Liebe dich selbst und es ist ...

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LIEBE ist das "Traggestell" des LEBENS. Ohne BEDINGUNGSLOSE LIEBE gibt es kein LEBEN.

Und dabei ist egal, in welche dunklen Verknüpfungen sich das LEBEN durch den Willen des Menschen hier und da verstrickt. Der Rückweg ins LICHT ist immer und jederzeit möglich.

Beschlösse die Natur den Suizid, was dann? Aber das geschieht nicht, weil die Natur, Flora und Fauna in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE sind.

Und dazu ist auch der Mensch bei Bewusstseinserweiterung und Entwicklung seiner Urexistenz fähig. Als LICHT- und LIEBESWESEN, auch im Körper.

Dazu öffnet er sein geistiges HERZ, und beginnt ohne wenn und aber sich selbst zu LIEBEN. Und indem er das tut, LIEBT er auch alles andere gleichermaßen. Jedes Lebewesen besitzt ein HERZCHAKRA (das geistige HERZ), worüber alles LEBEN untrennbar miteinander verbunden ist.

Und in der Zeit der Körperlichkeit wird er noch von Menschen bestimmter Schwingung und Resonanz angezogen, das aber ist kein Widerspruch zur BEDINGUNGSLOSEN LIEBE zu ALLEM.

Dazu müssen keine intellektuellen Abhandlungen konstruiert werden. Das nämlich ist die weiter anhaltende Abkehr vom wahren LEBEN.

Wer das aber in dieser Inkarnation nie gefühlt hat, tappt weiter im Dunkel auf seinem (noch) blinden Weg. Egal wie Mensch versucht, sich diese aufgetretenen schattierten "Zwischenspiele" schön zu reden.

Beginnt der Mensch in den Prozess der Selbstliebe zu gelangen, beginnt er zu SEIN, erscheint er ohne Kalkül, wahrhaftig, ganz selbstverständlich, sich mehr und mehr selbst genügend. Eben in FREUDE, für die es keinen Grund braucht. Ebenso wie der singende Vogel, die blühende Blume, der liebliche Ton.....

Und die Begegnung mit anderen Lebewesen findet mehr und mehr in Harmonie statt, im sicheren Bewusstsein des erfüllten LEBENS...., in Freude über/für sich selbst und jeden anderen.

Auch wenn sich diese Worte für Skeptiker und rational gefangene Menschen märchenhaft und unmöglich anhören.

Für Menschen aber, die beginnen in das wahre LEBEN zu spüren, beginnt der schöne Traum zur Wirklichkeit zu werden. Wir haben das nur vergessen.....

Der Skeptiker wird sich nur solange bestätigt fühlen, bis auch er beginnt sich zu LIEBEN...

Und so wird die Angst vor der LIEBE, Angst vor Öffnung, weiterhin seinen Zweifel nähren.

Und einige werden bis zuletzt aushalten...., und auch das geschieht aus LIEBE, denn bis "zuletzt" wird die Reibung gebraucht.

Und ich wage eine These: Im letzten erkennen wir die höchstmögliche Schwingung, pure LIEBE (wozu wir GOTT/GÖTTIN sagen)

Denn wer/was sonst könnte diese Tragik bis zuletzt auf der Erde aushalten....

Liebe Grüsse
Paulus
 
Wir streben , so meine ich , doch alle nach Liebe- sei es durch einen Partner, Kinder, Tier , Natur- das höchste was es gibt kann für mich so gesehen - "nur" die Liebe sein und beginnen tuts bei mir, und dann sollte es Wellen schlagen - unaufhörlich - ein Traum?? Und wenn schon, mein Traum und ein Schöner , auch wenn wir oder auch ich noch so rational sind, im innersten unseres Wesen ist und bleibt die Sehnsucht- nach Liebe....meine Ich mal.

Liebe IST!

LG:)
 
LIEBE ist das "Traggestell" des LEBENS. Ohne BEDINGUNGSLOSE LIEBE gibt es kein LEBEN.

Und dabei ist egal, in welche dunklen Verknüpfungen sich das LEBEN durch den Willen des Menschen hier und da verstrickt. Der Rückweg ins LICHT ist immer und jederzeit möglich.

Beschlösse die Natur den Suizid, was dann? Aber das geschieht nicht, weil die Natur, Flora und Fauna in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE sind.

Und dazu ist auch der Mensch bei Bewusstseinserweiterung und Entwicklung seiner Urexistenz fähig. Als LICHT- und LIEBESWESEN, auch im Körper.

Dazu öffnet er sein geistiges HERZ, und beginnt ohne wenn und aber sich selbst zu LIEBEN. Und indem er das tut, LIEBT er auch alles andere gleichermaßen. Jedes Lebewesen besitzt ein HERZCHAKRA (das geistige HERZ), worüber alles LEBEN untrennbar miteinander verbunden ist.

Und in der Zeit der Körperlichkeit wird er noch von Menschen bestimmter Schwingung und Resonanz angezogen, das aber ist kein Widerspruch zur BEDINGUNGSLOSEN LIEBE zu ALLEM.

Dazu müssen keine intellektuellen Abhandlungen konstruiert werden. Das nämlich ist die weiter anhaltende Abkehr vom wahren LEBEN.

Wer das aber in dieser Inkarnation nie gefühlt hat, tappt weiter im Dunkel auf seinem (noch) blinden Weg. Egal wie Mensch versucht, sich diese aufgetretenen schattierten "Zwischenspiele" schön zu reden.

Beginnt der Mensch in den Prozess der Selbstliebe zu gelangen, beginnt er zu SEIN, erscheint er ohne Kalkül, wahrhaftig, ganz selbstverständlich, sich mehr und mehr selbst genügend. Eben in FREUDE, für die es keinen Grund braucht. Ebenso wie der singende Vogel, die blühende Blume, der liebliche Ton.....

Und die Begegnung mit anderen Lebewesen findet mehr und mehr in Harmonie statt, im sicheren Bewusstsein des erfüllten LEBENS...., in Freude über/für sich selbst und jeden anderen.

Auch wenn sich diese Worte für Skeptiker und rational gefangene Menschen märchenhaft und unmöglich anhören.

Für Menschen aber, die beginnen in das wahre LEBEN zu spüren, beginnt der schöne Traum zur Wirklichkeit zu werden. Wir haben das nur vergessen.....

Der Skeptiker wird sich nur solange bestätigt fühlen, bis auch er beginnt sich zu LIEBEN...

Und so wird die Angst vor der LIEBE, Angst vor Öffnung, weiterhin seinen Zweifel nähren.

Und einige werden bis zuletzt aushalten...., und auch das geschieht aus LIEBE, denn bis "zuletzt" wird die Reibung gebraucht.

Und ich wage eine These: Im letzten erkennen wir die höchstmögliche Schwingung, pure LIEBE (wozu wir GOTT/GÖTTIN sagen)

Denn wer/was sonst könnte diese Tragik bis zuletzt auf der Erde aushalten....

Liebe Grüsse
Paulus

Danke für Deine Worte, lieber Paulus. Es macht es so viel leichter zu gehen. :)
 
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Libe dich selbst.

Mir fält dazu ein spruch meiner Freundin ein.

Ich liebe mich und dazu brauche ich dich.

Das hört sich für mich alles nach Egoaufpumpen an.

Ich kan mit dem Begrif nicht viel anfangen.
Hab mir zwar auch mal einen runtergeholt aber das ist damit wohl nicht gemeint :)
 
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