Liebesrevolution im Wohnzimmer Meditation

hakage

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4. Oktober 2017
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1.169
Die neue Meditation heisst
Liebe was Du tust.

Mach um Gotteswillen,
was Dir Freude bereitet und
was Du liebst.

Das ist schon alles.

Da wir alles gelernt haben,
nur das nicht, ist das eine
Revolution ...

DIE LIEBESREVOLUTION IM WOHNZIMMER

Jeden Tag 21 Uhr.

Das Leben feiern.
Freude leben.
Spass haben.
Tun, was Du liebst.

Lebenslust, Liebeskraft,
Begeisterung, Liebeslicht.

Damit wir Liebe und Freude ins
morphogenetische Feld setzen.

Egal was:
Liebe was Du tust:

Singen, tanzen, musizieren,
malen, zeichnen, basteln,
kartenspielen, spielen, kreativ sein,
reden, zuhören, plaudern, lachen,
und so weiter, und so weiter ...

Wenn alle Menschen
die meiste Zeit
das tun, was sie lieben,
ist die Welt gerettet.

Nimm was nützt,
tue was Dir einfällt,
und Dir selber und
niemandem Schaden
zufügt, aber hirne nicht
rum, was es sein soll:
tu es einfach.


Vielleicht verändert sich,
woran Du Freude hast,
dann lass es sich verändern.

Vielleicht bleibt es gleich,
woran Du Freude empfindest,
dann ist genau das richtig.

Du bist richtig, wenn Du
Freude und Liebe empfindest.

Und es ist auch dann richtig,
wenn sich Deine Freude und
Deine Liebe verändert oder nicht.

Feiere das Leben!
Und da das eher ungewohnt ist,
starten wir für einige Minuten,
jeden Tag um 21 Uhr Ortszeit.

10 Minuten Freude – oder länger,
wenn Du schon kannst.

Los geht’s!
 
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Das zu tun, was man liebt, ist nie verkehrt. Die Lebenslust kann nicht verkehrt sein.

Aber dafür brauchen für kein Corona. Das geht auch so.

Super!

Dann bist Du das glühende Vorbild in Deiner Umgebung.
Danke dafür!

Und ich darf Dich heute abend begrüssen, das morphogenetische
Feld mit Deiner Liebe um 21 Uhr zu stärken.

Danke.
 
Ich bin alles andere als ein Vorbild. Aber gegen Wohlbefinden und Liebe, hab ich nichts. Ist doch eine schöne Idee, das mal miteinander zu machen.
 
Die neue Meditation heisst
Liebe was Du tust.
Mach um Gotteswillen,
was Dir Freude bereitet und
was Du liebst.

Das ist schon alles.

Da wir alles gelernt haben,
nur das nicht, ist das eine
Revolution ...

DIE LIEBESREVOLUTION IM WOHNZIMMER

Jeden Tag 21 Uhr.

Das Leben feiern.
Freude leben.
Spass haben.
Tun, was Du liebst.

Lebenslust, Liebeskraft,
Begeisterung, Liebeslicht.

Damit wir Liebe und Freude ins
morphogenetische Feld setzen.

Egal was:
Liebe was Du tust:

Singen, tanzen, musizieren,
malen, zeichnen, basteln,
kartenspielen, spielen, kreativ sein,
reden, zuhören, plaudern, lachen,
und so weiter, und so weiter ...

Wenn alle Menschen
die meiste Zeit
das tun, was sie lieben,
ist die Welt gerettet.

Nimm was nützt,
tue was Dir einfällt,
und Dir selber und
niemandem Schaden
zufügt, aber hirne nicht
rum, was es sein soll:
tu es einfach.


Vielleicht verändert sich,
woran Du Freude hast,
dann lass es sich verändern.

Vielleicht bleibt es gleich,
woran Du Freude empfindest,
dann ist genau das richtig.

Du bist richtig, wenn Du
Freude und Liebe empfindest.

Und es ist auch dann richtig,
wenn sich Deine Freude und
Deine Liebe verändert oder nicht.

Feiere das Leben!
Und da das eher ungewohnt ist,
starten wir für einige Minuten,
jeden Tag um 21 Uhr Ortszeit.

10 Minuten Freude – oder länger,
wenn Du schon kannst.

Los geht’s!
Das ist keine Revolution, das mach ich schon immer.
Nur, kann nicht jeder seine Berufung leben und arbeitet auch in eher ungeliebten Berufen, weil sie eben notwendig sind.
Und anstatt uns hier selbst zu beweihräuchern, sollten wir Gott auf Knien danken, daß es diese Leute gibt !
 
@Orphina
Vielleicht hast Du verpasst,
dass sich die Zeiten ändern.

Alle die ihren Beruf nicht
lieben, sollten lieber
lebenslangen bezahlten
Urlaub bekommen ... echt
jetzt ... da geht weniger Geld
bei flöten als mit diesen
miesgelaunten, tristen und
unwilligen Menschen, die
nur wegen diesem oder jenem
arbeiten ... wie armselig
unsere Gesellschaft geworden
ist.

Ein Arzt, der seinen Beruf
nicht liebt, darf mich nicht
anfassen und wird mich nie
(oder nur ein einziges Mal –
und das waren schon einige)
sehen.

Es gibt für alle Berufe
Menschen die diese Berufe
lieben – wenn es keine
Meinungsmache gibt, dass
etwa Müllmänner und
Putzfrauen nicht so viel
Wert sind wie Rennfahrer
oder Politiker.

Ich habe in Brasilien erlebt,
dass eine Hausangestellte
ihre Arbeit als eine Ehre
auffasste, ganz einfach.

Hier noch was zum lesen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...ruene-schloen-und-ralf-kraemer-a-1301979.html

Es lebe die Revolution ...
was nichts anderes heisst,
als das Rad dreht sich ...

Es lebe das Wachstum für Alle!

Mögen Alle ihre Liebe finden
und diese Liebe in der Tat
ausdrücken ...

 
@Orphina
Vielleicht hast Du verpasst,
dass sich die Zeiten ändern.

Alle die ihren Beruf nicht
lieben, sollten lieber
lebenslangen bezahlten
Urlaub bekommen ... echt
jetzt ... da geht weniger Geld
bei flöten als mit diesen
miesgelaunten, tristen und
unwilligen Menschen, die
nur wegen diesem oder jenem
arbeiten ... wie armselig
unsere Gesellschaft geworden
ist.

Ein Arzt, der seinen Beruf
nicht liebt, darf mich nicht
anfassen und wird mich nie
(oder nur ein einziges Mal –
und das waren schon einige)
sehen.

Es gibt für alle Berufe
Menschen die diese Berufe
lieben – wenn es keine
Meinungsmache gibt, dass
etwa Müllmänner und
Putzfrauen nicht so viel
Wert sind wie Rennfahrer
oder Politiker.

Ich habe in Brasilien erlebt,
dass eine Hausangestellte
ihre Arbeit als eine Ehre
auffasste, ganz einfach.

Hier noch was zum lesen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...ruene-schloen-und-ralf-kraemer-a-1301979.html

Es lebe die Revolution ...
was nichts anderes heisst,
als das Rad dreht sich ...

Es lebe das Wachstum für Alle!

Mögen Alle ihre Liebe finden
und diese Liebe in der Tat
ausdrücken ...
Nun, der Arzt wird es verkraften.
Aber nicht du, weil abhängig bist von ihm, wenn du krank bist.

Auch bei einem Grundeinkommen müssen unbeliebte Jobs gemacht werden.
Es muß erst mal finanziert werden.

Übrigens kannst du gerne meine Wohnung putzen, damit zu Ehren kommst. :D
 
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@Orphina
Es gibt keine Arbeit, die es
nicht wert wäre, geliebt zu sein.
Es gibt nur Menschen, die sich
nicht selbst lieben können ...
und das wird schon noch ne
Weile gehen ... aber wir fangen
schon mal an mit Freude ...

Ja, ich putze zu etwa 80% meine
Wohnung sehr gerne ... manchmal
falle ich noch in alte Muster zurück ...
 
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