ahh, dass erinnert mich an meine Mutter, die mich mal fragte was denn für mich Zeit wäre.
Ich antwortete kurzerhand, dass Zeit alles Jenseits des festgesetzten Dogmas und der Ideologien wäre, die über uns schwebten und unsere Zeit besetzten, formatieren
und diktieren, Jenseits davon wäre persönliche Zeit.
Heute würde ich auch sagen, dass Zeit einfach Arbeit ist. (Zum glück gibts die Hypophyse, das sechste Chakra).
Es gibt keine Situation, die man sich nicht erarbeiten müsste.
Allerdings ist Arbeit nicht wirklich kontrollierbar, deswegen gibt es Liturgie die unsere Arbeit begleitet.
Wir probieren es immer mit dem Verstand, besser wäre immer mit der Hypophyse zu gehen, auch wenn Liturgie sich innerhalb
unserer Handlungen zelebriert.
Dass sich unser innerstes nicht von unserer Hypophyse spaltet, dass wäre nämlich der Schlaf des Bewusstseins.