Liebe allein kann Krebs nicht heilen

[nizuz]

nein ich beschäftige mich nicht mit krebskranken kindern

solltest du vielleicht mal (zusammen mit Lichthelfer), einfach um mal wirklich HINZUSEHEN und dann zu prüfen, wie weit da wohl das Gefasel von den allgegenwärtigen *psychischen Ursachen* greift, die man bloß erkennen muß und die sich dann mittels *richtig denken, richtig lieben + Quantenblabla* samt dem Krebs in Luft auflösen.

ich beschäftige mich mit dem thema
aus rein privatem interesse

na dann empfehl ich dir auch mal nen Buch

Ken Wilber, Mut zur Gnade

ist zwar schon etwas älter - macht aber nix, wie ich finde.

PS: Das Yoda-Machwerk hab ich gelesen....dagegen ist BILD literarisch ausgesprochen wertvoll und 1a in seriöser Recherche !

 

[Isisi]

Das Plakat spricht der Liebe doch gar nicht eine Heilungsmitwirkung ab. Hier wird oftmals so geschrieben als lautete die Aussage

Liebe hilft nicht, nur Chemo hilft

Ich interpretiere das Plakat so:

Liebe ist ein Teil der Heilung. Aber nur Liebe heilt ein krebskrankes Kind nicht.

Und wer glaubt sein krebskrankes Kind nicht in medizinische Betreuung geben zu müssen, sondern es nur zu lieben - der hat sein Kind dann im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode geliebt.

 

[Sadivila]

Ich frage mich an wen dieser Apell eigentlich geht?

An die Eltern?
An die Medizin?

Das was ich geben kann ist meine Liebe.

Was kann die Medizin geben?
Und vor allem was Will sie geben?

 

[Frl.Zizipe]

Wenn es so ist oder kommt, dann war das wohl der Weg des Kindes. Was soll ich darauf jetzt sonst antworten?

Im Allgemeinen dürfte aber bekannt sein, dass Liebe auch heilsam ist. Dass Liebe auch heilen kann.

So wie du es formulierst, empfinde ich es eher als so etwas wie ein Druckmittel, oder eben mit Druck dahinter.

So wie du das schreibst, klingt es nach - das Kind hat Krebs und das ist sein Weg, also brauchen wir überhaupt nicht versuchen es zu heilen. Wenn es sein Weg ist gesund zu werden, wird es das auch so und wenn nicht, dann kann man sowieso nichts machen.
Ausser natürlich mit "wirklicher" Liebe - damit könnte man den Weg des Kindes durchbrechen ....

Irgendwie hast du schon eigenartige Ansichten ....




Frl.Zizipe

 

[Frl.Zizipe]

Und ich habe geschrieben, dass ich glaube, sie kann heilen.

Das ist auch irgendwie interessant.

Liebe KANN also Krebs heilen. Manchmal tut sie es und manchmal tut sie es nicht. Das heisst also, sie ist nicht besonders verlässlich. Mich würde da interessieren, wie die Liebe das so handhabt - wen sie heilt und wen nicht. An welche Regel hät sich die Liebe da. Oder macht sie Ene Mene Mu - raus bist du?



Frl.Zizipe

 

[lichthelfer]

Das ist auch irgendwie interessant.

Liebe KANN also Krebs heilen. Manchmal tut sie es und manchmal tut sie es nicht. Das heisst also, sie ist nicht besonders verlässlich. Mich würde da interessieren, wie die Liebe das so handhabt - wen sie heilt und wen nicht. An welche Regel hät sich die Liebe da. Oder macht sie Ene Mene Mu - raus bist du?



Frl.Zizipe

Wenn sie fließen kann, dann heilt sie, wenn sie stockt, dann macht das irgendwann krank. Bei einer Aufstellung zeigt sich im Normalfall immer, wo die Liebe im System ins Stocken geraten ist. Macht sich ein Krebsarzt darüber eigentlich Gedanken, ich weiss es nicht???? Mein aktueller Stand ist, dass die Schulmedizin generell bei Krebs keine Ursachenforschung betreibt. Sie forschen lediglich, wie sie dem Krebs noch effizienter zu Leibe rücken können bzw. wie sie den Krebs mit Medikamenten zum Stillstand bringen. Ist das in der Zwischenzeit anders?

 

[lichthelfer]

Zitat von Sternenatemzug
nein ich beschäftige mich nicht mit krebskranken kindern

solltest du vielleicht mal (zusammen mit Lichthelfer), einfach um mal wirklich HINZUSEHEN und dann zu prüfen, wie weit da wohl das Gefasel von den allgegenwärtigen *psychischen Ursachen* greift, die man bloß erkennen muß und die sich dann mittels *richtig denken, richtig lieben + Quantenblabla* samt dem Krebs in Luft auflösen.

Mache ich ja, und es sind immer psychische Ursachen. Ich beschäftige mich aber nicht mit dem Krebs, sondern mit seiner Ursache.

 

[melkajal]

Jo, der Typ ist ne unschlagbare Koriphäe...so wie Hamer & Co. auf dem Gebiet der Hirngespinste

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Lothar_Hirneise

Prof.Dr.Peter Yoda (Pseudonym)!!

einst Krankenpfleger der Psychatrie Winnenden!!

vielmehr auf dem Weg nach höherem Streben in der Dimension (Krieg der Sterne) hängengeblieben "Prof. Dr. Yoda"

oki!!!
in der Psychatrie sind gespaltene Persönlichkeiten völlig normal, eine Sache der Normalität.

meine Kritik u. Bewertung!
..................................................! "Der Glaube" ohne jeglichen sinnlichen Verstand!"
auf der anderen Seite "Sekten" haben eine ähnliche Denkschiene......wer weiß!

 

[Mareia]

Gestern stand ich auf der Heimreise nach dem Freibad kurz im Stau und hab ein riesen Plakat an der Wand gesehen. Ein trauriges Kind darauf und drüber in großen Buchstaben: Liebe allein kann Krebs nicht heilen. Eine Werbung vom St. Anna Kinderspital. Jetzt würde mich interessieren, was die Menschen in diesem Forum dazu sagen. Mir ist klar, dass sie Geld brauchen für die schulmedizinische Betreuung von Krebspatienten, aber diese Überschrift finde ich doch recht heftig.

Alles Liebe
Hannes

Ich denke, dieses Plakat ist wirklich Interpretationssache. Sinngemäß ist von Seiten der Schulmedizin gemeint: Still rumsitzen und hoffen bringt alleine nichts, wir müssen aktiv werden und dazu brauchen wir auch Geld............. also nichts anderes als ein Spendenaufruf mit traurigen Kinderaugen, was immer zieht.

Wenn ICH mir nun diesen Satz Liebe allein kann Krebs nicht heilenohne großartige Interpretation ansehe, lediglich von den Worten her, würde ich antworten: Der Satz stimmt so nicht, denn Liebe kann sehr wohl Krebs heilen.

Dann kommen die Sätze wie: Willst du damit sagen, dass wenn ein Kind an Krebs stirbt, die Eltern es zu wenig geliebt haben ?

Natürlich haben die Eltern ihr Kind wahrscheinlich sehr geliebt, aber hier geht es nicht um die Eltern, sie sind nicht Patient, sondern es geht um das Kind.

Generell würde ich sagen, hat der Krebspatient selbst ein Problem. Er hört seiner Seele nicht genug zu, entspricht nicht ihren Bedürfnissen und da die Seele nicht verbal mit uns kommunizieren kann, zeigt sie an körperlichen Symptomen, dass sie leidet. Der Körper bekommt Krebs. Und deshalb halte auch ich die Ursachenforschung für sehr sehr wichtig. Was nützt es die Symptome zu bekämpfen, wenn die Ursache noch nicht erkannt bzw. behoben ist. Der Krebs wird vielleicht eingedämmt kommt aber irgendwann zurück.

Es fängt an mit der Eigenliebe. Kann ich mich so lieben wie ich bin ? Oder empfinde ich mich als nicht vollkommen ? Ach, es gibt genügend Ursachen. Wenn jemand z.B. immer nur negativ denkt oder sich permanent unterwürfig verhält, sein Leben einfach nicht richtig lebt, kann er auch sehr schnell erkranken. Natürlich nicht immer nur an Krebs.

Wenn Kinder an Krebs erkranken oder Babies krank auf die Welt kommen, denke ich persönlich, dass diese Seelen so eine Art Märtyrerseelen sind. Sie kommen hierher um den "anderen" , evtl. den Familienmitgliedern, sprich Eltern etwas "lehren" zu wollen , eben durch ihre Krankheit.

Es ist ihr Plan. Bei Erwachsenen vermute ich eher, dass viele sich den Krebs durch "falsches Verhalten" , durch "Nichtbeachtung ihrerselbst", durch "nicht richtiges Hinhören" im Laufe ihres Lebens erworben haben.

Und wenn diese Menschen anfangen nach der Ursache zu forschen und ihre Denkweise verändern, sich und ihre Umwelt lieben lernen, ja, dann bin ich der Meinung: Liebe kann einen Krebs heilen.

Fängt der Mensch zu spät an umzudenken, hat der Krebs seinen Körper evtl. schon total geschwächt.

Die Schulmedizin ist heute leider nicht mehr aus der Krebstherapie wegzudenken. Bietet sie doch für die Betroffenen einen Strohhalm vor dem Ertrinken und wer klammert sich nicht daran. An sich selbst arbeiten zu müssen bringt ihnen oftmals keine "wissenschaftlich messbaren Resultate".

Aber mal nebenbei gesagt: Ihr wisst schon, dass die Pat. meistens an den Folgen der Behandlung sterben und nicht am Krebs selbst ?Sie verlieren den Kampf, weil der Körper einfach zu sehr geschwächt wurde von Chemo und Bestrahlung, das lassen viele außer Acht. Es heißt dann immer : Er ist seinem Krebsleiden erlegen.

Ich höre schon eure Protest, aber es ist wirklich meine Meinung und ein Prof. der Charitee Berlin hat geanu dieses einmal im TV bestätigt. Er sagte, dass einfach zu viel Chemo gemacht wird, zu viel Bestrahlung. Er sagte, man müsse nach soundsoviel aufhören, aber das machen die Ärzte oftmals nicht. Der Krebs ist noch da, also noch einen drauf. Oft werden sie auch von den Pat. und deressen Angehörige angefleht, weiter zu machen, weil, wenn man nicht weitermacht, dann haben sie einen ja schon aufgegeben, aufgegeben zu sterben und da haben die Ärzte dann auch wieder einen Druck. Es ist ein Teufelskreis.

Bei einem gewissen Krebsstatium halte ich eine Kombination aus beidem für angemessen . Den Krebs erstmal einzudämmen und dann Zeit zu haben an sich zu arbeiten, aber dazu benötigt man erstmal die Einsicht. Glaubt man nichts verändern zu müssen, an sich, seiner Denk und Lebensweise, dann wird man aller Wahrscheinlich keit nach an diesem Krebs sterben, egal wieviele Chemo und Bestrahlungen.

Das waren meine Gedanken dazu.

LG Mareia

 

[Silvermedi]

Wenn sie fließen kann, dann heilt sie, wenn sie stockt, dann macht das irgendwann krank. Bei einer Aufstellung zeigt sich im Normalfall immer, wo die Liebe im System ins Stocken geraten ist. Macht sich ein Krebsarzt darüber eigentlich Gedanken, ich weiss es nicht???? Mein aktueller Stand ist, dass die Schulmedizin generell bei Krebs keine Ursachenforschung betreibt. Sie forschen lediglich, wie sie dem Krebs noch effizienter zu Leibe rücken können bzw. wie sie den Krebs mit Medikamenten zum Stillstand bringen. Ist das in der Zwischenzeit anders?

Du behauptest allen Ernstes bei Liebesstockung bekommt man Krebs???

Aus welchem Jahrhundert stammst du? was deinen aktuellen Wissensstand betrifft??
Über 2.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon über 1.000 Wissenschaftler, erforschen die Mechanismen der Krebsentstehung und arbeiten an der Erfassung von Krebsrisikofaktoren.

http://www.dkfz.de/de/index.html