Schönes" im Leben passiert uns selbst zuzuschreiben (wäre esoterisch-ich selbst bin dafür verantwortlich) und für das meiste was uns "Böses und Schlechtes" widerfährt "äussere Umstände" verantwortlich zu machen (= exoterisch). Die Logok dahiner ist einleuchtend - da wir das wass an Schlechtem mit uns passiert ja nicht gewollt haben, hätten wir das ja freiwilli nie selbst verursacht.
Inwieweit man selbst Esoteriker oder Exoteriker ist hängt also weniger davon ab was man gut oder schlecht findet sondern mehr davon wo man die Grenze zwischen "selbst verursacht" und "von Anderen oder durch äussere Umstände verursacht" zieht.

Wenn der Löwenkönig z.B. sagt, die grossen Portionen und zusätzlichen Mahlzeiten hätten dazu geführt dass er Übergewicht bekommen hat dann ist das eine "exoterische Sicht der Dinge", "esoterisch" wäre es z.B. zu sagen "ich habe mein Übergewicht selbst verursacht, weil ich ja nicht alles was mir vorgesetzt wurde, auch essen muss".

So gesehen sind alle Kritiken an..., Ablehnungen von...., eksoterisch. Aus esoterischer Sicht macht es keinen Sinn irgendetwas oder irgendjemanden zu kritisieren oder abzulehen, da man (wenn man davon ausgeht dass man alles as einem in der Welt begegnet selbst verursacht hat) damit ja nur sich selbst kritisiert bzw. ablehnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, das wird´s sein... ich hab einfach zu viel Fantasie und bilde mir dadurch nur ein, dass Esos panische Angst vor dem kompletten Gesundheitswesen haben.
Wahrscheinlich.
Dass der Thread hier dazu beiträgt ist genauso nur mein Kopfkino.
Auf jeden Fall trägt er dazu bei die hier durch manche betriebene unkritische und gefährliche Verherrlichung zu korrigieren.
 
Auf jeden Fall trägt er dazu bei die hier durch manche betriebene unkritische und gefährliche Verherrlichung zu korrigieren.
Das soll wohl hoffentlich ein Witz sein? Meinen Wunsch, dass der Geschichte mit dem Schwesternruf bitteschön mal nachgegangen wird, wirst ja wohl kaum mit unkritisch und gefährlicher Verherrlichung des Gesundheitswesens meinen. Links von Anlaufstellen wo man sich beschweren, beraten und klagen kann, wirst wohl auch nicht mit unkritisch und gefährlicher Verherrlichung des Gesundheitswesens meinen. Kannst du vl mal konkret sagen wovon du sprichst?
Wenn du der Meinung bist, dass hier oder außerhalb dieses Forums so viele Menschen ach so unkritisch und gefährlich verherrlichend gegenüber dem Gesundheitswesen sind, dann bist wohl zb du hier derjenige mit seeehr viel Fantasie, aber damit bist du hier herinnen alles andere als alleine.
 
Ich verstehe nicht, was Du begründen möchtest? Dass Alle Ärzte Genies sind? Dass alle Ärzte automatisch richtig handeln? Dass alle Ärzte alles wissen? Was hättest Du denn gerne? Du möchtest anscheinend mit deiner Darstellung nur Aussagen disqualifizieren, die deinen hehren Bild eines Arztes widersprechen ... Gott in Weiss - sagt wohl alles.

:cool: Ich bin Atheistin, für mich gibt´s keine Götter - auch nicht in weiß.

Da auch ÄrztInnen Fehler unterlaufen können und PatientInnen dadurch unter Umständen Schaden nehmen, gibt es die Patientenanwaltschaft. That´s it.
Ob Du sie nutzt oder nicht, ist Deine Entscheidung.

Deine Geschichte ist dermaßen widersprüchlich, von harschen praktisch rufschädigenden Aussagen durchsetzt (die Bemerkung über die Reaktion der Schwerstern auf den Tod eines Patienten und Dein Hinweis auf mögliche Schuld ist inferior) und enthält falsche Darstellungen (die Geschichte mit der Entfernung des Tubus magst Du so empfunden haben, aber weder ein Endotrachealtubus, noch eine Trachealkanüle werden angenäht, selbst wenn es ein chirurgisches Tracheostoma und kein dilatatives wäre, wird für die Kanülenentfernung einfach der Block abgelassen - sofern Du eine geblockte gebraucht hast - bzw. der Klettverschluss des Haltebandes geöffnet und die Kanüle gezogen...), dass ich mich frage was Du damit bezweckst.

Es ist sehr schade, dass es Dir gesundheitlich und finanziell schlecht geht, aber der Sinn dieser Geschichte erschließt sich mir nicht.
 
Lieber Löwe ;)!

Der Beginn deiner Erzählung ist schon ein Zeiterl her, aber was waren denn deine Vorerkrankungen.... aufgrund der heftigen Differenzialdiagnosen? Die Folgeerkrankungen deiner Lungenentzündung erscheinen mir sehr heftig!

Wie geht es dir heute?
Semmerl!

Keine Vorerkrankungen (zumindest keine Diagnostizierten). Die Auswirkung war deshalb so schlimm, weil ich bereits einige Tage nahezu handlungsunfähig mit der Lungenentzündung zu Hause gelegen bin. Das sich heute noch lebe war eine Sache von ein paar Stunden und ist hauptsächlich der zielgerichteten Reaktion einer Freundin zu verdanken.
Die Folgeerkrankung ist an sich normal ... Lungenemphysem, und dadurch halt eine teilweise Zertstörung der Lunge.

Heute geht's mir schlchter als nach der Reha. Nachedem man bei jedem Arzt seine eigenen Behandlungsvorschläge mitbringen muss, weil bisher keiner irgendwie daran Interesse zeigt, hier irgendeinen Plan zu entwickeln, die Arbeitsfähigkit wieder herzustellen, und eher eben nur verhindert und behindert wurde.

Erneute Reha ist jetzt geplant, und wenn sich bei den praktischen Ärzten das gleiche Spielchen wie nach der letzten Reha wiederholt, werde ich mir entsprechende Maßnahmen einfallen lassen.
 
Da auch ÄrztInnen Fehler unterlaufen können und PatientInnen dadurch unter Umständen Schaden nehmen, gibt es die Patientenanwaltschaft. That´s it.
Ob Du sie nutzt oder nicht, ist Deine Entscheidung.

:rolleyes:, da gibt's viel bessere Möglichkeiten ....

Deine Geschichte ist dermaßen widersprüchlich,

Das möchtest Du nur gerne so sehen.

von harschen praktisch rufschädigenden Aussagen durchsetzt (die Bemerkung über die Reaktion der Schwerstern auf den Tod eines Patienten und Dein Hinweis auf mögliche Schuld ist inferior)

Warum? Es ist eine Vermutung, mehr nicht. Und nachdem es aus den bestehnden Lässlichkiten kausal hervorgehen kann nicht einmal eine so abwegige Vermutung.

und enthält falsche Darstellungen (die Geschichte mit der Entfernung des Tubus magst Du so empfunden haben, aber weder ein Endotrachealtubus, noch eine Trachealkanüle werden angenäht, selbst wenn es ein chirurgisches Tracheostoma und kein dilatatives wäre, wird für die Kanülenentfernung einfach der Block abgelassen - sofern Du eine geblockte gebraucht hast - bzw. der Klettverschluss des Haltebandes geöffnet und die Kanüle gezogen...), dass ich mich frage was Du damit bezweckst.

Nun, das ist deine Sichtweise ... was Du natürlich besser weisst, weil Du dabei warst .... :rolleyes:

Es ist sehr schade, dass es Dir gesundheitlich und finanziell schlecht geht, aber der Sinn dieser Geschichte erschließt sich mir nicht.

Macht nix. Hauptsache die potentiellen Patienten verstehen es und verbeiten es im Bekanntenkreis, dass man hier schauen muss wie man behandelt wird und auch die Behandlungen selber hinterfragen und forcieren muss, um nicht durch unfähige Ärzte geschädigt zu werden.
 
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Keine Vorerkrankungen (zumindest keine Diagnostizierten). Die Auswirkung war deshalb so schlimm, weil ich bereits einige Tage nahezu handlungsunfähig mit der Lungenentzündung zu Hause gelegen bin. Das sich heute noch lebe war eine Sache von ein paar Stunden und ist hauptsächlich der zielgerichteten Reaktion einer Freundin zu verdanken.
Die Folgeerkrankung ist an sich normal ... Lungenemphysem, und dadurch halt eine teilweise Zertstörung der Lunge.

Heute geht's mir schlchter als nach der Reha. Nachedem man bei jedem Arzt seine eigenen Behandlungsvorschläge mitbringen muss, weil bisher keiner irgendwie daran Interesse zeigt, hier irgendeinen Plan zu entwickeln, die Arbeitsfähigkit wieder herzustellen, und eher eben nur verhindert und behindert wurde.

Erneute Reha ist jetzt geplant, und wenn sich bei den praktischen Ärzten das gleiche Spielchen wie nach der letzten Reha wiederholt, werde ich mir entsprechende Maßnahmen einfallen lassen.

Ich versteh nur nicht ganz, wieso deine Niere versagt hat?

Sehr heftig.... wie lange lagst du denn schon so alleine in deiner Wohnung? Dachtest du zuerst es würde wieder besser werden, weil du nicht eher jenanden kontaktiert hast?

Tut mir sehr leid, dass es dir heute noch nicht viel besser geht und wünsche dir für die nächste Reha bessere Erfolge!
 
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