Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!

Deine Einführung hat einiges für sich. Der Punkt wo es hakt ist der:

Das ganze ist somit ein Spiel, das vom Zufall beherrscht wird

diese Auffassung führt zu der Annahme Gott sei nicht vollkommen und müsse sich quasi durch seine Schöpfung nach dem Zufallsprinzp vervollkommnen.
Die Vervollkommnung geschieht durch das was hier ua auch Karma genannt wird, ein Prozess derend größte Teile unverstanden sind.

Von daher, das sagte Einstein schon:
nein, Gott würfelt nicht
Gott ist nicht unvollkommen
und er ist auch nicht auf seine Schöpfung angewiesen.
Der Sinn des Spiels ist nicht die Vervollkommnung Gottes sondern die Erfahrung der Vervollkommnung.
LG
Regina
 
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Was Du beschreibst ist die Folge des freien Willens und des erwachenden Geistes der sich selbst erkennt.
Und weil der freie Wille dazu eine Bedingung ist, ist es ein Wachstumsprozess.
Aus der Illusion betrachtet könnte man sagen...Gott lernt, da Gott aber alles ist "lernt" er nur mit, in und durch das Instrument der Erfahrung einer Beschränkung zu unterliegen.
Der Beschränkung von Unwissenheit. Die einzige "Sünde" die existiert.
Da Gott aber definitiv keiner Beschränkung unterliegt ist die Vorstellung von einem "lernenden" oder "sich entwickelnden Gott"als Quelle von allem was ist eine Illusion.

LG
Regina
 
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