Heute Nacht hatte ich wieder einen realitätsintensiven Traum. Zum einen fuhr ich mit meinem Auto durch ländliches Gebiet. Es war ein trüber, wolkenverhangener Spätnachmittag. Am linken Fahrbahnrand kam mir ein gesattelter, herrenloser Haflinger seelenruhig entgegen. Hinter ihm lief verzweifelt ein ca. 5 jähriges Kind in Reitkleidung hinterher. Als ich weiterfuhr sah ich vor mir einen dunklen Noriker mit einem landwirtschaftlichen Gerät aufgeschirrt, der sich gerade unter einem Zaun durchzwängt. Dann war plötzlich Nacht und ich suchte nach einer Tankstelle, weil ich auf Reserve war. Dann wechselte die Szene und ich sah meinem ater im Bett liegen. Er war in meinem Traum in der Nacht an Herzversagen gestorben. Ich war sehr traurig, spürte den Verlust, konnte es aber noch nicht wirklich wahrhaben. Meine Mutter wirkte sehr gefasst, bis emotionslos.
Dann wechselte wieder die zene und ich umarmte einen Mann, in den ich auch in der Realität verliebt bin, der aber keine Beziehung will. Im Traum waren wir am Anfang einer Beziehung.
Im realen Leben ist mein Vater wirklich herzkrank und derzeit daheim, da er wieder akute Herzrhytmusstörungen hat. Jetzt bin ich etwas besorgt.
Dann wechselte wieder die zene und ich umarmte einen Mann, in den ich auch in der Realität verliebt bin, der aber keine Beziehung will. Im Traum waren wir am Anfang einer Beziehung.
Im realen Leben ist mein Vater wirklich herzkrank und derzeit daheim, da er wieder akute Herzrhytmusstörungen hat. Jetzt bin ich etwas besorgt.