Lithurgie

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Das Werk des Volkes (gr. laos = Volk; ergon = Arbeit)

ahh, dass erinnert mich an meine Mutter, die mich mal fragte was denn für mich Zeit wäre.

Ich antwortete kurzerhand, dass Zeit alles Jenseits des festgesetzten Dogmas und der Ideologien wäre, die über uns schwebten und unsere Zeit besetzten, formatieren
und diktieren, Jenseits davon wäre persönliche Zeit.

Heute würde ich auch sagen, dass Zeit einfach Arbeit ist. (Zum glück gibts die Hypophyse, das sechste Chakra).

Es gibt keine Situation, die man sich nicht erarbeiten müsste.

Allerdings ist Arbeit nicht wirklich kontrollierbar, deswegen gibt es Liturgie die unsere Arbeit begleitet.

Wir probieren es immer mit dem Verstand, besser wäre immer mit der Hypophyse zu gehen, auch wenn Liturgie sich innerhalb
unserer Handlungen zelebriert.

Dass sich unser innerstes nicht von unserer Hypophyse spaltet, dass wäre nämlich der Schlaf des Bewusstseins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff Liturgie (von griechisch λειτουργία leiturgía ‚öffentlicher Dienst‘, aus λαός/λεώς/λειτός laós, leōs, leitós ‚Volk‘, ‚Volksmenge‘ und ἔργον érgon ‚Werk‘, ‚Dienst‘) bezeichnet die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes. In analoger Redeweise wird der Begriff bisweilen auch für die Ordnung der religiösen Feiern und Vollzüge anderer Religionen verwendet.

Die Feier der Liturgie dient der Verehrung Gottes und zur Vertiefung des gemeindlichen Glaubens. Die Liturgie umfasst das gesamte gottesdienstliche Geschehen: Gebet, Lesung und Verkündigung, Gesang, Gestik, Bewegung und Gewänder, liturgische Geräte, Symbole und Symbolhandlungen, die Spendung von Sakramenten und Sakramentalien.


http://de.wikipedia.org/wiki/Liturgie

Liturgie ist mir nicht unwichtig.

BTW: Nicht jedes Fremdwort schreibt sich mit th.
 
ich hab liturgie nie so ganz kapiert
ja die seele braucht das wohl so denk ich mir..
dadurch öffnet sie sich den worten..der bibel oder der natur oder was auch immer..
sie wird eingestimmt ...:)
die tore zum unbewusstem werden geöffnet..
frieden kann einziehen
herzlich willkommen...:)
 
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ahh, dass erinnert mich an meine Mutter, die mich mal fragte was denn für mich Zeit wäre.

Ich antwortete kurzerhand, dass Zeit alles Jenseits des festgesetzten Dogmas und der Ideologien wäre, die über uns schwebten und unsere Zeit besetzten, formatieren
und diktieren, Jenseits davon wäre persönliche Zeit.

Heute würde ich auch sagen, dass Zeit einfach Arbeit ist. (Zum glück gibts die Hypophyse, das sechste Chakra).

Es gibt keine Situation, die man sich nicht erarbeiten müsste.

Allerdings ist Arbeit nicht wirklich kontrollierbar, deswegen gibt es Liturgie die unsere Arbeit begleitet.

Wir probieren es immer mit dem Verstand, besser wäre immer mit der Hypophyse zu gehen, auch wenn Liturgie sich innerhalb
unserer Handlungen zelebriert.

Dass sich unser innerstes nicht von unserer Hypophyse spaltet, dass wäre nämlich der Schlaf des Bewusstseins.


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