Linkes Wahlbündnis SLP-LSR-KPÖ-enttäuschte SPÖ Mitglieder wie PDS-WASG(Die Linke)

berteld

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İch denke ,SLP-LSR-KPÖ-enttäuschte SPÖ Mitglieder soll unter breitem linke Wahlbündnis bei der Nationalratswahl 2008 antreten und eine linke gemeinsame Liste bilden.Dieses ausserparlamentarische Wahlbündnis aus Die Liga der Sozialistischen Revolution und Sozialistische LinksPartei, Kommunistische Partei Österreichs,enttäuschte SPÖ Mitglieder kann die gemeinsamen Energien dieser linken Parteien bündeln und die Zersplitterung der linken Stimmen verhindern.

Für dieses Linksprojekt kann ein Wahlbündnis aus PDS-WASG(Die Linke) bei der Bundestagswahl 2005 in Deutschland ein Vorbild sein.Damals hat dieses Wahlbündnis ein Wahlergebnis 8,7 % erreicht.

Dieses Linksprojekt kann eine Alternative gegen SPÖ beim linken Spektrum sein.İch gehe davon aus,dass dieses Linksbündnis ein Wahlergebnis zwischen fünf Prozent und zehn Prozent erreichen wird.

Dieses Linksbündnis kann sozialdemokratische enttäuschte Wähler der SPÖ wie die Linke in Deutschland wegnehmen.

SONST ist diese historische Gelegenheit vorbei
VORBİLD für dieses Linksprojekt - Wahlbündnis aus PDS und WASG (Die Linke) bei der Bundestagswahl 2005
http://de.wikipedia.org/wiki/Kandidaturmodelle_der_WASG/PDS_zur_Bundestagswahl_2005

Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 für das Wahlbündnis aus WASG-PDS(Die Linke)
http://www.wahlrecht.de/news/2005/33.htm


Die unterschiedlichen Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 entstanden aus den Diskussionen zwischen WASG und PDS um die Form einer möglichen gemeinsamen Teilnahme an der vorzeitigen Bundestagswahl 2005. Dies geschah unter großem Zeitdruck nach der Ankündigung Oskar Lafontaines, einem Bündnis ähnlich dem Olivenbaum in Italien als Spitzenkandidat zur Verfügung zu stehen. Problematisch war, dass das vorgeschlagene Modelle teilweise rechtlich bedenklich waren, teilweise nicht den Ansprüchen auf „Augenhöhe“ genügten oder den einen Partner stark abhängig vom anderen machten.
 
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SLP Leute hab mal zufällig gesprochen, sie verkauften/verteilten vor U-Bahn Pilgramgasse "Vorwärts" (mit dem "Vorwärts"-Haus schräg vis a vis im Hintergrund). Allesamt interessante junge Menschen, rhetorisch excellent, ohne revolluzionären Wirrwarr, dafür selbstsicher auftretend und überzeugend argumentierend. Kein Arbeiterklasse-Touch, das wirkt vermutlich auf Favoriten, Flodorf und Simmering nicht sofort. Für mich wählbar.
 
na aeio di sogenannte arbeiterklasse fpö wählt:-(((( weil sie ja in stich gelassen wurde von den anderen links ist soziologisch schon längst anders definiert, als früher..
alles liebe
thomas
 
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