Die unwiederstehliche Verführung des Prassens und der Dekadenz in ausgelebter wie auch unterdrückter Form, die Hinwendung zu den verbotenen Früchten der Muße und Trägheit ohne Aussicht auf sichtbare Ergebnisse, das unterdrücken eben jenes wohlgefühls zur rechtfertigung des Kontinuums auf der Suche nach Wohlgelüsten, die unersättlichkeit im Erdhaften, das steckenbleiben in der Materie, ich liebe den Mai, nie ist die Natur in ihrer Fülle und Grenzenlosen Großzügigkeit so sichtbar wie jetzt.