Literatur zur Astralreisen

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Erklär das mal genauer. Was ist überhaupt normal für Dich?
Astralreisen sind (bzw. waren für mich) ein absoluter Wahnsinn! Wenn man länger, oder öfter dort bleibt, erträgt man das Leben auf Erden nicht mehr. Das aber sehr, sehr wichtig ist, für die persönliche Entwicklung!!!

Astralreisen sind für mich nur etwas für Leute, die sich keinen Urlaub leisten können (anders gesagt, denen es gaaaaanz ganz schlimm geht, und die unbedingt eine Art Hoffnung benötigen, um weiterzuleben) oder für "Auserwählte", die sich sowieso alles leisten können, und denen es egal ist, wie das Leben im "normalen" Berieich - also Mittelschicht/Unterschicht - ist.
 
oder öfter dort bleibt, erträgt man das Leben auf Erden nicht mehr.
wieso erträgt man das Leben hier nicht mehr?
Astralreisen sind für mich nur etwas für Leute, die sich keinen Urlaub leisten können (anders gesagt, denen es gaaaaanz ganz schlimm geht, und die unbedingt eine Art Hoffnung benötigen, um weiterzuleben) oder für "Auserwählte", die sich sowieso alles leisten können, und denen es egal ist, wie das Leben im "normalen" Berieich - also Mittelschicht/Unterschicht - ist.
Interessante Sichtweise. Ein bisserl davon kann ich sogar nachvollziehen. Ganz so krass sehe ich es aber nicht.
 
Astralreisen sind für mich nur etwas für Leute, die sich keinen Urlaub leisten können (anders gesagt, denen es gaaaaanz ganz schlimm geht, und die unbedingt eine Art Hoffnung benötigen, um weiterzuleben) oder für "Auserwählte", die sich sowieso alles leisten können, und denen es egal ist, wie das Leben im "normalen" Berieich - also Mittelschicht/Unterschicht - ist.

Komische Ansicht. "Eine Art Hoffnung ..." - bist du dir sicher, dass du das mal gemacht hast? Mit einer "Art Hoffnung" hat das reichlich wenig zu tun.

Dass ich nicht auserwählt bin, habe ich schon gesagt. Mir geht es aber auch nicht gaaanz schlimm.

Wenn ich Bergsteigen klasse finde als Erfahrung ... ist das dann auch nur dazu da, um Hoffnung zum Weiterleben zu haben? Oder mach ich das nur weil ich mir alles leisten kann und alle anderen mir egal sind?
 
Komische Ansicht. "Eine Art Hoffnung ..." - bist du dir sicher, dass du das mal gemacht hast? Mit einer "Art Hoffnung" hat das reichlich wenig zu tun.

Dass ich nicht auserwählt bin, habe ich schon gesagt. Mir geht es aber auch nicht gaaanz schlimm.

Wenn ich Bergsteigen klasse finde als Erfahrung ... ist das dann auch nur dazu da, um Hoffnung zum Weiterleben zu haben? Oder mach ich das nur weil ich mir alles leisten kann und alle anderen mir egal sind?
Ich glaube Xanolil meint das etwas anders.
Einerseits vielleicht als Weltflucht, wenn man hier kein so schönes Leben hat dann will man vielleicht nur mehr „dort“ sein und wenn man alles hat (materiell) das ist das vielleicht der letzte Kick.
 
Ich glaube Xanolil meint das etwas anders.
Einerseits vielleicht als Weltflucht, wenn man hier kein so schönes Leben hat dann will man vielleicht nur mehr „dort“ sein und wenn man alles hat (materiell) das ist das vielleicht der letzte Kick.

Korrekt!

Wenn es einem im realen Leben schlimm ergeht, aber man schöne Träume hat, kann man weitermachen. Und ich bin mir sicher, dass ich diese Träume schonmal hatte. Vielleicht war ich nicht bereit dafür - und konnte sie nicht bewußt, aus eigenem Willen steuern, das kann schon sein. Das ändert aber nichts an den Träumen an sich, sondern nur an meinen (unzureichenden) Fähigkeiten.
 
Korrekt!

Wenn es einem im realen Leben schlimm ergeht, aber man schöne Träume hat, kann man weitermachen. Und ich bin mir sicher, dass ich diese Träume schonmal hatte. Vielleicht war ich nicht bereit dafür - und konnte sie nicht bewußt, aus eigenem Willen steuern, das kann schon sein. Das ändert aber nichts an den Träumen an sich, sondern nur an meinen (unzureichenden) Fähigkeiten.

Vielleicht mag mancher dazu sagen, dass das dann kein richtiger Klartraum sei. In meinen Träumen übernehme nicht ICH die Kontrolle, sondern sowas, wie ein Advokat von mir. Das heißt, alles, was ich mache, ist in meinem Sinne.
Das Entscheidende, das ich in meinen Träumen finde, ist, dass manche davon realer sind, als die Realität. Und wenn ich schon nicht in der vollkommenen Lage bin, alles über mein Schicksal in der Realität zu entscheiden ... wie sollte ich dann in der Lage sein, die Verantwortung über etwas zu übernehmen (und zu machen), was darüber hinausgeht?

Mein(e) Advokat(en) in manchen meiner Träume kennen mich meist besser, als ich mich selbst kenne.
 
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Vielleicht mag mancher dazu sagen, dass das dann kein richtiger Klartraum sei. In meinen Träumen übernehme nicht ICH die Kontrolle, sondern sowas, wie ein Advokat von mir. Das heißt, alles, was ich mache, ist in meinem Sinne.
Das Entscheidende, das ich in meinen Träumen finde, ist, dass manche davon realer sind, als die Realität. Und wenn ich schon nicht in der vollkommenen Lage bin, alles über mein Schicksal in der Realität zu entscheiden ... wie sollte ich dann in der Lage sein, die Verantwortung über etwas zu übernehmen (und zu machen), was darüber hinausgeht?

Mein(e) Advokat(en) in manchen meiner Träume kennen mich meist besser, als ich mich selbst kenne.


Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass Träume, in denen man selbst über alles die Kontrolle hat, nicht besonders wertvoll sind. Man hat ja auch nicht in der realen Welt über alles die Kontrolle! Wenn ein Traum höher ist, dann hat man umso weniger die Kontrolle, da man auf Hilfe angewiesen ist.

Ich bin sehr glücklich darüber - meist - in Träumen nicht etwas zu machen, das ich im realen Leben nicht machen will. Bedenkt das mal ausgiebig! Was wenn ihr in Träumen lebt, das euch fremd und falsch ist???

Vielleicht ist Horror besser, als wenn man etwas macht, was nicht zu einem passt?
 
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