Liegt Spiritualität in den Genen?

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also ich persönlich glaube dass es primär! von den genen abhängt ob die anlage vorhanden ist oder greifen kann....
wie bei einem haus das gebaut ist und dann erweitert oder eingerichtet wird
oder genetische lernschwächen oder stärken - genius oder debilität
was daraus wird ist dann wahrscheinlich auch der wille und die lernmöglichkeit, lebenserfahrung,....
 
also ich persönlich glaube dass es primär! von den genen abhängt ob die anlage vorhanden ist oder greifen kann....
wie bei einem haus das gebaut ist und dann erweitert oder eingerichtet wird
oder genetische lernschwächen oder stärken - genius oder debilität
was daraus wird ist dann wahrscheinlich auch der wille und die lernmöglichkeit, lebenserfahrung,....

:thumbup: so sehe ich das auch!
Sehr gut ausgedrückt!

Ich persönlich vertrete ja eher die Meinung, dass wir mehr durch andere Menschen geprägt werden, als durch einen selbst! - Leider oder Gott sei Dank - von Mensch zu Mensch individuell anwendbar!
 
ich glaube es hängt von den inkarnationen ab, und daraus der entwicklung des bewusstseins.
wenn das normale leben an sich...also alltag, job ,gesellschaft, familie und materiellles nach vielen leben an sinn verliert beginnt die suche nach dem mehr, es ist die die suche nach der eigentlichen herkunft, dem gefühlten zuhause...sehr alten seelen sagt man ja immer stärkere verbindung zum feinstofflichen nach, sie streben zu ihrem ursprung zurück weil das "spiel erde" immer unwichtiger wird.
 
Hallo!
Warum sind manche menschen sehr spirituell veranlagt und andere wieder absolut gar nicht!Gibt es da bestimmte gründe dafür oder ist das einfach so wie es ist.
Liebe grüsse luna

Interessant, ich mache mir eben darüber auch gerade Gedanken. Und gerade heute Nacht hab ich mangels Schlaf ziemlich intensiv darüber nachgedacht.

Mein persönlicher Schluss, zu dem ich langsam gelange ist:

JEDER Mensch ist spirituell veranlagt. Im Grunde.

Nur ist es nicht in jeder Inkarnation das Ziel, das auszuleben. Mancher Mensch möchte vielleicht gerade in dieser Inkarnation die Erfahrung machen, wie es ist, als völliger Kritiker, Zweifler des Ganzen zu leben und drückt diese Veranlagung somit runter - weil er eben in diesem Leben nicht daran GLAUBT, dass es das gibt.

Und der Glaube daran ist Voraussetzung für mich.

Ein Anderer glaubt zwar grundlegend, möchte aber die Erfahrung machen, wie es ist, nicht an sich zu glauben, an die eigene Kraft, an das eigene Leuchten, das jedem Menschen anheim ist... um zu erfahren, wie wichtig der Glaube an sich selbst ist ;)

Wir lernen nicht nur durch positive Erfahrungen, sondern eben auch indem wir das GEGENTEIL davon spüren... wie willst du wissen, was grün ist, wenn du nicht siehst? Und wie willst du wissen, was Licht wirklich bedeutet, wenn du nicht weißt, wie sich das Dunkel anfühlt?

Ich denke, alles ist OK. Und jeder. Und der höchst "spirituelle" Mensch in dem einen Leben kann in seinem nächsten eine völlig andere Erfahrung machen. Oder umgekehrt.

Es sind alles nur Erfahrungen. Und alles und jeder ist OK.
 
Hallo Actebis,

Spiritualität ist eines Grundbedürfnisses des Menschen, mit ihr haben wir gelernt die Welt zu verstehen. In der Morgendämmerung der Menschheit mußte der Mensch erkennen, daß er in seinem Umfeld vielen Einflüssen ausgesetzt war, für die er zunächst keine rationale Erklärung fand.

Der Tod eines Sippenmitgliedes und die Frage nach dem Danach dürfte nicht nur nach meiner Auffassung von zentraler Bedeutung gewesen sein. Mit der Verlagerung einer Lösung in einen transzendenten Bereich konnten auch andere Naturphänomene faßbar erklärt werden.

Eine kluge Strategie, die sich bewährte und unsere Fähigkeit des abstrakten Denkens angeregt und erweiterte hatte. Nach dem Evolutionsprinzip macht es also Sinn eine erfolgreiche Strategie über Jahrtausende in den Bauplan der Gene einfließen zu lassen. Wobei ich anmerken möchte, daß man inzwischen weiß, daß die Wesenszüge und Verhaltensmuster eines Menschen weniger in den Genen selbst, sondern in deren Verbindungen weitergeben werden.

Wie sehr und wie lange diese geniale Erfolgsstrategie in uns schon verankert ist, erkennst Du in ihrer besonderen Nähe zu unserem Unterbewußten. Einem Bereich, der wesentlich älter ist, als unsere rationale Logik. So wundert es nicht, daß uns Spiritualität ein Stückchen innere Heimat und Geborgenheit vermittelt.

Merlin :zauberer2
 
es gibt keine Genetischen Lernschwächen oder Stärken
Einstein hatte ne 5 in mathe
Schaut euch die Savants( Inselbegabung) an Leute mit unglaublichen Fähigkeiten die meisten jedoch unfähig das normale Leben zu meistern.

Lernen kann man alles der eine erarbeitet sich halt Vorsprünge weil er etwas intensiver betreibt wie andere.

Umso intensiver ein Kind aus dem Krabbelstadium ins Geh stadium wechselt
und sich die Eltern damit beschäftigen desto früher kann das Kind gehen
oder sprechen da ist es genaugleich.

Diese Frage erinnert mich irgendwie an die Nazis , sry will hier nichts unterstellen aber auch die betrieben Genforschung.

Und hört auf vom 12fach Genhelix zu labern dieser Esomüll ist ja mehr als Schwachsinnig.


mfg T
 
Hallo T,

Einstein hatte zwar erst mit drei Jahren das Sprechen gelernt, aber in den naturwissenschaftlichen Fächer verfügte er schon in der Schulzeit eine herausragende Begabung. Er hatte im Abschlußzeugnis seiner Matura in allen Fächern die Bestnote Sechs. Dazu muß man wissen, daß in der Schweiz die Benotung von der Sechs zur Eins aufsteigt. Das irrtümliche Gerücht Einstein sei ein schlechter Schüler gewesen, verdanken wir seinem deutschen Biographen, der hier die falschen Schlüsse gezogen hatte.

Ich habe vier Enkel und jeder hatte trotz der gleichen Voraussetzungen zu unterschiedlichen Zeiten das Sprechen und das Laufen gelernt. Es ist zwar richtig, daß man fast alles lernen kann, aber mit unterschiedlichen Fertigkeiten. So kann man ein Kind schon in frühester Kindheit mit Klavierunterricht traktieren, ohne daß daraus Zwangsweise auch ein Virtuose wird. Die Gründe, warum sich aus einer Begabung eine Genialität entwickeln kann, liegt in der Möglichkeit und der Zeit, dieser nachgehen zu können.

Diese Erkenntnis hat nichts mit der Vorstellung von der Herrenrasse der NS-Zeit zu tun, sondern mit der unterschiedlichen Veranlagung des Individuums Mensch.

Merlin
 
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Hallo M

Einstein hatte zwar erst mit drei Jahren das Sprechen gelernt, aber in den naturwissenschaftlichen Fächer verfügte er schon in der Schulzeit eine herausragende Begabung. Er hatte im Abschlußzeugnis seiner Matura in allen Fächern die Bestnote Sechs. Dazu muß man wissen, daß in der Schweiz die Benotung von der Sechs zur Eins aufsteigt. Das irrtümliche Gerücht Einstein sei ein schlechter Schüler gewesen, verdanken wir seinem deutschen Biographen, der hier die falschen Schlüsse gezogen hatte.

Ich beziehe mich auf diese Website
einsteins noten

über den Rest kann man sich streiten fakt ist das er erst zu dem wurde .
Und nicht so auf die Welt kam , und genau darauf wollte ich hinaus.



Ich habe vier Enkel und jeder hatte trotz der gleichen Voraussetzungen zu unterschiedlichen Zeiten das Sprechen und das Laufen gelernt.

Also muss etwas in der Entwicklung der Kinder anders gewesen sein .


Es ist zwar richtig, daß man fast alles lernen kann, aber mit unterschiedlichen Fertigkeiten.

Definitiv richtig. Talent und Motivation sind die Grundvoraussetzungen
was man dann daraus macht bleibt einem selber überlassen.



So kann man ein Kind schon in frühester Kindheit mit Klavierunterricht traktieren, ohne daß daraus Zwangsweise auch ein Virtuose wird. Die Gründe, warum sich aus einer Begabung eine Genialität entwickeln kann, liegt in der Möglichkeit und der Zeit, dieser nachgehen zu können.

Diese Erkenntnis hat nichts mit der Vorstellung von der Herrenrasse der NS-Zeit zu tun, sondern mit der unterschiedlichen Veranlagung des Individuums Mensch.

Merlin

Ein Kind traktiert man nicht mit Musik zumindest sollte es man nicht tun
mein Sohn spielt Klassische Gitarre er hat erst jetzt damit begonnen
jeden Tag eine Stunde üben genügt. Das hat nichts mit Traktieren zu tun.
Warum sich Genialtät entwickelt liegt definitiv darin wieviel Zeit man investiert .

Und an die Genforschung der Nazis werde ich dann erinnert wenn ich
von der Spiritualität in unseren Genen lese gepaart mit der angeblichen
12 Strang HelixDns.

mfg T
 
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