Liebe die Überwachung

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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2.740
Ort
In der Glücksfalle 21 a
Ich bin übermäßig wach,
Bin geistig nicht vom Fach,
Doch ich liebe das Überwachte,
Als ich noch was richtig machte,
Und geistig mich mental anlachte.

Das Selbige gilt für dich,
Lasse ich dich nie im Stich,
Lasse dich nicht häng,
Auch nicht in dem Slang.

Der Überwachungsstaat,
Der Sternensaat,
Der Geistigen Welt,
Unter diesem Zelt,

Ist nicht von diesem Stern,
Hab viele sehr gern,
Unter dem Menschaspekt,
Im Geistigen Dialekt.

Wir sind überwacht,
Anstatt überdacht,
Stehn im Regen,
Leben wie ein Segen,

Für Gott und Welt,
Unter diesem Zelt,
Nicht für Geld,
Werde ich der Super-Held.

Alles, was das Lachen vermeidet,
Ist kein Grund sich zu freuen,
sondern einer, ums zu bereun.
Weil man dann ausscheidet.

Die Gabe, Dinge zu erkennen,
Und nicht davor weg zu rennen,
Im Rausch der Fantasie,
Endet das Lächeln nie.

Du lachst dich an,
Stehst dich ein,
Zeigst wie man
Löst das Sein.

Im Raum der Kameraaugen,
Die geistig viel taugen,
Filmt die überwachte Seele,
All das was mir fehle..

Die Seele schreit nach Schlaf,
Ob ich das noch darf,
Wenn alles ist mental überwacht,
Und wird nie darüber nachgedacht.

Überwachung in den Gedanken,
Wirken wie mentale Schranken,
Die dir dann mit dem Atritt
Alles verdanken!
 
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Ich bin übermäßig wach,
Bin geistig nicht vom Fach,
Doch ich liebe das Überwachte,
Als ich noch was richtig machte,
Und geistig mich mental anlachte.

Das Selbige gilt für dich,
Lasse ich dich nie im Stich,
Lasse dich nicht häng,
Auch nicht in dem Slang.

Der Überwachungsstaat,
Der Sternensaat,
Der Geistigen Welt,
Unter diesem Zelt,

Ist nicht von diesem Stern,
Hab viele sehr gern,
Unter dem Menschaspekt,
Im Geistigen Dialekt.

Wir sind überwacht,
Anstatt überdacht,
Stehn im Regen,
Leben wie ein Segen,

Für Gott und Welt,
Unter diesem Zelt,
Nicht für Geld,
Werde ich der Super-Held.

Alles, was das Lachen vermeidet,
Ist kein Grund sich zu freuen,
sondern einer, ums zu bereun.
Weil man dann ausscheidet.

Die Gabe, Dinge zu erkennen,
Und nicht davor weg zu rennen,
Im Rausch der Fantasie,
Endet das Lächeln nie.

Du lachst dich an,
Stehst dich ein,
Zeigst wie man
Löst das Sein.

Im Raum der Kameraaugen,
Die geistig viel taugen,
Filmt die überwachte Seele,
All das was mir fehle..

Die Seele schreit nach Schlaf,
Ob ich das noch darf,
Wenn alles ist mental überwacht,
Und wird nie darüber nachgedacht.

Überwachung in den Gedanken,
Wirken wie mentale Schranken,
Die dir dann mit dem Atritt
Alles verdanken!

Zunächst möchte ich Dir noch ein gutes Neues Jahr wünschen, lieber Worti!

Ich habe bei Deinen letzten Texten das Gefühl, dass Du immer tiefgründiger wirst und etwas spürst oder aufnimmst, dass Du mitteilen möchtest.

Ich finde Du hast Dich mit Deinem eigenen Stil prima weiter entwickelt. :)(y)
 
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Ich finde Du hast Dich mit Deinem eigenen Stil prima weiter entwickelt. :)

Vielleicht hast Du ja Interesse paralell zu diesem Forum hier auch einmal reinzuschauen: https://belletristica.com/de

Ich bin auch ab und zu dort und finde, dass man auf einem Boden wo nur Poeten und Geschichtenschreiber unterwegs sind, wertvolle Tips bekommen kann und sich mit dieser Energie verbinden kann.

Ich tauche paralell zu diesem Forum hier ganz gerne mal in die Energie ein um dort "anzudocken" und finde es ganz schön, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Wenn man in einer so schönen "Reifephase" ist wie Du wohl im Moment, kann dies hilfreich sein für die Entwicklung des eigenen Schreibens, finde ich.

Liebe Grüße
 
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