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Astroharry
Guest
Der Zustand der Verliebtheit ist eine Form die der spirituellen Liebe noch am nächsten kommt. darum gibt es das Hohe Lied Salomo, das ebensogut der Erguss eines Liebespares sein könnte, jedoch sind darin beinahe ausschließlich Naturbeschreibungen, denn die Liebe ist der Grundtenor der ganzen Schöpfung.
Der Mensch nimmt die Liebe einfach so wahr, denn als Mann sehnt sich jeder Mensch nach der Frau und als Frau nach dem Mann. Das ist die Definition von Mann und Frau, so ist ihre Natur beschaffen. Im Menschenkleid äußert sich Liebe so. Jedoch ist bekannt dass die Verliebten die ganze Welt mit rosaroter Brille sehen. Ihnen ist alles Freude und Zeichen der Liebe.
Das Hohe Lied Salomo ist aus dieser Sichtweise der Liebe geschrieben. Es sind dort sehr viele Naturbezüge enthalten, denn wer liebt erkennt in allem Schönheit und in der Schonheit die Liebe. Diese Liebe verbindet die Menschen miteinander, so wie es Bethoven in der Ode der Freude besang.
"..Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt..."
Aber auch
"... Du verbindest wieder, was die Mode streng geteilt..."
Also auch hier der Bezug zur Liebe zw. den geschlechtern, wie auch im hohen lied Salomo.
Kap2.
"1. Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.
2. Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern."
Das ist ein Hinweis darauf, dass DIESE Braut nicht wie eine irdische Braut ist, denn sie ist wie die Rose(Spirituelle Liebe) unter den Dornen(Irdische Liebe)
Hohes Lied(Cant.) Kap2.1. haben die Rosenkreuzer auf ihrem Emblem. Es heißt jeder Bruder trägt ein Kreuz von reinem Golde auf der Brußt.
Es handelt sich um die Verinnerlichung der in alle Ewigkeit gesuchten Braut, der "Rose unter den Dornen" (Ich schreibe dies als Mann), die jedoch nun nicht mehr im Diesseits gesucht, sondern in einer mysitsch verklärten Form nun in der Innenwelt erscheint.
Darin liegt eine Mystisch religiöse Komponente, die auch deutlich empfunden wird. Wer es wissen will wie es sich anfühlt, der kann sich die Bach-Cantate BWV 147 anhören, darin den Chral Nr.6. Bach hat diese Empfindung darin musikalisch auf den Punkt gebracht.
DIESE Liebe zieht nach innen, wie ein Magnet, sie drängt hin zur Innenwelt, denn dort nimmt man diese Liebe wahr, im eigenen Herzen.
Das Herzchackra ist dann physisch wahrnehmbar wie ein Organ. Von dort geht die Liebe aus und strahlt in den Körper hinein.
Darum heißt es auf einer Rosenkreuzerdarstellung:
"Ich ziehe alle dieselben, welche Gott und die Wahrheit suchen, dieselben allein werden die Kunst finden.
Ich bin der Magnetstein göttlicher Liebe, die eisenharte Männer[Frauen] auf den Weg der Wahrheit ziehe ich"
Diese Liebe zieht wie ein Magnet und auf der Darstellung hält eine Hand, die aus den Wolken kommt, einen Magneten an einer Kette und es regnet von dieser Hand auf die Erde...wo die Drachen (Die Triebsphäre) sind, die auf der Erde, der Prima Materia wohnen.
Gruß Willibald
Der Mensch nimmt die Liebe einfach so wahr, denn als Mann sehnt sich jeder Mensch nach der Frau und als Frau nach dem Mann. Das ist die Definition von Mann und Frau, so ist ihre Natur beschaffen. Im Menschenkleid äußert sich Liebe so. Jedoch ist bekannt dass die Verliebten die ganze Welt mit rosaroter Brille sehen. Ihnen ist alles Freude und Zeichen der Liebe.
Das Hohe Lied Salomo ist aus dieser Sichtweise der Liebe geschrieben. Es sind dort sehr viele Naturbezüge enthalten, denn wer liebt erkennt in allem Schönheit und in der Schonheit die Liebe. Diese Liebe verbindet die Menschen miteinander, so wie es Bethoven in der Ode der Freude besang.
"..Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt..."
Aber auch
"... Du verbindest wieder, was die Mode streng geteilt..."
Also auch hier der Bezug zur Liebe zw. den geschlechtern, wie auch im hohen lied Salomo.
Kap2.
"1. Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.
2. Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern."
Das ist ein Hinweis darauf, dass DIESE Braut nicht wie eine irdische Braut ist, denn sie ist wie die Rose(Spirituelle Liebe) unter den Dornen(Irdische Liebe)
Hohes Lied(Cant.) Kap2.1. haben die Rosenkreuzer auf ihrem Emblem. Es heißt jeder Bruder trägt ein Kreuz von reinem Golde auf der Brußt.
Es handelt sich um die Verinnerlichung der in alle Ewigkeit gesuchten Braut, der "Rose unter den Dornen" (Ich schreibe dies als Mann), die jedoch nun nicht mehr im Diesseits gesucht, sondern in einer mysitsch verklärten Form nun in der Innenwelt erscheint.
Darin liegt eine Mystisch religiöse Komponente, die auch deutlich empfunden wird. Wer es wissen will wie es sich anfühlt, der kann sich die Bach-Cantate BWV 147 anhören, darin den Chral Nr.6. Bach hat diese Empfindung darin musikalisch auf den Punkt gebracht.
DIESE Liebe zieht nach innen, wie ein Magnet, sie drängt hin zur Innenwelt, denn dort nimmt man diese Liebe wahr, im eigenen Herzen.
Das Herzchackra ist dann physisch wahrnehmbar wie ein Organ. Von dort geht die Liebe aus und strahlt in den Körper hinein.
Darum heißt es auf einer Rosenkreuzerdarstellung:
"Ich ziehe alle dieselben, welche Gott und die Wahrheit suchen, dieselben allein werden die Kunst finden.
Ich bin der Magnetstein göttlicher Liebe, die eisenharte Männer[Frauen] auf den Weg der Wahrheit ziehe ich"
Diese Liebe zieht wie ein Magnet und auf der Darstellung hält eine Hand, die aus den Wolken kommt, einen Magneten an einer Kette und es regnet von dieser Hand auf die Erde...wo die Drachen (Die Triebsphäre) sind, die auf der Erde, der Prima Materia wohnen.
Gruß Willibald