boddhisattva78
Neues Mitglied
- Registriert
- 16. Juni 2004
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- 927
Liebeskummer
Die Welt zerbricht.
Ein Schatten legt sich
gandenlos …
und ohne Rücksicht
über mich.
Licht? Ich kenn es nicht.
Ach…
das war doch das,
was war
und nicht mehr ist.
Es ist nichts klar.
doch klar….richtig…
ich erinner mich.
Gedanken.. gar nichts ruht. Abermilliarden...
Die große Flut
die alles reißt
und sprengt…
zerreißt, zertrennt und
endlos denkt.
Das Herz. Dieses fiese Ding,
das immer schmerzt
im Innern drin.
Das immer schwer
übervoll
den Atem nimmt.
Ich seh nicht mehr.
Bin leer…
bin einfach blind.
Die Nacht. Das grausame Geschöpf
Ein großer Traum verpufft,
ein kleiner Mensch liegt rastlos
und erschöpft,
einsam rum, zerrupft, geköpft
Der Tag beginnt schon in der Nacht.
Schweißgebadet…
Ungewollt erwacht.
Ich frage nicht.
Ich weiß was kommt.
Wie jede Nacht…
wenn wieder prompt..
die Decke fällt
Das Herz zerschellt
Der Kopf, er platzt
Ein lieber Schatz…
zwingt zum vermissen
Ich habe Nichts
Ich gebe auf….
Ich gebe Tränen…
in mein Kissen
Schluss damit! Muss wieder leben!
Ein erster Schritt…
er ging daneben.
Steh wieder auf..
versuch zu stehen
Weiß nicht wohin…
doch ich muss gehen!
Mühsam quäle ich mich
Ein grad geborenes Fohlen
Ungleichgewichtig…
auf meine neuen Sohlen.
Der Schmerz…
er bleibt
Die Wunde klafft
Noch nicht befreit
…noch nicht geschafft.
Doch ich lebe
Ich lebe wieder…
ein kleines bisschen...
Und manchmal sogar sehr…
….ein kleines bisschen mehr.
Die Welt zerbricht.
Ein Schatten legt sich
gandenlos …
und ohne Rücksicht
über mich.
Licht? Ich kenn es nicht.
Ach…
das war doch das,
was war
und nicht mehr ist.
Es ist nichts klar.
doch klar….richtig…
ich erinner mich.
Gedanken.. gar nichts ruht. Abermilliarden...
Die große Flut
die alles reißt
und sprengt…
zerreißt, zertrennt und
endlos denkt.
Das Herz. Dieses fiese Ding,
das immer schmerzt
im Innern drin.
Das immer schwer
übervoll
den Atem nimmt.
Ich seh nicht mehr.
Bin leer…
bin einfach blind.
Die Nacht. Das grausame Geschöpf
Ein großer Traum verpufft,
ein kleiner Mensch liegt rastlos
und erschöpft,
einsam rum, zerrupft, geköpft
Der Tag beginnt schon in der Nacht.
Schweißgebadet…
Ungewollt erwacht.
Ich frage nicht.
Ich weiß was kommt.
Wie jede Nacht…
wenn wieder prompt..
die Decke fällt
Das Herz zerschellt
Der Kopf, er platzt
Ein lieber Schatz…
zwingt zum vermissen
Ich habe Nichts
Ich gebe auf….
Ich gebe Tränen…
in mein Kissen
Schluss damit! Muss wieder leben!
Ein erster Schritt…
er ging daneben.
Steh wieder auf..
versuch zu stehen
Weiß nicht wohin…
doch ich muss gehen!
Mühsam quäle ich mich
Ein grad geborenes Fohlen
Ungleichgewichtig…
auf meine neuen Sohlen.
Der Schmerz…
er bleibt
Die Wunde klafft
Noch nicht befreit
…noch nicht geschafft.
Doch ich lebe
Ich lebe wieder…
ein kleines bisschen...
Und manchmal sogar sehr…
….ein kleines bisschen mehr.