Liebe

Schamanin73

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12. Oktober 2007
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Schweiz
Liebe ist das, was wir verlernt haben. Und sobald ein Mensch in unser Leben tritt, der uns die Sache wieder beibringt, springen wir an die Decke. Anschließend kommt die Scham. Denn es ging nicht um den Anderen, sondern um gar nichts. Das Leben geht weiter. Es dreht sich um uns herum. Wir sind nicht das Rad, sondern die Nabe!

LG
Schama...
 
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Habe heute mit einem Kollegen geplaudert, der mir bestätigte: Nach einer Sache mit einem Skorpion ist man am Ende nackt. Augelaugt, weggeworfen. So. Das hier ist mein SV-Frust-Thread.

Lasst es nur raus. Oder sind alle im siebten Himmel?
 
Ach die lieben Skorpione...ich liebe sie.....sie sorgen für die Reinigung.....sie gehen bis ganz hinein....dort wo sie hingehören, dort wo ihr Platz ist....sie nehmen ihn sich...wunderschön......aaacccchhhh....schwelg

Sie lieben einfach und wer sie sehen kann, der weiß um ihre Liebe!

LG
eure Gaia:)
 
Habe heute mit einem Kollegen geplaudert, der mir bestätigte: Nach einer Sache mit einem Skorpion ist man am Ende nackt. Augelaugt, weggeworfen. So. Das hier ist mein SV-Frust-Thread.

Lasst es nur raus. Oder sind alle im siebten Himmel?

Also die lieeeben Skorpione sind mir ganz persönlich ja heilig.
Deswegen schreibe ich ihnen eher Attribute zu, die förderlich sind.
Man ist erkannt, auf sich selbst zurück geworfen und hat keine Chance zu tricksen ....
 
Toll, diese Skorpione. Und süchtig. In jeder Hinsicht. Vor allem süchtig nach Drama. Erst dachte ich, ich sei die Drama-Queen. Doch es ist umgekehrt.
 
Toll, diese Skorpione. Und süchtig. In jeder Hinsicht. Vor allem süchtig nach Drama. Erst dachte ich, ich sei die Drama-Queen. Doch es ist umgekehrt.

Ops* Dich hat wohl der fiese Stachel erwischt?
Wenn du ein Schmetterling bist und es brauchst dies zu leben, kann so ein Stachel verheerend sein. Das versteht der Skorpion vermutlich gar nicht :(
 
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Also, liebe Sayalla, wenn ich das dann versuche, positiv zu betrachten, kommt heraus: Wow, ich hatte einen Mann, der mich erkannt hat und umgekehrt. Ich bin dankbar und gehe weiter.

Ich habe gedacht, dass wir uns gut tun und zusammengehören. Wir hatten so eine (schrecklich-)schöne Zeit. Und das soll vorbei sein, weil er sich nicht von seiner Frau trennen will und lieber weiterleidet? Er hat mittlerweile gesundheitliche Probleme und war einige Wochen in einem buddhistischen Kloster. Und es geht ihm nach wie vor miserabel.

Ich kann da gar nichts tun. Beobachte es nur. Es ist einfach schade. Und manchmal kommt dann Frust auf. Und den muss man ja auch rauslassen können. Ich bin alle Gefühle durchgegangen. Bis hin zu Suizidgedanken. Doch ich blieb tapfer, habe alles für mich behalten und wusste: Wenn Gefühle kommen, soll man sie beobachten und abwarten. Damit fahre ich gut. Doch ich vermisse ihn...

Schluchz
Schama...
 
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