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Azura
Guest
Mach mal ein Beispiel - würd mich interessieren...aber wenn´s mir richtig dreckig geht, halte ich mich auch an diese christlichen Regeln (manche zumindest), damit ich mich erholen kann
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Mach mal ein Beispiel - würd mich interessieren...aber wenn´s mir richtig dreckig geht, halte ich mich auch an diese christlichen Regeln (manche zumindest), damit ich mich erholen kann
Mach mal ein Beispiel - würd mich interessieren
Naja...zum Beispiel nicht Lügen weil das bringt nur ärger...oder den Nächsten Lieben, damit er dir nicht schadet, oder Vater und Mutter ehren, damit Sie endlich ruhig sind
Ich denke Liebe und Frieden! Für mich beinhaltet das Eine auch das Andere.
Im übrigen ist unser Pastor wirklich in Ordnung. Meine Tochter ist auch absolut aus freiem Willen Messdienerin geworden. Wir gehen im Schnitt 3 mal im Monat in die Kirche haben aber auch immer mal zusätzliche Aktionen in und um die Kirche. (Im letzten Jahr war ich Katechetin bei den Kommunionkindern, jetzt macht meine Tochter bei einer 72 Stunden Aktion mit) Bei uns macht Kirche Spaß und wir versuchen unseren Glauben zu leben, wobei wir auch immer aufgeschlossen anderen gegenüber sind.
Ich versuche schon mit Liebe durch die Welt zu gehen und so ist es auch ziemlich schwer mit mir zu Streiten. Ein "Krieg", wäre mit solchen Personen wie mir, vermutlich ausgeschlossen.
Ein "Krieg", wäre mit solchen Personen wie mir, vermutlich ausgeschlossen.
Liebe und Friede, das sind keine ursprünglichen Werte der Seele.
Liebe = ein Motor im menschlichen Leben.
In jeder Gestalt, die sinnliche Liebe, die triebhafte Liebe, die höhere Liebe, usw.
Friede = ein Element des Lebens. Von Ruhe und Bewegung.
Jedoch versteht man darunter ein gesellschaftliches Verhalten, wo dies zur Anwendung kommt.
Es gibt verschiedene Motoren im Leben. Einer davon ist die Liebe.
Hat ein Mensch gesagt, er ist die Liebe, dann war sein Motor die Liebe.
Das kann bedeuten, alles was er getan hat,
ist aus einer oder mehreren solchen Beziehungen entstanden.
Es gibt verschiedene Formen der Ruhe.
In der Gemeinschaft, in der Gesellschaft bezeichnet man sie als Friede.
So sieht es aus meiner Sicht aus.
Ich kann mich also des Motors Liebe bedienen, um eine Sache zu betreiben,
oder ein gewünschtes Ziel zu erreichen, einmalig oder öfters, vielleicht auch ständig.
Schalte ich den Frieden im Verhalten ein zwischen den Menschen, die Ruhe, dann versuche ich damit eine Ausgewogenheit herzustellen, im Gegensatz zum Wettbewerb in den verschiedensten Stufen und Stärken.
Kennen wir doch alle, wenn wir in eine ruhige und stille Gegend kommen,
wie friedlich es hier doch ist
Ja aber, wenn ich provoziere und den Anderen ständig auf eine Änderung seines bisherigen Verhaltens auffordere, weil mir das in den Kram passt, oder ich dadurch mich selbst überlegen oder nur bestätigt fühlen kann, dann werde ich mir gewiss einen linken Haken einhandeln, oder eine rechte Gerade. Dann war Liebe nicht mein Motor, und wenn ich noch so oft betone, alles was ich mache, das tue ich aus Liebe.
Gegenfrage, wo hinein könnte man ein Verhalten qualifizieren, das darauf bedacht ist sich so zu geben, und zuerst den Erstschlag entgegen nimmt, um danach sein anderes Gesicht zu zeigen und entsprechend zurückzuschlagen.
So wie das in Verfassungen und in Religionsbüchern zu finden ist?
Man spricht auch davon, vor dem Frieden befinden sich sehr oft solche Konstruktionen.
Ich halte nichts davon, dass die Liebe einen Menschen, also mich, beherrscht,
und ich denke auch, der Zustand Friede oder Ruhe hat keine dauernde Berechtigung.
Dann bin ich aber auch in der Lage, das gleiche von Hass und Krieg zu behaupten.
und ein