silja
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- 28. November 2009
- Beiträge
- 3.502
Das wird immer so als spirituelles Ziel formuliert.
Ich kann das von mir nicht behaupten
Die meisten Menschen auf der Welt kennen wir nicht.
Da besteht also die Liebe nur als fiktives Potential.
Liebe auf Stand-By sozusagen.
Die Menschen, die wir treffen, da bilden sich Beziehungen. Oberflächliche, gute, schlechte, tiefe.
Für mich würde zutreffen, dass ich zuerst neutral bin und dann entwickelt sich die Liebe im Kontakt mit der Person und ändert sich auch fortwährend.
Durch die Tatsache der beiden Seiten, also wie viel und was jeder hinein gibt, entwickelt sich die Intensität der Liebe.
So dass für mich vielmehr stimmen würde: ich liebe alle Menschen gleich, die ich nicht kenne- nämlich nur potentiell und alle, die ich kenne, verschieden.
Bei jedem fühlt es sich anders an- keine zwei Begegnungen sind gleich.
Und es gibt auch welche, die liebe ich nicht- ganz ehrlich.
Wie seht ihr das?
Ich kann das von mir nicht behaupten
Die meisten Menschen auf der Welt kennen wir nicht.
Da besteht also die Liebe nur als fiktives Potential.
Liebe auf Stand-By sozusagen.
Die Menschen, die wir treffen, da bilden sich Beziehungen. Oberflächliche, gute, schlechte, tiefe.
Für mich würde zutreffen, dass ich zuerst neutral bin und dann entwickelt sich die Liebe im Kontakt mit der Person und ändert sich auch fortwährend.
Durch die Tatsache der beiden Seiten, also wie viel und was jeder hinein gibt, entwickelt sich die Intensität der Liebe.
So dass für mich vielmehr stimmen würde: ich liebe alle Menschen gleich, die ich nicht kenne- nämlich nur potentiell und alle, die ich kenne, verschieden.
Bei jedem fühlt es sich anders an- keine zwei Begegnungen sind gleich.
Und es gibt auch welche, die liebe ich nicht- ganz ehrlich.
Wie seht ihr das?