UranusApollon
Neues Mitglied
- Registriert
- 12. Juli 2006
- Beiträge
- 346
Hallo SpiritChaser
Tausendprozentig richtig.
Die Fähigkeit zur Astrologie ist, nebenbei bemerkt, sehr leicht zu erkennen am Radix... aber ganz sicher nicht nach der Art: "oh, wir haben hier ein Trigon des Jupiters zu Uranus"...
Die großen Meister kamen mit den sieben klassischen Planeten aus. Bis zum heutigen Tag gibt es praktizierende (gute)Astrologen, die nur mit den sieben klassischen Planeten, AC, MC, den Häusern und den ptolomäischen Aspekten arbeiten.
Die meisten, die heute von Lilith sprechen wissen garnicht, das es 4 "Liliths" gibt in de Astrologie, daß erstmal genannt werden müsste, welche davon gemeint ist.
Die Transneptuner sind ein Kapitel für sich.Grundsätzlich hast Du recht.
Die grundlegende Struktur eines Horoskops mit möglichst wenig Elementen zu erkennen - darin liegt die Kunst.
Richtig. eine Fleißarbeit. Es fehlt der rote Faden. Weil der nun einmal in der heutigen deutschsprachigen Fachliteratur nicht vermittelt wird. Weil sie ihn selber nicht haben.
lG
UranusApollon
.martin schulmann: karmische astrologie in 4 bänden - ich rate ab. generell rate ich dem einsteiger von der beschäftigung mit karmischer astrologie ab - zu leicht gerät man auf glatteis. lieber erstmal solide das handwerk lernen, dann seinen eigenen weg zur künstlerischen ausübung finden^^
Tausendprozentig richtig.
Das ist kein Freibrief das Handwerk - die rein rationale/lineare Ebene - nicht auszuschöpfen.entweder schult die bschäftigung mit astrologie die eigene empfänglichkeit für intuition - und des unterscheidungsvermögens, was intuition und was einbildung oder wunschdenken ist - oder sie verstopft das denkvermögen. auf rein linearer/rationaler ebene sind horoskope nicht wirklich deutbar.
Die Fähigkeit zur Astrologie ist, nebenbei bemerkt, sehr leicht zu erkennen am Radix... aber ganz sicher nicht nach der Art: "oh, wir haben hier ein Trigon des Jupiters zu Uranus"...
weiterhin empfehle ich in den anfangsjahren unbedingt beschränkung auf die sogenannten hauptaspekte bis gerademal runter zum sextil sowie beschränkung auf die klassischen planeten bis pluto incl. chiron und evtl. und vorsichtig lilith. bitte zunächst keine asteroiden und schon gar keine transneptuner^^.
Die großen Meister kamen mit den sieben klassischen Planeten aus. Bis zum heutigen Tag gibt es praktizierende (gute)Astrologen, die nur mit den sieben klassischen Planeten, AC, MC, den Häusern und den ptolomäischen Aspekten arbeiten.
Die meisten, die heute von Lilith sprechen wissen garnicht, das es 4 "Liliths" gibt in de Astrologie, daß erstmal genannt werden müsste, welche davon gemeint ist.
Die Transneptuner sind ein Kapitel für sich.Grundsätzlich hast Du recht.
Die grundlegende Struktur eines Horoskops mit möglichst wenig Elementen zu erkennen - darin liegt die Kunst.
durchaus brauchbar und bereichernd dürfte auch "schlüsselworte zur astrologie" von hajo banzhaf sein - kein neuer guru, aber recht bodenständiger praktiker.
Richtig. eine Fleißarbeit. Es fehlt der rote Faden. Weil der nun einmal in der heutigen deutschsprachigen Fachliteratur nicht vermittelt wird. Weil sie ihn selber nicht haben.
Zu Döbi reizt es mich einen thread aufzumachen...überflüssig ihn zu lesen...schwafelt...strukturlos...seine große Konjunktion, auf der er seit den 1970-ern rumreitet ist eindeutig falsch berechnet...unendlich überschätzt...wer seine Rhythmenlehre kennt soll mal vergleichen mit Frank Glahn aus den 1920-er Jahren...döbereiner - ein kapitel für sich. manche schwören auf ihn, mit gehts nicht so. insbesondere seine rhythmenlehre hat sich bei meinen untersuchungen als unhaltbar herausgestellt. wäre nen versuch wert - allerdings sollte von ihm kein systematisch strukturierter aufbau erwartet werden. der kerl schwimmt durch alle wasser - ich frage mich, wie oft er sich dabei selbst überholt^^.
naja... IMHO sollte man neben dem künstlichen Composite immer auch Davidson Relationship (= Combine) und Synastrie verwenden. Für ersten raschen kursorischen Einblick in die Kennlernphase ist Composit brauchbar.ach so, noch etwas zu robert hand. die verbreitung der zugegeben aus theoretischer perspektive künstlich erstellten composite geht massgeblich auf ihn zurück. allerdings: composite funktionieren zu 100%! wenn zwei personen derartige gegenseitige resonanz empfinden, das die erstellung eines komposits gerechtfertigt ist, gibt das composit umfassend und treffsicher auskunft über die dynamik zwischen den beteiligten! hat bisher nicht ein einziges mal versagt.
lG
UranusApollon