Konstruieren wir uns doch was :
Für die Sexualität sei ein Emotionaler Vektorraum gegeben, bezeichnung SV.
Für die Liebe sei ein Emotionaler Vektorraum gegeben, bezeichnung LV.
Die Protokolle zu diesen sind SP und LP.
Nun gibt es folgende denkbare Protokollverbindungen :
SP LP
0 0 (nichts läuft)
0 1 (Platon, anderes)
1 0 (Ohne Bindung)
1 1 (Kombi)
Es gibt jetzt unterschiedliche SP und LP, fangen wir einfach an :
(Die Protokolle hier sind nur Vorschläge, sicher kein allg. Gültige Sammlung)
LP\1 := {Relevanz(schützen)}
LP\2 := {Verehrung(Minne)}
LP\3 := {Relevanz(unterstützen)}
LP\4 := {Geborgenheit(cl_dep)}
LP\5 := ...
SP\1 := {Sexuelle Erregung cl 1}
SP\2 := {Sexuelle Erregung cl 2}
SP\3 := {OOP Sexualität (Befriedigung)}
SP\4 := {Symtr. Sex, meiner Ansicht unabhängig von LP möglich}
SP\5 := {Hingabeprotokoll (Ich glaub nicht an verschmelzung)}
SP\6 := {Transformiertes SP\4 (rewritten)}
SP\7 := ...
Jedes Dieser Protokolle manipuliert den Gesammten EV={SV,LV,...} auf seine Art. Außerdem sind natürlich spezifische Reaktionen (Assoziation programmiert)
SP\n(system(person),t)=boolean (wahr oder falsch)
LP\n(system(person),t)=boolean
Bezeichnung für den gesammten Protokollraum PP.
PP hat dann folgendes Format :
PP(system(person),t):={SP\x,SP\y,SP\z,...,LP\x,LP\y,LP\z,...,...}
Also ein Zeitabhängiger und Assoziationsabhängiger Vektor.
Da kann natürlich auch eine Menge angegeben werden, z.B. für die, die Liebe nicht für gerichtet halten. Aber andere werden ihre Assoziationen wohl etwas anderes eingerichtet haben, die den Emotionen Bedeutung zuweisen.
Fazit : Ich halte jeden Vektor PP für möglich.
Persönlich gilt eine Beschränkung :
Alle Protokolle auf gleicher Ebene (Mensch-Mensch) müssen UND beschlossen werden. Der Haken liegt hier darin, daß die bloße Existenz eines Menschen ein visuelles Protokoll "erzwingt".
Muß wohl nen Grundprotokoll geben, welches die Grundrechte enthält...guter Streitpunkt.
UND bedeutet (H,H) oder (Ja,Ja)->Ja, sonst NEIN !