liebe und angst?

intrabilis schrieb:
Was Du als wahres Selbst bezeichnest, bezeichne ich als Selbst (ohne dem wahr).

Damit meine ich nur, daß das, was wir also unser Selbst wahrnehmen, oft nicht das ist, was wir wirklich sind. Natürlich gehört es dazu, ist ein Teil davon, entspricht aber nicht dem "Ganzen". :)
 
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soulflower schrieb:
eigentlich fängt alles damit an, dass man in der schule die gegensätze lernt:
kalt - heiß, jung - alt, schwarz - weiß, ....

tja, und natürlich auch:
liebe - hass


und dann liest man plötzlich (gerade in esoterischen büchern), dass angst das eigentliche gegenteil von liebe ist. und nicht - wie so oft angenommen - liebe und hass die beiden gegenpole sind.
angst und liebe also die beiden gegensätze.

wobei man ja dann wiederum woanders liest, dass wahre liebe kein gegenteil kennt - sie IST einfach.



was hat es also auf sich - mit diesem gegensatz von liebe und angst?
das verwirrt mich zur zeit etwas...




:blume:

in dem buch "gespräche mit gott" sagt gott, er hat uns zwei gefühle mitgegeben.
das gefühl der liebe :liebe1:
und das gefühl der angst

und wir haben einen freien willen uns zu entscheiden, in welches gefühl wir gehen wollen. die meisten menschen auf dieser welt haben das gefühl der angst gewählt, daher steht die erde und die menschen dort wo sie jetzt sind, doch zum glück fangen die menschen an, wieder an die liebe zu glauben und daher haben sich einige entschlossen in das gefühl der liebe zu gehen und erleben deshalb die fülle.
 
Gabi schrieb:
Damit meine ich nur, daß das, was wir also unser Selbst wahrnehmen, oft nicht das ist, was wir wirklich sind. Natürlich gehört es dazu, ist ein Teil davon, entspricht aber nicht dem "Ganzen". :)

Gut, damit ist meinem Verständnis genüge getan. (jetzt weis ich was Du meinst:) )

Das "oft" ist irgendwie der Punkt auf den es anzukommen scheint.

Das Wahrnehmung gefiltert wird, ist wahrscheinlich.
Ich meine jetzt weniger im Bereich der Sinnesorgane, sondern mehr in der mentalen Aufnahme. Vieleicht sogar Stimmungsabhängig.

Ich glaube, es ist möglich, das Gefühl selbst eine Wahrnehmung ist, man im Geiste jedoch nicht immer damit umzugehen weis.
Da könnte auch eine Asynchronität enstehen, die dem Selbst letztlich hinderlich werden könnte.

Das ist allerdings eher spekulativen Charakters.

lg
 
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Sitanka schrieb:
in dem buch "gespräche mit gott" sagt gott, er hat uns zwei gefühle mitgegeben.
das gefühl der liebe :liebe1:
und das gefühl der angst

und wir haben einen freien willen uns zu entscheiden, in welches gefühl wir gehen wollen. die meisten menschen auf dieser welt haben das gefühl der angst gewählt, daher steht die erde und die menschen dort wo sie jetzt sind, doch zum glück fangen die menschen an, wieder an die liebe zu glauben und daher haben sich einige entschlossen in das gefühl der liebe zu gehen und erleben deshalb die fülle.

Hallo Sitanka,

Na dann hat man es also schon wieder mit 2 "Sorten" von Menschen zu tun, wobei natürlich nur eine für die "schlimme" Weltlage verantwortlich zeichnet.:ironie:

Gott würfelt doch?:)

lg
 
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