Du stehst so da in Deinem Leben am Ufer des Flusses, den sie Zeit benennen,
mit den Augen im Zeichen der Fische kannst Du Bilder sehen und doch sind es keine Erscheinungen sondern Erinnerungen von Verstorbenen aus vergangener Zeit, wie sie andere Menschen aus ihrer damaligen Wahrnehmung erkannten.
So wie Paulus seine Beute beschreibt in seinem 2. Brief an die Korinther im Kapitel 12. Jener Paulus von dem wir eigentlich nicht so genau sagen können ob er denn tatsächlich aus Tarsus stammte. Niemand hat er mitgebracht von dort oder einem anderen Ort der ihm das bestätigen konnte. Genau so wenig pflegte er sonst irgendeinen regen Kontakt zu jenem Platze.
Er war sich nie sicher den kommenden Sommer noch zu erleben, und darum gedachte er sein Testament im Neuen Testament zu hinterlegen, sodass jeder seiner ihm Nacheifernden auch an seinen Informationen Anteil haben konnten.
Du treibst in Deinem Leben in dem Sog, den sie mit Zeit benennen,
mit den Ohren im Zeichen des Widders kannst Du Klänge wahrnehmen wie wohl es sich dabei nicht um den Kanal des Ultraschalls handelt, sondern erneut um jene Töne die vor langer Zeit erfahren worden sind.
Genau so verhält es sich auch mit den Empfindungen der Menschen,
die über das Denken in Bildern und Worten hinausgehen.
Alles darauf abgestimmt einen umfangreichen Zeitraum in der Vergangenheit darzustellen.
Von so enormer Größe, dass wir nicht sogleich morgen oder übermorgen an das Ende denken.
Aber am Ende, gewiss, da ist er da, der Schluss.
Am Anfang bei der Geburt des Menschen da ist es wirklich eine ganz andere Geschichte.
Begegnet Dir dabei das Sterben des Menschen ist das eine eigenartige Erfahrung.
So ein neuer Mensch in seinem Wachstum hat nichts anderes im Sinn als zu leben.
Dieses Verlangen ist hier viel mehr ausgeprägt als in jeder anderen Phase des Lebens.
Wenn wir also von einem Mechanismus ausgehen wollen, dass sich menschliche Seelen weiter entfalten und Gemeinschaften bilden, dann sind bestimmt solche Kandidaten zahlreicher anzutreffen als aus jeder anderen Periode. Manchmal neigen wir dazu die Wandlung solcher früh Verstorbenen als die Geburt von Engeln zu bezeichnen in unseren Beschreibungen. Gelegentlich ersetzen wir aber nur aus unserer Fantasie deren Funktion in unserer gedanklichen Vorstellung von Geselligkeit. Ein gleitender Übergang oder feste Grenzen, dazu gibt es nicht unbedingt eine Gebrauchsanweisung und ist jedem selbst überlassen.
Das was hier fehlt und vermisst werden könnte ist der am Beginn beschriebene Erfahrungswert aus der Vergangenheit. Der wird jedoch durch Geschwindigkeit wettgemacht und eventuell mit Prognosen aus der Zukunft übertroffen.
So betrachtet könnte man meinen aus den verschiedensten Blickwinkeln:
He, Schäfchen Päpstchen, bleib cool, alles easy!
und ein