Liebenswert

Dich...
...dich würde ich küssen uns berühren,
deine Wünsche und dein Wollen spüren -
in einem Maß, das nicht verletzt.
Jede nonverbale Frage, die dein Körper stellt,
würde ich bejahen ...
mit meinem Herzen, mit den Augen,
mit den Händen , mit einem Hauch.

Wenn dein Wünschen und dein Wollen
sich einen -
mit meinem Körper auch.
Dein Atem würde sich verwandeln
in eine Woge, die dich trägt.
Und mein Herz, es würde staunen,
dass es keine Wünsche hegt.


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Doris S.
 
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Niemandem beugt sich die Zeit,
nur dem Jetzt.
Alles, was jetzt geschieht,
ist für immer getan,
jetzt oder nie.
Alle Erinnerungen verdanken ihre
Lebendigkeit dem Jetzt.
Alle Wünsche, die uns tröstend
die Sicht in die Zukunft verwehren,
werden erkennen:
Jetzt, jetzt oder nie.

Doris S.
 
Hasenschnecke, begegnet Schneckenhäsin.

Mitten in der Fabelwelt,
schöner als im Traum,
schenkt er sein Herz dem via a vis.
Nur sie kanns sehen,
wer anders kaum.
Wie auch, es war ihr Traum.
Es war ein Tagtraum im August,
ein Augen - Blick von Dauer.
Da wuste er, da fühlte sie,
es folgen süsse Schauer.

Und als dem Tag -Traum
Flügel wuchsen,
die er gezeichnet hat ins Herz,
da fühlten sie - die eine Liebe,
süsse Schauer, ohne Schmerz.

Hier, nimm, mein Herz ...





Doris S. 16.7.07
 
Sommerwiese, Wintergras, Herbstlaub, Frühjahrsputz. Heikle Geschäftemachereien. Dubiose Machenschaften. Macheten fürs Dickicht. Lianen und Schlingpflanzen. Hängeampeln. Bei Rot über die Straße gehen. Welch ein seltsames Geräusch. Hundeschlitten auf ewigem Eis. Kinder würden Kratzeis essen. Diverse Diäten schlugen fehl. Fehlgeleitete Botschaften und nicht funktionierende Programme. Aberwitzig diese Leichtgläubigkeit. Im Wein steckt Wahrheit.

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Das große Lied vom Leben
spür ich, fühl ich, hör ich singen,
in jeder Zelle, die du bist.
Lass dich von der Liebe tragen,
absichtslos, mit großem Ziel.
Alle Zellen wollen tanzen,
das Leben ist ein Liebesspiel.

Doris S.
 
Glücklich...

Kann sein, dass Glaube
nur bis zum Tor des
nicht genauen Wissens führt.
Glaube verwoben
mit absolutem Vertrauen aber -
führt zum Tor der Gewissheit.
Wahrheit und Liebe so ausgedehnt.
Kuss einer grösseren ,
höheren Ordnung.

Doris S.
 
Ich will, ich will...ich will nichts !

Ich will erkennen, was wesentlich ist.
Ich will stark sein und Unwesentliches erkennen.
Ich will lernen, wesentlich zu sein.
Ich will durch mich selber zu mir in mich hinein.


Wenn ich von außen höre,
dass ich innen BIN,
dann verwirrt mich das mehr und mehr.
Doch auf der Reise durch mich zu mir in mich hinein
erkenne ich klar:
Die Worte von außen
waren für mich ohne Kraft -aber wahr.

Bei der Ankunft - nach der Reise
durch mich zu mir in mich hineien,
erkenne ich:
Ich bin eine Seeele, ein Wesen,
ich kann nur wesentlich sein.

Jetzt bin ich hier
im Inneren - bei mir.
Ich will nicht erkennen, was wesentlich ist.
Ich will nicht so stark sein, Unwesentliches zu erkennen.
Ich will nicht lernen, wesentlich zu sein
Ich will nicht mehr durch mich selbst zu mir in mich hinenin.
Jetzt bin ich hier
im Inneren - bei mir.

Alles, was ich so dringend wollte sein,
fällt von selbst mir zu.
Ich bin daheim -
und hier lebe, erlebe ich gottvolle Ruh'.
Hier wohnt die Kraft,
die man LEBEN nennt.
Oh , wünsch ich mir,
dass dies jeder Mensch in seiner Welt erkennt.

Doris S. 199?
 
Umarmungen

wohlige Formationen weiser Gefühle
Liebeslegierungen hinein in die Unendlichkeit
formieren ~ sehnen zur Einheit
tragen keinen Abschied ~ sondern preisen
das Wiedersehen ~ Wiederfühlen
auch, wenn es dauert, bis in höchste Ebenen
wo sich Alles eint, liebt ~jedes Wieder"-" feiert.
Im Kelch Gottes, wo alle Liebe in WohlSein badet.

Umarmungen, ein Stück der Ewigkeit, Ein Hauch Eden
doch gibt jede Umarmung viel von allem Gutem
befreit und liebt.

Klaus zum Pfingstfest des 2007
 
Sooo schön , lieber Klaus PY dich , deine Poesie - eine Vermählung von Herz und Gefühl, Weisheit und dem Sehnen deiner Seele HIER - auch zu lesen.
Mit Liebe

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Doris
 
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So spricht mein Herz...

Ohne ErWARTungen leben.
Ich nehme dankend an
was ( sich ) ERgibt.
Das ist der Reichtum,
wie ich ihn ERlebe.
Alles Nachdenken auf Erden
könnte nicht ERschaffen,
was das LEBEN mir schenkt.
Immer würde ein Hauch
Zartsinn fehlen.

Doris S
 
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