Lösung von der DS

Hallo Duffy

Das ist ja gerade das Problem. Wenn ich gerade so enttäuscht bin, denke ich so.

Ein paar Tage später, wenn ich mich beruhigt habe denke ich wieder ganz anders. Das war von Anfang so. Es gibt immer die gleichen Phasen:
- Enttäuschung
- ich bin wütend auf ihn
- ich bin wütend auf mich (ich hätte mich zu ihm hinsetzen können ich weiss er hätte sich gefreut. Aber ich kann das nicht, wenn ich nicht das Gefühl habe er kommt mir wenigstens etwas entgegen)
- Zuversicht (das nächste Mal mache ich es ganz anders!)

Das Ganze ist so was von verrückt. Ich hatte wirklich noch nie eine Veranlagung zum Masochismus. Bei jedem anderen und in jeder anderen Situation hätte mir das Ganze schon lange gestohlen bleiben können. Aber wenn wir zusammen einen guten Zeitpunkt erwischen ist es ein Gefühl das ich so noch nie gefühlt habe. Es ist ein Glücksgefühl das es so für mich noch nie gegeben hat. Wenn da nur nicht der Schmerz wäre.

Deshalb jetzt dieser Versuch. Ich habe mich ja schon vor einem Jahr etwas distanziert, da ich nicht mehr den selben Arbeitsweg habe. Und ich merke ja, dass mir das gut tut.

Die jetzige Situation ist wie ein Rückblick in die Vergangenheit. Ich dachte eigentlich ich sei stark genug um jetzt mit dieser Situation umgehen zu können. Ich merke jetzt aber, dass ich in die selbe Falle getappt bin und mit dem selben Muster darauf reagiert habe.

Das will ich einfach nicht mehr. Deshalb mein Entschluss

LIebe Grüsse
Sonne
 
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Hallo Sonne

Deine Idee, ihn räumlich zu meiden, finde ich sehr gut. Bei mir selbst habe ich festgestellt, dass es gerade der Schmerz ist, der mich so reizt, auch wenn das absurd klingt. Weil ich dadurch inspiriert wurde. Seit ich das erkannt habe, und angefangen habe, diese Gefühle anzunehmen und als Teil meiner Seele zu betrachten, geht es mir besser.

lg
 
Hallo Duffy

Das ist ja gerade das Problem. Wenn ich gerade so enttäuscht bin, denke ich so.

Ein paar Tage später, wenn ich mich beruhigt habe denke ich wieder ganz anders. Das war von Anfang so. Es gibt immer die gleichen Phasen:
- Enttäuschung
- ich bin wütend auf ihn
- ich bin wütend auf mich (ich hätte mich zu ihm hinsetzen können ich weiss er hätte sich gefreut. Aber ich kann das nicht, wenn ich nicht das Gefühl habe er kommt mir wenigstens etwas entgegen)
- Zuversicht (das nächste Mal mache ich es ganz anders!)

Das Ganze ist so was von verrückt. Ich hatte wirklich noch nie eine Veranlagung zum Masochismus. Bei jedem anderen und in jeder anderen Situation hätte mir das Ganze schon lange gestohlen bleiben können. Aber wenn wir zusammen einen guten Zeitpunkt erwischen ist es ein Gefühl das ich so noch nie gefühlt habe. Es ist ein Glücksgefühl das es so für mich noch nie gegeben hat. Wenn da nur nicht der Schmerz wäre.

Deshalb jetzt dieser Versuch. Ich habe mich ja schon vor einem Jahr etwas distanziert, da ich nicht mehr den selben Arbeitsweg habe. Und ich merke ja, dass mir das gut tut.

Die jetzige Situation ist wie ein Rückblick in die Vergangenheit. Ich dachte eigentlich ich sei stark genug um jetzt mit dieser Situation umgehen zu können. Ich merke jetzt aber, dass ich in die selbe Falle getappt bin und mit dem selben Muster darauf reagiert habe.

Das will ich einfach nicht mehr. Deshalb mein Entschluss

LIebe Grüsse
Sonne

Liebe Sonne!

Dieser Kreislauf wird sich so lange Fort setzen bis du ihn durchbrichst!
Es begnen uns immer wieder die gleichen Probleme im Leben bis wir daraus gelernt haben...
Alles was du tun musst ist, ihn zu durchbrechen!
Wir können andere Menschen nicht ändern! Wir müssen sie so Lieben und schätzen wie sie sind!
Verzeihe dir und andern. Mach dir das Leben nicht so schwer... du hast es in der Hand! Geht aufeinander zu und nicht voneinander weg!

Alles liebe Duffy
 
Eine Frage zum Thema: hat vielleicht irgendwer von euch bemerkt, dass - auch nach der Beziehung oder nach dem Kontaktabbruch - sehr viele Parallelen zwischen eures Seelenverwandten und euch selbst vorhanden sind? Also dass er Dinge erlebt, die bei euch dann auch vorhanden waren (z.B. Reisen, ähnliche Partnerschaften, z.B. vom Geburtsjahr her oder so)?
 
Eine Frage zum Thema: hat vielleicht irgendwer von euch bemerkt, dass - auch nach der Beziehung oder nach dem Kontaktabbruch - sehr viele Parallelen zwischen eures Seelenverwandten und euch selbst vorhanden sind? Also dass er Dinge erlebt, die bei euch dann auch vorhanden waren (z.B. Reisen, ähnliche Partnerschaften, z.B. vom Geburtsjahr her oder so)?

Bis jetzt kann ich nur ein Beispiel nennen, wo ich sagen muss: ja. Ich weiss halt sonst nicht was er jetzt macht und wie er so lebt, deshalb weiss ich auch nicht, ob es Paralellen zu mir gibt.

Aber wir sind nach unserem "aktiven Kontaktabbruch" beide in eine unglückliche Liebe gestürzt... so gesehen: ich halte das für sehr gut möglich.

lg
 
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Bis jetzt kann ich nur ein Beispiel nennen, wo ich sagen muss: ja. Ich weiss halt sonst nicht was er jetzt macht und wie er so lebt, deshalb weiss ich auch nicht, ob es Paralellen zu mir gibt.

Aber wir sind nach unserem "aktiven Kontaktabbruch" beide in eine unglückliche Liebe gestürzt... so gesehen: ich halte das für sehr gut möglich[/QUOTE



Also ganz ehrlich, liebe Stormcrow, was hält dich an deinem HELD auf? Aber bitte, ganz ehrlich!
 
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