Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ich bin übermäßig wach,
Bin geistig nicht vom Fach,
Doch ich liebe das Überwachte,
Als ich noch was richtig machte,
Und geistig mich mental anlachte.
Das Selbige gilt für dich,
Lasse ich dich nie im Stich,
Lasse dich nicht häng,
Auch nicht in dem Slang.
Der Überwachungsstaat,
Der Sternensaat,
Der Geistigen Welt,
Unter diesem Zelt,
Ist nicht von diesem Stern,
Hab viele sehr gern,
Unter dem Menschaspekt,
Im Geistigen Dialekt.
Wir sind überwacht,
Anstatt überdacht,
Stehn im Regen,
Leben wie ein Segen,
Für Gott und Welt,
Unter diesem Zelt,
Nicht für Geld,
Werde ich der Super-Held.
Alles, was das Lachen vermeidet,
Ist kein Grund sich zu freuen,
sondern einer, ums zu bereun.
Weil man dann ausscheidet.
Die Gabe, Dinge zu erkennen,
Und nicht davor weg zu rennen,
Im Rausch der Fantasie,
Endet das Lächeln nie.
Du lachst dich an,
Stehst dich ein,
Zeigst wie man
Löst das Sein.
Im Raum der Kameraaugen,
Die geistig viel taugen,
Filmt die überwachte Seele,
All das was mir fehle..
Die Seele schreit nach Schlaf,
Ob ich das noch darf,
Wenn alles ist mental überwacht,
Und wird nie darüber nachgedacht.
Überwachung in den Gedanken,
Wirken wie mentale Schranken,
Die dir dann mit dem Atritt
Alles verdanken!
Bin geistig nicht vom Fach,
Doch ich liebe das Überwachte,
Als ich noch was richtig machte,
Und geistig mich mental anlachte.
Das Selbige gilt für dich,
Lasse ich dich nie im Stich,
Lasse dich nicht häng,
Auch nicht in dem Slang.
Der Überwachungsstaat,
Der Sternensaat,
Der Geistigen Welt,
Unter diesem Zelt,
Ist nicht von diesem Stern,
Hab viele sehr gern,
Unter dem Menschaspekt,
Im Geistigen Dialekt.
Wir sind überwacht,
Anstatt überdacht,
Stehn im Regen,
Leben wie ein Segen,
Für Gott und Welt,
Unter diesem Zelt,
Nicht für Geld,
Werde ich der Super-Held.
Alles, was das Lachen vermeidet,
Ist kein Grund sich zu freuen,
sondern einer, ums zu bereun.
Weil man dann ausscheidet.
Die Gabe, Dinge zu erkennen,
Und nicht davor weg zu rennen,
Im Rausch der Fantasie,
Endet das Lächeln nie.
Du lachst dich an,
Stehst dich ein,
Zeigst wie man
Löst das Sein.
Im Raum der Kameraaugen,
Die geistig viel taugen,
Filmt die überwachte Seele,
All das was mir fehle..
Die Seele schreit nach Schlaf,
Ob ich das noch darf,
Wenn alles ist mental überwacht,
Und wird nie darüber nachgedacht.
Überwachung in den Gedanken,
Wirken wie mentale Schranken,
Die dir dann mit dem Atritt
Alles verdanken!