Teigabid
Sehr aktives Mitglied
johannes hat folgendes geschrieben:
und dann
wenn das irdische vom jenseits so grundverschieden ist,
hat es wenig sinn mit den anhäufungen des weltlichen anzufangen - oder?
scheinbar handelt es sich nicht nur um den verbleib materiellen reichtums
wegen dem besagten nadelöhr und dem kamel,
sondern auch vor gewohntem verhalten wie etwa dem gesang
macht diese entwicklung nicht halt.
trotzdem dürfte es möglich sein versunkene klänge der vergangenheit auszugraben.
und ein
... die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen
und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes ...
und dann
... und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen
und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Gestalten und den Ältesten;
und niemand konnte das Lied lernen ...
wenn das irdische vom jenseits so grundverschieden ist,
hat es wenig sinn mit den anhäufungen des weltlichen anzufangen - oder?
scheinbar handelt es sich nicht nur um den verbleib materiellen reichtums
wegen dem besagten nadelöhr und dem kamel,
sondern auch vor gewohntem verhalten wie etwa dem gesang
macht diese entwicklung nicht halt.
trotzdem dürfte es möglich sein versunkene klänge der vergangenheit auszugraben.
und ein