Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

[pluto]

Hallo paula,

Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

kümmere ich mich nicht mehr um meine Feinde, dann stehen sie auch nicht mehr im Mittelpunkt, und dann schadet das (evtl. ?) ihrem Ruf. Ich werde das ausprobieren.

Zitat von Stephan:
ich denke dass man, wenn man seine Feinde liebt, nicht ihnen schadet, sondern sondern sich selber hilft. ...

Es ist leichter einen Feind zu lieben als sich selbst. Lebe ich die Liebe in all meinen Poren und Zellen, dann wird diese Liebe keinen Feind mehr an mich heranlassen, denke ich.

Was ist überhaupt Liebe? Es ist ein Wort, das oft benutzt wird, um einem anderen zu schaden.

@ Felice,

gute Idee, funktioniert leider nicht immer. Geht es einem richtig schlecht, kann das einen noch mehr auspowern.

LG Pluto

 

[flimm]

kümmere ich mich nicht mehr um meine Feinde, dann stehen sie auch nicht mehr im Mittelpunkt, und dann schadet das (evtl. ?) ihrem Ruf. Ich werde das ausprobieren.

Soll man anderen Menschen bewusst Schaden zufügen wollen?
Das finde ich nicht sehr edel

Es ist leichter einen Feind zu lieben als sich selbst. Lebe ich die Liebe in all meinen Poren und Zellen, dann wird diese Liebe keinen Feind mehr an mich heranlassen, denke ich.

Wenn man Liebe in sich trägt, werden die Feinde dich lieben.

Was ist überhaupt Liebe? Es ist ein Wort, das oft benutzt wird, um einem anderen zu schaden.

.
Nein, das glaube ich nicht,
wenn du es so benutzt, dann stimmt deine Aussage für einen Teil der Menschheit.


Ich finde es traurig, wenn man etwas sucht , was anderen schaden könnte.
Es scheint mir , das hier doch wenig Menschen Liebe in sich tragen, wenn ich das alles so lese..
Dann auch kein Wunder, wenn Feinde vorhanden sind.

Warum sollte ich einen Feind nicht lieben, einfach nur so?
Auch diese sind Menschen.

lg
flimm

 

[JimmyVoice]

Ich habe keine feinde, was mach ich nun?

 

[Brigdet]

Ich habe keine feinde, was mach ich nun?

Weiter lieben!

lg

 

[Gabi]

Hallo Flimm,

Warum sollte ich einen Feind nicht lieben, einfach nur so? Auch diese sind Menschen.

eben. Allerdings können nur diejenigen wirklich lieben, die sich selbst uneingeschränkt annehmen und lieben. Wenn ich einen "Feind" habe und ihn hasse, kämpfe ich im Grunde gegen ein Teil in mir. Wenn ich jedoch den "Feind" in mir erkannt und angenommen habe, dann begegnet er mir auch nicht mehr im Außen.

Liebe Grüße
Gabi

 

[paula marx]

Ich habe keine feinde, was mach ich nun?

dann brauchst Du dich nicht noch mit diesem Aphorismus auseinandersetzen es lebe die Effizienz des Erkenntnisprozesses!

P.S. Danke schön für Deinen Beitrag, Jimmy (will keine Mißverständnisse fabrizieren )

 

[believe]

Ich habe keine feinde, was mach ich nun?

Hättest du denn gern welche? Falls ja, ist ganz einfach: Sag einfach nur noch deine Wahrheit!

 

[Ahorn]

Zuerst muss man sich selbst lieben, bevor man seinen Nächsten (oder gar Feinde) lieben kann.
Fehlt mir die Selbstliebe, kann ich auch die anderen nur in der Form lieben, wie ich es mit mir selbst kann - nämlich gar nicht!

Und selbst wenn ich einen Feind liebe, werde ich alles daran setzen, dass er mir nicht schaden kann, denn dann würde ich meine Selbstliebe vernachlässigen...

 

[flimm]

Zuerst muss man sich selbst lieben, bevor man seinen Nächsten (oder gar Feinde) lieben kann.
Fehlt mir die Selbstliebe, kann ich auch die anderen nur in der Form lieben, wie ich es mit mir selbst kann - nämlich gar nicht!

Und selbst wenn ich einen Feind liebe, werde ich alles daran setzen, dass er mir nicht schaden kann, denn dann würde ich meine Selbstliebe vernachlässigen...

hallo Ahorn,

das ich mich natürlich selbst schütze, klar doch.
Aber bewußt meinem Feind schaden zufügen?
Das fällt auf einen zurück.
Denn wenn ich ihn bewußt schade, schade ich meiner Selbstliebe auch.

lg
flimm

 

[MorningSun]

Lieben, den Feind, na ja so weit würd ich nicht gehen. Eher ist
er mir egal.
Dankbar bin ich schon, denn der Feind, ist es doch, der einen zu einem besseren Mensch macht, um ständig die eigene Strategie zu überprüfen
und an sich zu wachsen, unter dem Tyrannen.
Ohne Feinde wären wir auch nur verweichlichte Tyrannen.