Liebe und Hass

mensch du begnest nem menschen ,der dich in flammen setzt und bist nicht auf dem scheiterhaufen #was ist das?:D
der sinai:lachen:
ne is nicht witzig
ooder wenn ein fussballer sagt
wir sind heiss
dann lieben sie son rundes ding:D
ich glaub ich war noch nie heiss
und wenn so jungs mitten im winter...ins kalte wasser springen und dabei jubeln als hätten sie im lotto gewonnen
dann ist das hitze
und die steigt einem zuweilen zu kopf
und setzt ihn damit ausser kraft
was sollste da machen
#jemand hat dich aus deinem eignem hirn verbannt:D
wo du es dir so schön gemütlich gemacht hast und nun das..
und dei n herz beginnt zu klopfen
als hätts die röteln #und die ärzte machen sich sorgen #es sind die keime:D
ne ist nicht witzig:rolleyes:
da kannste doch nur wütend werden
und dir sagen
diese leidensschaft
ich bin zu alt dafür
bedenkt...ich geh...nahezu am stock
mohne mitleid gehts weiter #nein nicht nur das
es wird sich sogar noch darüber gefreut
denn deine liebe setzt auch noch andere in flammen #denn du bist zur kerze geworden
vor dir ist kein docht mehr sicher
ja das kann angst erzeugen
oder man zeigt auf sein herz und sagt
my sweet heart ik steh zu dir:D
und zwar ewig ist ja klar:rolleyes:



Häää ???

Was willst du mir sagen????


:rolleyes:
Zippe
 
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ein weiteres indiz
ist deine sprachgewohnheit
die schlägt da zuweilen aus der art
man nennt es zuweilen poesie
ne ganz fremde sprache
wie vom mond:D
 
Glaubst du denn, dass man nur in Angst Intuition hat?

Nein, durchaus nicht. Aber wenn die eigene Intuition bereits so schwere Geschütze wie Angst auffahren muss, um beachtet zu werden, dann könnte man möglicherweise bis dahin bereits so einiges übersehen haben.

Was ich eigentlich meinte ist, Angst kann eine ebenso nützliche Sache wie Liebe sein, die Frage ist vielleicht eher, wann, in welchem Kontext ist was von beiden, wenn man die gesamte Situation berücksischtigt, sich ansieht, nützlicher, sinnvoller?

Und deshalb ist möglicherweise das Schwarz-Weiß-Gut-Böse-Spiel, in dem man Liebe und Hass, oder auch Angst, als selbständige Werte aus einem Kontext nimmt und als reine Abstrakta sozusagen mit einem absolut definierbaren Eigenwert kategorisiert, möglicherweise an sich etwas wertfrei, weil weltfremd. Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Ansicht, nachdem ich mit allen Dreien doch ein paar kleinere Erfahrungen machen durfte.

Was schützt einen mehr, Angst oder Liebe?.....oder weder noch? :confused:

Also in dem Fall würde ich für die Angst plädieren, zumindest vordergründig. Liebe führt nunmal gerne dazu dass jemand mit Seiten, Aspekten seiner selbst oder auch denen des Gegenübers konfrontiert wird, die ihm bis dahin möglicherweise selbst weitgehend unbekannt waren. Man könnte auch sagen, in gewisse Extremsituationen oder Konfrontationen mit (Schatten-)Seiten oder Themen führen kann, an und über die man sich ohne so etwas wie Liebe vielleicht überhaupt nicht drübergetraut hätte.

Und auch aus der Hinsicht mag es gar nicht egal sein, wen man liebt, also mit wem man sich in Folge auf derartige Trips begibt. Innerhalb derer man dann doch durchaus gegenseitig aufeinander angewiesen sein mag, um eventuelle Hürden überhaupt bewältigen zu können.

Könnte man zumindest als einen Aspekt, Sinn von Liebe sehen, gemeinsam etwas zu schaffen, das man nunmal alleine nicht bewältigen könnte. Und so etwas, wage ich zu behaupten, funktioniert nunmal nicht mit irgendwelchen beliebigen Personen, sondern nur mit dafür tatsächlich geeigneten. Mit allen anderen wird so etwas ziemlich schiefgehen. Klarerweise.

Und dieses Schiefgehen, Scheitern an der eigentlichen Aufgabe, dem eigentlichen Sinn mag dann wiederum so etwas wie Hass erzeugen. Was ja auch durchaus dabei helfen kann, sich von der verkehrten Entscheidung, dem verkehrt gewählten Gegenüber zu lösen, zu trennen, so ferne man sich nicht wieder im Dschungel dieses Hasses verläuft. Und so weiter, und so fort.

Angst kann vor Fehlern schützen, verhindert aber auch dass man sich etwas traut. Liebe kann es ermöglichen, dass man sich - trotz Angst - doch wieder etwas traut. Beispielsweise. Was aber natürlich keine automatische Garantie dafür ist, dass das Versuchte auch funktioniert. Ist nur eine Chance, nicht mehr. Also spielen beide in gewisser Weise bei bestimmten Prozessen und Abläufen mit. Abwechselnd, oder sogar zusammen.

Bliebe noch die Frage des Schützens: Wovor willst du dich denn schützen? Vor dem Leben? Vor dem Risiko, vor möglichen Schmerzen?

Leben ist eine Krankheit, die tödlich endet. Liebe ist dagegen ja harmlos, die endet höchstens schmerzvoll. Und manchmal, habe ich gehört, funktioniert sie sogar wirklich. Und vielleicht war sie dann den (möglichen) Schmerz ja auch trotzdem wert gewesen? Weil du etwas bekommen hast, erlebt hast, gelebt hast, das du alleine nie geschafft hättest.
 
Alan Watts brachte ein Zitat an:

"If we are all supposed to love each other, love will cease to exist, because there is no hate to contrast it. "

Wenn wir uns alle lieben sollen, wird Liebe verschwinden, denn es gibt keinen Hass mehr, der den Kontrast bildet.

:)

Deswegen ist die Liebe ein Wille.

Damit nix anbrennt und wenn, dann absichtlich.


Das Gegenteil von Liebe(n) ist im Übrigen nicht hassen,
sondern der Tod.
 
du laberst um dein leben
sämtliche..diagnosen sind für die tonne
psychotische neurose
zeckenbiss
ungewiss...
manischer schub
du hast alles aber auch alles durch
hörst nur noch dein herz pochen
und vertraust ihm
#ach du mein kleines liebes herz sei mir nochn bisgen treu
jetzt da ich mich so freu...:D
 
körper-seele geist son sch...
spielen sich die bälle zu
wo bleibst du denn da?
dich gabs doch nie
#es war immer liebe:D
dir bleibt die leere...welche dir zur fülle wurde und wird...
friede deinem herzen
#es hat abschied genommen vom trauerkloss und gesundet...:)
wurd auch zeit
ach ne die gibts ja nicht mehr:D
 
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Nein, durchaus nicht. Aber wenn die eigene Intuition bereits so schwere Geschütze wie Angst auffahren muss, um beachtet zu werden, dann könnte man möglicherweise bis dahin bereits so einiges übersehen haben.

Was ich eigentlich meinte ist, Angst kann eine ebenso nützliche Sache wie Liebe sein, die Frage ist vielleicht eher, wann, in welchem Kontext ist was von beiden, wenn man die gesamte Situation berücksischtigt, sich ansieht, nützlicher, sinnvoller?

Und deshalb ist möglicherweise das Schwarz-Weiß-Gut-Böse-Spiel, in dem man Liebe und Hass, oder auch Angst, als selbständige Werte aus einem Kontext nimmt und als reine Abstrakta sozusagen mit einem absolut definierbaren Eigenwert kategorisiert, möglicherweise an sich etwas wertfrei, weil weltfremd. Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Ansicht, nachdem ich mit allen Dreien doch ein paar kleinere Erfahrungen machen durfte.



Also in dem Fall würde ich für die Angst plädieren, zumindest vordergründig. Liebe führt nunmal gerne dazu dass jemand mit Seiten, Aspekten seiner selbst oder auch denen des Gegenübers konfrontiert wird, die ihm bis dahin möglicherweise selbst weitgehend unbekannt waren. Man könnte auch sagen, in gewisse Extremsituationen oder Konfrontationen mit (Schatten-)Seiten oder Themen führen kann, an und über die man sich ohne so etwas wie Liebe vielleicht überhaupt nicht drübergetraut hätte.

Und auch aus der Hinsicht mag es gar nicht egal sein, wen man liebt, also mit wem man sich in Folge auf derartige Trips begibt. Innerhalb derer man dann doch durchaus gegenseitig aufeinander angewiesen sein mag, um eventuelle Hürden überhaupt bewältigen zu können.

Könnte man zumindest als einen Aspekt, Sinn von Liebe sehen, gemeinsam etwas zu schaffen, das man nunmal alleine nicht bewältigen könnte. Und so etwas, wage ich zu behaupten, funktioniert nunmal nicht mit irgendwelchen beliebigen Personen, sondern nur mit dafür tatsächlich geeigneten. Mit allen anderen wird so etwas ziemlich schiefgehen. Klarerweise.

Und dieses Schiefgehen, Scheitern an der eigentlichen Aufgabe, dem eigentlichen Sinn mag dann wiederum so etwas wie Hass erzeugen. Was ja auch durchaus dabei helfen kann, sich von der verkehrten Entscheidung, dem verkehrt gewählten Gegenüber zu lösen, zu trennen, so ferne man sich nicht wieder im Dschungel dieses Hasses verläuft. Und so weiter, und so fort.

Angst kann vor Fehlern schützen, verhindert aber auch dass man sich etwas traut. Liebe kann es ermöglichen, dass man sich - trotz Angst - doch wieder etwas traut. Beispielsweise. Was aber natürlich keine automatische Garantie dafür ist, dass das Versuchte auch funktioniert. Ist nur eine Chance, nicht mehr. Also spielen beide in gewisser Weise bei bestimmten Prozessen und Abläufen mit. Abwechselnd, oder sogar zusammen.

Bliebe noch die Frage des Schützens: Wovor willst du dich denn schützen? Vor dem Leben? Vor dem Risiko, vor möglichen Schmerzen?

Leben ist eine Krankheit, die tödlich endet. Liebe ist dagegen ja harmlos, die endet höchstens schmerzvoll. Und manchmal, habe ich gehört, funktioniert sie sogar wirklich. Und vielleicht war sie dann den (möglichen) Schmerz ja auch trotzdem wert gewesen? Weil du etwas bekommen hast, erlebt hast, gelebt hast, das du alleine nie geschafft hättest.

faydit, ja , Angst kann eine nützliche Sache sein. Aber lange nicht so sein wie die Liebe. Angst ist nur dann intelligent, wenn Gefahr naht. Zb. -ein großer lkw fährt auf dich zu , aus Angst springst du zur Seite. Solch eine Angst beschützt das Leben. Das ist wie eine natürliche Angst , die einen in Notsituationen beschützt. Ja, vielleicht könnte man es angeborene Angst (instinkt)nennen. Diese Angst ist vollkommen ok. Aber danach, nach dieser Gefahrensituation , bedarf es keiner Angst mehr, dann bitte wieder den Zustand der Liebe. :umarmen:
Soweit zu Deiner Frage des Kontext, also wann man Angst oder wann man Liebe leben sollte.

Und das beinhaltet auch schon die Antwort auf das, was einen mehr schützt.
Es ist Situations abhängig.
Ich denke, Liebe kann entwaffnen. Liebe kann dein Gegenüber oder eine Situation transfomieren. Ich meine den Seinszustand von Liebe--nicht eine personenbezogene Liebe. In der "kleinen" personenbezogenen Liebe, passiert es oft, dass die Liebe zu Hass wird. Durch Schiefgehen und scheiten wie du sagst. Das ist abhängige Liebe. Darüber herauszu wachsen macht frei.
Es gibt zuviel Angst in dieser Welt. Die Angst wird bewußt geschürt, um Menschen klein zu halten. Diese Angst, die Menschen haben ist nicht natürlich. Die ist den Menschen eingefiltert. Diese Angst wird bewußt benutzt.

Faydit, Leben ist keine Krankheit, sag sowas nicht .Liebe kann es auch ohne Partner geben. Du vergleichst Liebe immer mit "einen Partner haben", das ist eben die "kleine" Liebe. Die All-Liebe, die objektfreie Liebe, findest du in dir.
Man kann einfach zur Liebe werden, Liebe sein. Wahrscheinlich ist man schon
von Natur aus Liebe, man muss es nur erkennen. Das geht , wenn man sich von allen von aussen gesetzten Dogmen und Konditionierungen befreit.

lg
 
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