Lobbyismus und *gekaufte* Politiker.

[Schlangenstab]

@Diandra,
jeder Mensch kann sich wehren, wenn er weiss wie, dass heisst fordert endlich mal ein direkte Demokratie, dann kann das Volk wieder mitreden, bei den wichtigen Dingen.
Das mit dem rausreden nützt nichts, jeder Mensch kann viel bezwecken, wenn er seine Stärken sinnvoll einsetzt. Irgendwann sollte es doch mal genug sein, zuerst wird man vom Staat enteignet und als Dankeschön darf man noch für alles Strafsteuern zahlen.
---> bis hierher geht es um Geld.
Jetzt geht es aber schon weiter als nur um *Geld*, dh. man ändert in Nacht und Nebelaktionen Grenzwerte von Importwerte in Sache Strahlung, ... .
Also wer sich nicht wehrt und sich das Gefallen lässt ist selbst schuld, wo ist Deutschland geblieben was mal die Schweiz überholt hat mit Reichtum und Zufriedenheit der Bürger?
lg
Cyrill

 

[Schlangenstab]

lieber cyrill,

danke dir vom ganzen herzen, dass du so "lustige" beträge schreibst ...ich amüsiere mich prächtig über dein "vorschlag"

(verrätsts du uns auch wie du deine "foderung" durchetzen möchtest?)

shimon a.

Indem das Volk eine Iniaitive einreicht, dass man die direkte Demokratie fordert und die wichtigen Sachen über Volksabstimmungen klären lässt.
Dh. Stuttgart 21 hat bewiesen, dass es den Menschen reicht und wieviel muss noch passieren?
Oder ist die Bevölkerung einfach zu schwach um endlich mal das zu fordern was Ihr zusteht?
Logisch, man kann nacher nicht jammern, scheint aber der Weg vieler zu sein, denn jammern bringt niemand weiter. Weshalb will man nicht mündiger werden und politisch mehr am Geschehen teilhaben, wie beispw. in einer direkten Demokratie?
Oder will man warten bis alles den Bach runter ist, dh. braucht es soviel wie in den arabischen Ländern, bis mal die Bequemlichkeit besiegt wird und die Menschen verstehen, dass sie eigentlich verantwortlich sind für Ihr Land, bzw. dass sie in einer Demokratie leben?
Wer sich nicht wehrt, ist selbst schuld, muss aber auch nicht jammern, anscheinend will man es ja so und ist so *eingeschüchtert* dass man keinen eigenen Einfluss auf die Politik nehmen will.
lg
Cyrill

 

[Einfach Mensch]

Man merkt immer mehr weltweit, dass eigentich nicht mehr die Interessen der Bürger durch die Politiker politisiert werden, sondern immer mehr die Interessen der Lobbysten gelten. Es gibt immer mehr *Interessensgemeinschaften* die nicht das Wohl des Bürgers sehen, sondern das Wohl des eigenen Bankkontos. Man geht davon aus, dass Politiker nicht mehr im Sinne des Volkes handeln, sondern immer mehr nur noch *finanzielle* Interessen haben.

Das heisst für mich Amtsmissbrauch und es braucht verschärfte Kontrollen, dh. jeder (EU)-Politiker der sich *kaufen* lässt, sollte sofort vom Dienst subventioniert werden. Es braucht diesbezüglich mehr Transparenz und hier sollte man die Bankgeheimnise lockern, dh. mein Vorschlag, ein Politiker hat kein Anrecht auf ein Bankgeheimnis und muss seine Finanzen offenlegen, ebenfalls auch Rechenschaft ablegen für gesponserte Dinge, wie Aufenthalte auf teuren Jachten etc.. Wenn das Volk hier nicht dem Gesetzgeber massiv auf die Füsse tritt, wird man bald keine Volkspolitik mehr haben, sondern nur noch Lobbyismus und der Bürger wird hintergangen.

Meine Forderung es braucht eine Stelle wo den Bankverkehr überwacht, dh. die Banken müssen aktiv mitarbeiten und melden, wenn sich ungewöhnliche Beträge auf den den Konten bemerkbar machen.
lg
Cyrill


PS:
http://www.bpb.de/publikationen/PTUPD3,0,Herrschaft_der_Lobbyisten_in_der_Europ%E4ischen_Union.html

Gibt es sowas eigentlich in der Schweiz?

Müsste ja schon sein, bei der ganzen direkten Demokratie und der Volksbeteiligung.



crossfire

 

[Waju]

Ich denke dass war doch schon immer so, noch nichts gehört von den privaten Treffs ohne Ausnahme.

 

[Schlangenstab]

Gibt es sowas eigentlich in der Schweiz?

Müsste ja schon sein, bei der ganzen direkten Demokratie und der Volksbeteiligung.



crossfire

Ja es herrscht wieder mehr Transparenz als auch schon, ... .
Aber bei uns herrscht das Bangeheimnis um den Bürger vom Staat zu schützen. In der EU gilt das ja nicht, ausser für die Politiker, dass ist der Unterschied. Das Bankgeheimnis hilft dem Bürger, dass er nicht alles dem Staat angeben muss, wenn er nicht will, dafür sind aber die Steuern tiefer, dh. jeder deklariert sich selbst, denn somit vertraut man dem Bürger.
Ebenfalls wenn man die Konten nicht angibt, wandern automatisch 35% des Zinsertrags an den Staat. Dh. man bekommt einen Auszug mit dem Zinsertrag und wenn man ein Konto nicht angibt, wandert automatisch 35% des Zinsertrages an den Staat. Also die Vermögenssteuer ist kleiner wenn man die Konten angibt, als das wo der Staat kassiert, wenn man es nicht angibt.
lg
Cyrill

 

[Einfach Mensch]

Ja es herrscht wieder mehr Transparenz als auch schon, ... .
Aber bei uns herrscht das Bangeheimnis um den Bürger vom Staat zu schützen. In der EU gilt das ja nicht, ausser für die Politiker, dass ist der Unterschied.
lg
Cyrill

Das heißt also im Klartext, dass es keine Überwachung der Bankkonten von Politikern in der Schweiz gibt.

Sicher sind die Schweizer Politiker auch ganz anders als der Rest der Welt.



crossfire

 

[Shimon1938]

Indem das Volk eine Iniaitive einreicht, dass man die direkte Demokratie fordert und die wichtigen Sachen über Volksabstimmungen klären lässt.
Dh. Stuttgart 21 hat bewiesen, dass es den Menschen reicht und wieviel muss noch passieren?
Oder ist die Bevölkerung einfach zu schwach um endlich mal das zu fordern was Ihr zusteht?
Logisch, man kann nacher nicht jammern, scheint aber der Weg vieler zu sein, denn jammern bringt niemand weiter. Weshalb will man nicht mündiger werden und politisch mehr am Geschehen teilhaben, wie beispw. in einer direkten Demokratie?
Oder will man warten bis alles den Bach runter ist, dh. braucht es soviel wie in den arabischen Ländern, bis mal die Bequemlichkeit besiegt wird und die Menschen verstehen, dass sie eigentlich verantwortlich sind für Ihr Land, bzw. dass sie in einer Demokratie leben?
Wer sich nicht wehrt, ist selbst schuld, muss aber auch nicht jammern, anscheinend will man es ja so und ist so *eingeschüchtert* dass man keinen eigenen Einfluss auf die Politik nehmen will.
lg
Cyrill

...achtung! ironie!!!


shimon

 

[Schlangenstab]

Ich denke dass war doch schon immer so, noch nichts gehört von den privaten Treffs ohne Ausnahme.

Ich denke es ist noch nie so extrem gewesen wie es heutzutage ist, dh. die ganze Politik funktioniert so.

Die Opposition warf Merkel und ihrer Koalition zudem Käuflichkeit vor. Die Sicherheit der Deutschen sei an die vier grossen Atomkonzerne verkauft worden, erklärte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel.

«So dreist ist in Deutschland noch nie der Eindruck erweckt worden, Politik sei käuflich.» Es sei Geld geboten worden, und dann sei danach Politik gemacht worden, kritisierte der SPD-Vorsitzende.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/12125993
Das ist ein älterer Zeitungsauschnitt und zeigt wie sich die Fähnchen mit dem Wind bewegen, sobald mal ein bisschen Druck ausgeübt wird.
Heute wollen sie der Schweiz schon drohen wegen den AKWS, ... .
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Deutsche-fordern--Schweiz-muss-AKW-abschalten-26075863
Man sieht wie die Politik keine Linie hat und das ist ärgerlich, heute so morgen anders, wie will man sich denn danach noch ausrichten können als Bürger oder als Verhandlungspartner?
Deutschland ist unglaubwürdig geworden und das International, dh. man will den Schweizern die AKWS verbieten, gleichzeitig kassiert man Milliarden in DE und lässt sich dafür kaufen. Ebenfalls Frankreich interessiert kein Schwein wo noch laisse faire hat, ... ?
Also was soll das?
lg
Cyrill

 

[Schlangenstab]

...achtung! ironie!!!


shimon

Das ist keine Ironie, sondern eine ernsthafte Sache, dh. wenn man sich alles gefallen lässt, dann wird es immer weiter gehen, bis eben das Fass überläuft.
lg
Cyrill

 

[Shimon1938]

Ich denke es ist noch nie so extrem gewesen wie es heutzutage ist, dh. die ganze Politik funktioniert so.

Die Opposition warf Merkel und ihrer Koalition zudem Käuflichkeit vor. Die Sicherheit der Deutschen sei an die vier grossen Atomkonzerne verkauft worden, erklärte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel.

«So dreist ist in Deutschland noch nie der Eindruck erweckt worden, Politik sei käuflich.» Es sei Geld geboten worden, und dann sei danach Politik gemacht worden, kritisierte der SPD-Vorsitzende.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/12125993
Das ist ein älterer Zeitungsauschnitt und zeigt wie sich die Fähnchen mit dem Wind bewegen, sobald mal ein bisschen Druck ausgeübt wird.
lg
Cyrill

...cyrill,

du denkst es wirklich, dass wir in deutschald allesamt so dähmlich sind, dass wir es ohne deine "aufklärung" nicht wissen, dass die laufzeitverlängerung zum himmel stinkt???



shimon